Programm
Eröffnung der Literaturveranstaltung:
Donnerstag, 19. September 2019, 19.00 Uhr
Laas – Gasthaus Krone
Öffentliche Lesungen:
Freitag, 20. September 2019,
Laas – Josefshaus
09.00 Uhr: Marko Dinić liest aus Die guten Tage
10.00 Uhr: Angela Lehner liest aus Vater unser
11.00 Uhr: Emanuel Maeß liest aus Gelenke des Lichts
Mittagspause
14.30 Uhr: Lola Randl liest aus Der Große Garten
15.30 Uhr: Niko Stoifberg liest aus Dort
Moderation: Christoph Pichler
Die zur Endauswahl zugelassenen Autor/innen lesen
ca. 30 Minuten aus ihren Werken. An die einzelnen
Lesungen schließen sich die Statements der Juror/innen
und Diskussionsbeiträge der Jurymitglieder an.
Preisverleihung:
Freitag, 20. September 2019, 19.00 Uhr
Laas – Markus-Kirche
Eine Aktion zum Tag der Bildungsausschüsse 2019
Publikumspreis 2019
Lesen Sie die Romane in den Bibliotheken und stimmen Sie dort ab!
Bildungsausschuss Laas
Neu: Kinder- und Jugendtanzgruppe in Mals
Beginn am 23. September 2019
Schon gewusst?
Tanzen macht beweglich, weil…
durch einfache Tanzübungen und leichte Choreographien die Koordination, die Körperhaltung und die Gelenkigkeit der Kinder verbessert wird.
Die Volkstanzgruppe Mals und der Volksmusikkreis Vinschau laden ab September 2019 alle interessierten Kinder und Jugendliche zum Tanzen in die Turnhalle der Grundschule in Mals ein. Beginn der wöchentlichen Treffen, ist am Montag 23. September 2019 von 16.30 bis 17.30 Uhr.
Info und Anmeldung Menghin Elisabeth 349 8129679
Bildungsausschuss Mals
Am Sonntag, 22. September 2019, um 18.00 Uhr
in Mals
Hl. Messe in der Kapuzinerkirche Mals
mit den Kapuzinern Pater Albert Piok und Pater Maximilian Frank und dem Dekan von Mals Stefan Hainz, anschließend
Buchvorstellung: Das Erbe der Stille
von Dr. Sabina Mair und Alessio Nalesini
im Martinsheim Mals (19.00 Uhr)
Wir freuen uns auf Ihr Dabeisein und laden nach der Buchvorstellung herzlich zum Umtrunk ein!
Bildungsausschuss Mals
Noch nie haben so viele Menschen die Südtiroler Ritterspiele und den historischen Umzug durch Schluderns besucht wie heuer. Und noch nie tummelten an den drei Tagen sich so viele Schausteller, Lagerleute und Markttreiber auf dem Festgelände des ehemaligen Flugplatzes.
von Magdalena Dietl Sapelza
Der Präsident vom „Verein Südtiroler Ritterspiele“ Edwin Lingg spricht von einem Rekord. 16.000 Besucherinnen und Besucher haben an den drei Tagen die Ritterspiele besucht, die auf insgesamt 20 Hektar Fläche des ehemaligen Flugplatzes über die Bühne gegangen sind (12 Ha Ritterspielgelände, 8 Ha Parkplätze). Auch die Zahl der Lagerleute, Schausteller, Markt- und Standbetreiber war noch nie so hoch. „In den Zelten auf dem Gelände haben mehr Leute geschlafen als in Schluderns selbst. Und noch nie sind so viele Leute zum historischen Umzug gekommen wie heuer“, erklärt Lingg. Das Echo der vielen Zuschauer sei durchwegs positiv gewesen, und das zeige, dass das Angebot mit vielen neuen Attraktionen angekommen sei. Neu waren beispielsweise der Fanfarenzug und das Zirkuszelt, in dem regelmäßige Vorführungen stattfanden. Ihr Angebot erweitert hatten auch die Versorgungstände, betrieben von den Schludernser Vereinen. Besonders froh ist Lingg darüber, dass alles wieder ohne Verletzungen und friedlich über die Bühne gegangen ist. Gestört haben ihn lediglich einige Jugendliche, die bei den Ritterspielen einen über den Durst getrunken und sich dann schlecht benommen haben. „Wir haben heuer gemerkt, dass nicht - wie bisher immer üblich - an den Ritterspieltagen das Country-Fest in Prad sattgefunden hat“, so Lingg. „Wir werden künftig mit strikten Alkoholverboten darauf reagieren. Denn die Ritterspiele sollen das bleiben, was sie 13 Jahre lang waren – bunte und friedliche Feste für Mittelalter-Liebhaber und vor allem für Familien. Der Ritterspielverein unter Lingg sorgt für die Rahmenbedingungen, für Management, Planung und Logistik. Programmkoordinator ist Mirko Stocker. Für ihn bedeutet das Ende eines Ritterspiels der Beginn des nächsten.
Schlanders - Bischof Ivo Muser überreichte am 25. August an Pater Mathew Kozhuppakalam den Kirchenschlüssel und führte ihn in sein Amt als Pfarradministrator und Dekan von Schlanders ein. Dem Altdekan Josef Mair wurde von verschiedenen Seiten der Dank für sein langjähriges Wirken in Schlanders ausgesprochen.
von Heinrich Zoderer
Am 27. Mai 2018 war der Bischof bei der Übergabe des Kapuzinerklosters an die Missionare des Hl. Franz von Sales ebenfalls in Schlanders anwesend. Seit dieser Zeit lebt Pater Mathew, zusammen mit zwei Mitbrüdern im Kloster. Bei der Amtseinführung zog der Bischof, zusammen mit dem Altdekan Josef Mair, dem neuen Dekan, der Musikkapelle, der Feuerwehr, den Schützen, dem Pfarrgemeinderat, dem Kirchenchor, den Vertretern der Gemeinde und zahlreichen Personen vom Kapuzinerkloster zur Pfarrkirche von Schlanders. Vor der Kirchentür überreichte der Bischof dem neuen Dekan den Schlüssel der Pfarrkirche. In der Kirche dankten der Bischof, der Pfarrgemeinderatspräsident Kurt Gufler und BM Dieter Pinggera dem bisherigen Dekan Josef Maier für sein langjähriges Wirken als Seelsorger und Dekan. Mair ist seit 1971 in Schlanders, zuerst als Kurator und Pfarrer von Kortsch und seit 30 Jahren als Dekan von Schlanders. Im April wurde Mair 80 Jahre alt und mit 1. September übernimmt Pater Mathew Kozhuppakalam (70 Jahre) das Dekanat. Der Bischof dankte der Ordensgemeinschaft und betonte, dass erstmals ein Priester aus Indien eine Pfarrei und ein Dekanat in Südtirol leiten wird. Sowohl der Bischof als auch mehrere Personen des Pfarrgemeinderates und der Bürgermeister begrüßten den neuen Dekan und sprachen die Hoffnung auf einen gemeinsamen Weg aus. Der neue Dekan dankte für die Unterstützung und lud alle ein, gemeinsam Kirche zu bauen und das Erbe des Glaubens weiterzuführen. Der neue Dekan Pater Mathew Kozhuppakalam wird auch weiterhin im Kloster leben, Kooperator Sebastian Egger wird der gesetzliche Vertreter der Pfarrei, der Altdekan Josef Mair wird auch in Zukunft als Seelsorger in Schlanders wirken und im Pfarrwidum wohnen.
Partschins/Südtiroler Krebshilfe - Jedes Jahr in den Sommermonaten finden im historischen Ambiente des Bioweinguts Stachlburg Konzerte mit namhaften Künstlern statt, die der örtliche Tourismusverein organisiert.
Eröffnet hat die heurige Konzertsaison Sepp Messner Windschnur, der mit seinen humoristischen Dialekttexten, verpackt in flotten Rythmen mit Ohrwurmgarantie, begeistert hat.
Die „wohl geilste Rock’n Roll-Band zwischen Nowosibirsk und Chattanooga“ – namens „Blue Folks“ heizten den Innenhof der Stachlburg mit Eigenkompositionen und Klassikern von Elvis Presley, Johnny Cash, Chuck Berry und Mungo Jerry auf.
Zum Abschluss der Konzertreihe sang und spielte sich der aus der Südtiroler Liederszene mit zahlreichen Songs allseits bekannte Michael Aster in die Herzen der Besucher.
Damit der Abend rundum gemütlich wurde, wurde eine feine Käseauswahl der Algunder Sennerei kredenzt, fein angerichtet vom Leiter der Qualitätskontrolle des Sennereiverbandes Südtirols, Andreas Österreicher.
Passend dazu wurden von Hausherr Sigmund Kripp erlesene Bioweine ausgeschenkt.
Anstelle eines Eintrittsgeldes wurde gebeten, für die Südtiroler Krebshilfe zu spenden. Alle in der Box eingegangenen Spenden der 3 Partschinser Sommerkonzerte wurden nun der Südtiroler Krebshilfe übergeben.
Und die Konzertbesucher waren sehr großzügig: Insgesamt konnten € 2.404,72 gesammelt werden. Herzlichen Dank allen für die großzügige Unterstützung im Rahmen der Partschinser Veranstaltungsreihe!
Kolping im Vinschgau - Das Kolpingdenkmal vor der Minoritenkirche, der Grabeskirche des Seligen Adolph Kolping, wurde aus Mitgliederspenden errichtet und am 12. Juli 1903 enthüllt. Adolph Kolping war damals schon viele Jahre in der Minoritenkirche - seit April 1866 - begraben. Er selbst lebte von 1813 bis 1865, als er in Köln starb und zuerst auf dem Melatenfriedhof beerdigt wurde.
Der Entwurf des Denkmals stammt von dem Kölner Bildhauer Johann Baptist Schreiner (1866-1935), der später auch eine bekannte Portraitbüste von Beethoven (1907) geschaffen hat. 1980 wurde es unter Denkmalschutz gestellt und in die Kölner Denkmalliste aufgenommen. Die Darstellung ist würdig, volkstümlich und gedankentief und hat im Wandel der Zeit nichts von ihrer Eindringlichkeit verloren. Das Denkmal stellt den Gesellenvater Kolping dar, wie er einen Gesellen, der auf die Wanderschaft geht, verabschiedet. Priester (Kolping) und Geselle stehen Hand in Hand, damit spricht aus der Darstellung in gleich hervorragender Weise der Kern dessen, was Adolph Kolping wollte und wie es wirkte.: die Verbindung von Glauben und Leben, treffend mit dem Zitat Kolpings auf den Punkt gebracht: „ Auf dem Glauben ruht das Leben“.
Bis heute ist das Kolpingdenkmal vor der Grabeskirche des Seligen am Kolpingplatz immer ein beliebter Hintergrund für Erinnerungsbilder von Kolpingsfamilien und Kolpingmitgliedern aus aller Welt. Unzählige Fotos machten auch Südtiroler Kolpinger vor diesem Denkmal, nach einem Besuch am Grabe ihres Verbandsgründers.
Otto von Dellemann
Für das Kabarett „Fein sein, gemein sein“ mit Sabine Ladurner und Magdalena Schwellensattl verlost der Vinschgerwind 3 mal 2 Freikarten. Wer die Frage „Wie heißen die Vögel, die kürzlich auf dem Flugplatz von Schluderns gelandet sind?“ richtig beantwortet, ist bei der Verlosung dabei. Die ersten drei Anrufer, die uns die richtige Antwort durchgeben, erhalten jeweils zwei Freikarten für das Kabarett. Die Karten werden freundlicherweise von www.rocknet.bz zur Verügung gestellt.
Naturns - Das Gesetz“, sagt BM Andreas, „spricht eine klare Sprache.“ Das sagt auch Margot Svaldi von der Liste Zukunft Naturns. Svaldi macht schon seit längerem auf den Umstand aufmerksam, dass die gesetzlichen Grundlagen einzuhalten seien.
Es geht um den „Saumoarhof“, um die alte Hofstelle unterhalb von Schloss Dornsberg. Der „Saumoarhof“ muss, so ist es gesetzlich vorgesehen, abgebrochen werden. Denn der Besitzer Florian Ruatti hat eine erste Baukonzession im Jahre 2010 für „Abbruch, Verlegung und Neubau der Hofstelle“ erhalten. Es war also beim ersten Ansuchen bereits klar, wohin die Reise gehen würde. Die alte Hofstelle steht weder unter Ensemble- noch unter Denkmalschutz. Die Familie Ruatti allerdings hat es immer wieder verstanden, den Abbruch der Hofstelle hinauszuschieben, mit Varianteprojekten etwa, welche die Baukonzession dauernd verlängert haben. Dabei hat einer tatkräftig mitgeholfen: der ehemalige Gemeindearzt Hans Pöll. Die „Liste Zukunft Naturns“ hat 2016 ein Anfrage zum „Saumoarhof“ gestellt. Es war ein erstes Pochen auf Recht und Gesetz. BM Andreas Heidegger hat mitgeteilt, dass die Familie einen Zahlungsbescheid über die widerrechtliche Benutzung erhalten habe (die neue Hofstelle kann erst eine Benutzungsgenehmigung erhalten, nachdem der alte Hof abgebrochen ist), dass die Familie Ruatti eine Bankgarantie über 10.000 Euro für den Abbruch der alten Hofstelle hinterlegen musste. Passiert ist seither allerdings nichts. BM Heidegger hatte bislang nicht die Courage, mittels einer Abbruchverfügung dem Theater ein Ende zu machen. Denn es war auch Hans Pöll, der auf die Tränendrüse gedrückt hat, der darauf hingewiesen hat, dass die Mutter, die noch im alten „Saumoarhof“ wohnt, krank sei und ihr ein Umzug in die neue Wohnung in der neuen Hofstelle nicht zuzumuten sei. Pöll ist aufgrund der Anfrage aus der „Liste Zukunft Naturns“ ausgetreten.
Am 15. September 2019 läuft die vorerst letzte Baukonzession aus. Handlungsbedarf ist angesagt. Bei der Ratssitzung am 15. Juli hat Pöll angeregt, dass der alte „Saumoarhof“ unter Ensembleschutz gestellt werden sollte. Margot Svaldi hat darauf hingewiesen, dass Pöll damals in der Baukommission dem „Abbruch, Verlegung und Neubau“ der Hofstelle zugestimmt habe, also mit allem Drum und Dran. Er sei in der Baukommission nur für die Hygiene zuständig gewesen, hat Pöll erwidert. Svaldi hat das arg geärgert, schließlich befinde man in der Baukommission über das gesamte Projekt.
Nun werden weitere Geschütze aufgefahren, um die gesetzlichen Bestimmung in Richtung Abbruch zu torpedieren.
Der Anwalt Rudi Benedikter hat für den Heimatpflegeverband ein Kurzgutachten zur „Fragestellung: Ensembleschutz für den „Saumoarhof“„ erstellt. Darin wird auch ein Schreiben des Landesdenkmalamtes zitiert, in welchem Karin Dalla Torre unmissverständlich klarstellt: „Eine Unterschutzstellung des Gebäudes kann laut geltenden Kriterien nicht beantragt werden.“ Der Weg übers Denkmalamt ist also versperrt. Benedikter legt der Gemeinde nahe, die Frage des Ensembleschutzes erst nach dem In-Kraft-Treten des neuen Landesgesetzes zu stellen.
Derweil rumort es auch in Naturnser Bauerskreisen. In unmittelbarer Nähe des „Saumoarhofes“ hat sich der „Steiler“ an die Gesetze gehalten: Abbruch, Verlegung, Neubau der Hofstelle. „Wo liegt das Problem“, hat VizeBM Helmut Müller dem Hans Pöll in der Ratssitzung im Juli zugerufen. (eb)
von Magdalena Dietl Sapelza
Die Waldrappen kommen“, kündigte der Koordinator der Südtiroler Ritterspiele Mirko Stocker an. „Und sie werden auf dem gemähten Flugplatz-Areal landen.“ Wer dachte, es handle um dabei um Artisten für die anstehenden Ritterspiele, sah sich getäuscht. Es ging um echte Vögel und zwar um eine einst verschwundene Vogelart, die dank eines EU-Projektes wieder die Chance bekommt, sich anzusiedeln. Die Waldrappen werden auf dem Flug in ihr Winterquartier in der südlichen Toskana begleitet.
Am Freitag, den 16. August 2019, tauchten dann in der Mittagszeit zwei ratternde Paraplan-Fluggeräte mit gelben Schirmen von Reschen kommend über der Malser Heide auf. Ihnen folgte ein Schwarm schwarzer Vögel. Der fliegende Tross steuerte den Flugplatz bei Schluderns an, auf dem eine große Vogelvoliere stand. Zwei junge Frauen in gelben T-Shirts stiegen aus den Fluggeräten, riefen den Vögeln ritualmäßig etwas zu und lockten sie mit Futterködern in die Voliere. Ein Team von Helferinnen und Helfern hatte die Voliere bereits Stunden zuvor aufgebaut und alles für die Landung der Vögel vorbereitet.
Der Waldrapp ist ein Zugvogel - eine bis ins 17. Jh. im Mitteleuropa heimische und durch Überjagung verschwundene Vogelart. Im Rahmen eines EU Projektes (LIFE+Biodiversität) soll der Waldrapp mit Partnern aus Österreich Deutschland und Italien in Europa wieder angesiedelt werden. Grundlage sind Küken, die von menschlichen Zieheltern aufgezogenen werden. Die „Ziehmütter“ waren diesmal Anne Gabriela Schmalstieg und Helena Wehner. Sie bemutterten die 30 im Tierpark Rosegg geschlüpften Küken im Brutgebiet bei Burghausen (Bayern) und trainierten dann mit ihnen (als Co-Pilotinnen) im Trainingscamp das Fliegen mit Fluggerät. Schließlich waren die Waldrappen für den Flug in den Süden gerüstet, der dann über mehrere Etappen geplant wurde. „Die zweite Etappe von Schnepfau nach Schluderns hat alle Rekorde gebrochen“, erklärt Projektleiter und Pilot Johannes Fritz. „Wir sind bis zu 2.900m hoch über den Arlberg und den Reschenpass geflogen. Wir haben die 125 km Luftlinie in 2.15 h relativ schnell geschafft.“
Bewegend war der Start der Waldrappen am Sonntag Morgen. Nach einem kurzen Rundflug zog die Schar neben ihren „Ziehnmüttern“ in den Fluggeräten durch den Vinschgau in Richtung Süden.
Unter den Betrachtern des bewegenden Schaupiels befand sich der Biobauer Rudi Stocker, der sich darüber freute, dass der ehemalige Flugplatz nun auch bedrohten Vögeln dient. Und er sagte zum Projektleiter. „Wenn ihr das nächste Mal kommt, meldet euch. Dann mähe ich euch sofort meine Wiese.“
Es handelte sich bereits um die 14. begleitete Reise. Ziel des Projektes ist die Gründung von Brutkolonien im Norden, die sich eigenständig entwickeln. Die Jungvögel bleiben nun bis zu ihrer Geschlechtsreife drei Jahre in der Toskana. Dann sollten sie ohne menschliche Hilfe in ihr Brutgebiet zurückfliegen. Die ersten Waldrappen haben es bereits geschafft.
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