BASIS Vinschgau Venosta: - Am 1. Oktober 2019 ist es soweit: BASIS Vinschgau Venosta öffnet in Schlanders als Vierter im Südtiroler Coworking-Netzwerk „startbase“ den ersten Stock in der ehemaligen Palazzina Servizi der Drusus-Kaserne für interessierte Coworkerinnen und Coworker.
Was ist Coworking und wer kann in der ehemaligen Militärkaserne arbeiten? Platz ist für Selbständige, Einzelfirmen, FreiberuflerInnen, Start-ups, Kreative oder kleinere Teams und alle, die in einem kreativen Umfeld mit Netzwerkpotential arbeiten möchten und gewillt sind, mit anderen – auch branchendiversen – zu arbeiten. Die Arbeit in diesem Umfeld kann sowohl von persönlichem als auch beruflichem Vorteil sein. Coworking bedeutet Zusammenarbeit sowie flexible Nutzung von offenen Arbeitsflächen: Du bringst dein Notebook mit, der Rest ist da.
Wichtig ist BASIS Vinschgau Venosta Neugierde, das Teilen von Gemeinschaft und Wissen, Sinnhaftigkeit und Nachhaltigkeit, Offenheit und Zugänglichkeit sowie Passion und Engagement.
Wann? Ab 1. Oktober 2019 wird der Coworking im BASIS-Gebäude in der Bahnhofstraße in Schlanders zugänglich sein.
Einige Fakten:
Arbeitsplätze buchbar für einzelne Tage oder Monate, Glasfaser-Internet/WiFi, Zuganbindung oder Parkplatz, Tech-Insel mit Drucker, Scanner, Plotter A0, Risograph, 3D-Drucker, Schneidemaschine, Schließfach und Lager, Sitzungsraum sowie Salotto, Teeküche und Pizzaofen, Terrasse und Basketballplatz.
Interesse?
Wer an einem Coworking-Platz interessiert ist, kann sich bei
coworking@basis.space melden.
Im Drehpunkt BASIS Vinschgau Venosta in Schlanders werden Wirtschaft, Kreativwirtschaft, Handwerk, Landwirtschaft, Bildung, Kultur und Soziales zusammengeführt und somit eine Sektoren übergreifende, gesamtheitlich gesellschaftliche Entwicklung ermöglicht. Durch eine funktionale Nachnutzung und Öffnung des ehemaligen Versorgungsgebäudes im Kasernenareal in Schlanders werden Freiräume für Kreativität, Experimente und zeitgemäße Arbeitsmodelle geschaffen und die Bevölkerung zur aktiven Gestaltung ihres Lebens- und Wirtschaftsraums motiviert.
Martell - Mittlerweile schon zum 14ten Mal luden der Tourismusverein Latsch-Martell in Zusammenarbeit mit heimischen Vereinen und Austellern und der Alperia am 11. August zum kulinarischen Seerundgang am Marteller Stausee ein. Und auch heuer wurden die Besucher nicht enttäuscht. Zum zweiten Mal eröffneten die Mitarbeiter des Werkes die Wanderung mit einer virtuellen Besichtigungstour, welche rege in Anspruch genommen wurde und bei den Besuchern für Staunen sorgte.
Fast pünktlich eröffneten Günther Pircher, Vizepräsident des TV Latsch-Martell, Georg Altstätter, Bürgermeister der Gemeinde Martell und die Vizebürgermeisterin von Latsch, Sonja Platzer die Veranstaltung um 10:00 Uhr.
Trotz der umherziehenden Wolkenbänder war die kulinarische Seewanderung wieder gut besucht und viele Einheimische und Gäste nahmen das Angebot gerne an.
Nach den Gruß- und Dankesworten an die freiwilligen Helfer, die Veranstalter, die Gemeinden und die Sponsoren begann die Spezialitätenjagd dann über die beeindruckende Staumauer hinweg, vorbei an einem kleinen Wasserfall und umrahmt von der malerischen Wald- und Berglandschaft des fast unberührten Hintermartelltales.
Musikalisch von den traditionellen Klängen der Ziehharmonika umrahmt, konnte die leichte Wanderung dann immer wieder an den bereits vorbereiteten Einkehrmöglichkeiten unterbrochen werden, an denen sich die Teilnehmer mit den verschiedensten Leckereien wie den heimischen Beeren, einem Hochprozentigen und natürlich auch einer deftigen Mahlzeit stärken konnten. Groß und Klein durften ihr Geschick an den vorbereiteten Spielstationen unter Beweis stellen. Daneben gab es auch Handgemachtes wie z.B. Holzschnitzereien und selbstgemachten Schmuck an den Ständen zu entdecken.
Wir sind uns ziemlich sicher, dass das Jubiläum nächstes Jahr wieder viele schöne Augenblicke und spannende kulinarische Köstlichkeiten bereithalten wird. (ea)
pr-info Bauernbund
Das ehemalige regionale Familiengeld trägt nun den Namen „Landeskindergeld“. Ab September können die Gesuche für das Bezugsjahr 2020 wieder gestellt werden.
Die Zugangsvoraussetzungen sind wie folgt:
• mindestens zwei minderjährige Kinder/ oder ein Kind unter 7 Jahren
• Familien mit einem behinderten Kind (auch nach dessen Volljährigkeit)/ oder ein minderjähriges Kind mit einem mitlebenden volljährigen Geschwister
Der notwendige fünfjährige bzw. historische Wohnsitzung muss gänzlich in der Provinz Bozen vorgewiesen werden. Davon ausgenommen sind Personen, welche im Jahr 2018 das regionale Familiengeld bezogen haben und die Voraussetzungen des fünfjährigen Wohnsitzes in der Region Trentino- Südtirol erfüllt haben, sowie zum Zeitpunkt der Einreichung des Antrages für 2018 auch in Südtirol wohnhaft waren.
Für die jeweiligen Anträge wird die „Einheitliche Einkommens- und Vermögenserklärung“ – EEVE benötigt. Das Bauernbund Patronat ENAPA steht allen Bürgern kostenlos bei der Erstellung der EEVE-Erklärung, sowie der Antragstellung zur Verfügung.
Bezirksbüro Schlanders:
Dr.-H.-Vögele-Str. 7, 39028 Schlanders
Tel.: 0473 737 820, enapa.schlanders@sbb.it
Bezirksbüro Meran: Schillerstr. 12, 39012 Meran
Tel.: 0473 213 420 enapa.meran@sbb.it
Laas - Dass der Alpenverein Laas schon immer ein aktiver war, ist vielfach dokumentiert. In der Broschüre, die zum 50-Jahr-Jubiläum der Sektion Vinschgau 1997 erschien, ist bereits in den 50er Jahren von „einer verhältnismäßig hohen Anzahl an bergbegeisterten Bürgern in Laas“ die Rede. Im Jahr 1964 errichtete man bei aktiver Teilnahme des damaligen Pfarrers Georg Tumler das Gipfelkreuz auf der Jennwand. Sechs Jahre später, 1969, errichtete man das sehr modern wirkende Kreuz auf dem höchsten Laaser Gipfel, dem „Angelus“. Entworfen wurde dieses vom damaligen Kunststudenten Alfred Gutweniger, der damals auch Mitglied der frisch gegründeten BRD-Rettungsstelle Laas war. Am vergangenen 25. August bestiegen 32 Bergbegeisterte der Alpenverein-Sektion Laas den „Hohen Angelus“, um die Errichtung des Gipfelkreuzes vor 50 Jahren zu feiern. Auf der Düsseldorferhütte fand zudem eine Bergmesse zum feierlichen Anlass statt. Und allein die Anzahl der Teilnehmer zeigt, dass die AVS-Sektion Laas noch heute eine überaus aktive ist. (ap)
Kulturhaus Karl Schönherr - Schlanders -
Film, Gedichte und Texte mit Musik
„Der Streithahn wird im Haushalt nicht abgedreht“
Wer kennt ihn nicht, den Prader Schriftsteller Georg Paulmichl, der von sich sagte:
„Ich bin nicht behindert, ich kann reden.“
Gemeinsam mit seinem Betreuer Dietmar Raffeiner schreibt Georg seit den 1980er-Jahren seine Gedanken über Gott und die Menschen in seiner einzigartigen Sprache nieder.
Dabei schüttelt er frech und unbekümmert Worte durcheinander, kreiert neue Ausdrücke und trifft so oft den Nagel auf den Kopf.
Seine Gedichte und Texte zu Themen wie Blasmusik, Schützen, Lehrer, Männerchor, Almabtrieb, Dorf, Lebenshilfe, Papst, Kloster, Krankenhaus, Reisen...sind in drei Büchern veröffentlicht.
Freuen Sie sich auf diesen besonderen und interessanten Abend, an dem der Vinschger Schriftsteller Georg Paulmichl im Mittelpunkt steht!
Karten sind im Büro des Kulturhauses und an der Theaterkasse eine Stunde vor der Aufführung erhältlich. Vormerkungen: Telefon 0473 732052 oder kulturhaus@schlanders.it
Unterstützt vom Amt für deutsche Kultur, der Marktgemeinde Schlanders, der Raiffeisenkasse Schlanders und der Stiftung Sparkasse.
Schlandersburg/Schlanderser Sommerabende - Schwarze Wolken schwebten über der Schlandersburg. Es war nicht kalt im Innenhof, als Raimund Rechenmacher, der Bibliotheksleiter, am 20. August zum fünften und letzten Sommerabend die Band „Flouraschwarz“ ankündigte. Viele waren gekommen, aus dem ganzen Vinschgau, einige auch aus Meran und Bozen, um die Neuvertonung der Korrnrliadr zu erleben. Der Poet und Maler Luis Stefan Stecher hat vor 40 Jahren mit den Korrnrliadrn dem fahrenden Volk ein Denkmal gesetzt und in den Gedichten im Vinschger Dialekt über das harte Leben der Korrner erzählt. Durch die Vertonung von Ernst Thoma sind viele Gedichte zu Volksliedern geworden. Nun hat Heiner Stecher, der Sohn von Luis Stefan Stecher, zusammen mit seiner Band Flouraschwarz mehrere Gedichte neu vertont und bei den Schlanderser Sommerabenden präsentiert. Entstanden sind schwungvolle und lebendige Lieder in verschiedenen musikalischen Stilen, auch mit orientalischen und slawischen Einflüssen und viele mit einem einprägsamen Rhythmus. Heiner Stecher erzählte beim Sommerabend von der Lebensweise der Korrner, den Vorurteilen gegen diese Gruppe, aber auch wie sein Vater die Gedichte geschrieben hat und er selbst sich dazu durchgerungen hat die Gedichte zu vertonen. Die vier Musiker Hannes Ortler (Klarinette und mehrere Tasteninstrumente), Michael Reissner (Schlagzeug), Franco Micheli (Bass) und Heiner Stecher (Gitarre und Gesang) überzeugten das Publikum und erhielten großen Applaus. In den Gedichten sangen sie über die Armut, den Hunger und den Weltverdruss der Korrner. Sie erzählten von der Flouraschwarz, einer schwarzhaarigen Korrnerin mit Augen wie Brombeeren, die einen Korrner gern hat. Sie besangen das Einschlafen (schlof inn kloaner Korrner), das Weiterziehen (heint seimar do, morgn seimar wek) und die Schönheit des Lebens (das Leben ist schön, du wirst schon den richtigen, den grodn Weg gehn). Bis am Ende des Konzertes blieb der Innenhof trocken, erst nach 22 Uhr, als einige noch bei einem guten Glas Wein herumstanden und diskutierten, begann es zu regnen. (hzg)
Watles - Am 3. und 4. August fand die 7. Auflage des höchstgelegenen 3D-Bogenturniers am Watles statt
200 Schützen aus ganz Europa nahmen an dem vom Erlebnisberg Watles und dem CRS Bogensport organisierten 3D-Bogenturnier am Watles teil. Das diesjährige Turnier war bereits die 7. Ausgabe. Das Turnier findet immer am ersten August-Wochenende statt und ist mit dem Parcours auf 2.150 m das höchstgelegene 3D-Bogenturnier der Alpen.
Die 3D-Bogensportanlage oberhalb von Burgeis nahe der Bergstation am Erlebnisberg Watles bietet nicht nur einen traumhaften Fernblick auf die umliegenden Bergketten, sondern auch zwei 3D-Panorama-Parcours, einen Einschießplatz und einen Bogenverleih. Die idealen Bedingungen für das internationale 3D-Bogenturnier.
Die Bogensportanlage ist bequem mit dem Sessellift zu erreichen und aufgrund der verschiedenen Stufen der Parcours sowohl für Anfänger und Familien mit Kindern als auch für erfahrene Bogenschützen geeignet. Bei einem Bogen-Schnupperkurs können Interessierte den gesamten Sommer über erste Erfahrungen mit dieser Sportart sammeln.
Naturns - Klassisches Konzert unter freiem Himmel im Kirchhof der St. Prokulus Kirche mit dem “Kreative Ensemble”
Das Konzert der namhaften Musiker des „Kreativ Ensemble“ war wieder ein großartiges Erlebnis in einer besonderen Atmosphäre und hat wieder viele Naturnser und Gäste aus dem Ausland am Abend vor Maria Himmelfahrt in den romantischen Kirchhof gelockt. Das Quartett begeisterte die Zuhörer mit einem Streichkonzert auf höchstem Niveau im altehrwürdigen Ambiente der St. Prokulus Kirche.
Diesmal lautete das Motto des Abends: „La musica risveglia l´anima“ und hat tatsächlich die Seelen der andächtig lauschenden Zuhörer berührt.
Die Musiker Sonia Domuscieva (Geige), Franco Turra (Geige), Giuseppe Miglioli (Bratsche) und Fernando Sartor (Violoncello) ließen sich von den begeisterten Gästen zu einigen Zugaben bewegen.
Dieser unvergessliche Abend wird noch lange in Erinnerung bleiben und auch das Wetter in der lauen Sommernacht hat wieder wunderbar mitgespielt.
Franz-Tumler-Literaturpreis: Die Nominierungen – Teil 5 - Ein Kind ertrinkt. Warum? Sebi Zünd hat es in den See gestoßen. Wozu? Um die Aufmerksamkeit einer Frau zu erlangen, die er gerade zum ersten Mal gesehen hat, ihr will er unbedingt näher kommen. Sie, Lydia, ist die erwachsene Halbschwester des kleinen Buben. Und diesem Sebi soll man jetzt über 300 Seiten durch den Roman folgen, durch seine Gedankenwelten, Emotionen und Erlebnisse? Gar nicht so einfach, die Irritation wirkt nämlich und sie tut beim Lesen richtig weh. Eigentlich hätte er den Buben schon retten wollen, als Lebensretter dastehen, doch das ist ihm nicht gelungen. Es folgen quälende Kapitel, durchzogen von Angst, Scham und Schuldgefühlen: Sebi wird von wilden Träumen heimgesucht, hadert im Unterbewusstsein mit seiner Tat. Im Kontrast dazu steht die reiz- und geheimnisvolle Lydia Fischlin, sie fühlt sich trotz des tragischen Kennenlernens zu Sebi hingezogen. Eine Liebesgeschichte bei all der Tragik. Bei der Trauerfeier für den kleinen Jungen gibt es für Sebi und die Leser eine unerwartete Wende, geschickt richtet der Autor den Roman neu aus. Der Drama-Regler bleibt aber voll aufgedreht, wobei Lydias Mutter ab jetzt Regie führt und Sebi in ihre Abhängigkeit zwingt. Wohnen darf er in einem Bunker neben ihrem Hotel, zusammen mit beeinträchtigten oder kranken Hotelbediensteten, die nur im Hintergrund auftreten dürfen und nie mit Gästen zu tun haben. Die Handlung des Romans hat Niko Stoifberg vor 20 Jahren geträumt, er muss wohl schweißgebadet und fix und fertig erwacht sein, jedenfalls hat er sich dann schnell Notizen gemacht.
Selten ist man einem Protagonisten beim Lesen so nah, die inneren Monologe greifen um sich. Selten wiegt beim Lesen aber auch eine Last so schwer, ist man doch nach den ersten Seiten in dieses dunkle Geheimnis eingeweiht. Wird es aufgedeckt? „Dort“ ist ein dramatisches Prosadebüt, zum Nicht-Mehr-Weglegen.
Maria Raffeiner
Schluderns - 1939 begann nicht nur der Zweite Weltkrieg, in Südtirol gab es ein einschneidendes Ereignis, das alle Menschen und alle Familien betroffen hat: die Option. In Erinnerung an diese Zeit gibt es im Vinschger Museum bis am 3. November die Sonderausstellung „Gehen oder bleiben“. Parallel zu dieser Ausstellung gab es eine Lesung mit Josef Feichtinger und einen Vortrag des Historikers Leopold Steurer. Am 29. August referierte Herbert Raffeiner über die Option und behandelte vor allem die Auswirkungen der Option im Vinschgau. Auf unterhaltsame Weise erzählte Raffeiner über die Machenschaften, Versprechungen und Propagandaschlachten vor 80 Jahren. Er berichtete vom Schicksal einzelner Personen und las Briefe und Gemeinderatsbeschlüsse der damaligen Zeit vor. Nach dem Ersten Weltkrieg kam Südtirol zu Italien. Niemand war darauf vorbereitet. Als Hitler 1933 in Deutschland die Macht übernahm, blickte Südtirol mit großen Hoffnungen nach Deutschland. Die Südtiroler wussten nicht, dass Hitler einen Anschluss Südtirols an Deutschland bereits in seiner Propagandaschrift „Mein Kampf“ ausschloss und durch das Bündnis mit Mussolini überhaupt nicht in Betracht zog. Ohne Beteiligung von Südtiroler Persönlichkeiten wurde von einer deutsch-italienischen Delegation ein Umsiedlungsabkommen beschlossen. Das Land Südtirol sollte bei Italien bleiben, die Menschen nach Deutschland umgesiedelt werden. Es wurde sogar ein geschlossenes Siedlungsgebiet in Polen bzw. Burgund in Frankreich ins Gespräch gebracht. Durch die Bevölkerung ging ein Riss. Es kam zu einer Propagandaschlacht. Die Südtiroler mussten sich entscheiden: Gehen oder bleiben, für Deutschland oder für Italien. Die Optanten, dh. jene die zum Auswandern bereit waren, waren im VKS (Völkischer Kampfring Südtirol) organisiert, die Dableiber im Andreas-Hofer-Bund. Insgesamt rund 86% stimmten für Deutschland, in den Vinschger Gemeinden waren es großteils über 90%. 75.000 wanderten dann aus, 25.000 kehrten nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wieder zurück. Bis heute ist vieles ungeklärt und nicht aufgearbeitet. (hzg)
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