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Dienstag, 10 Dezember 2019 13:28

Mut zur Muße

Kommentar - Muße – das klingt altmodisch und verstaubt in unseren modernen Ohren. Das Wort bedeutet arbeitsfreie Zeit, die der Entspannung, der Erholung und der Beschaulichkeit dient. Im Trend liegen immer noch Tempo, Effektivität und rascher Erfolg. Da bleibt keine Zeit, um zwischendurch Atem zu holen. Atem holen kann man – hoffentlich – nach Beendigung des Berufslebens, im sogenannten dritten Lebensabschnitt. Aber immer mehr Menschen spüren eine Sehnsucht, innezuhalten und über ihr Leben und Arbeiten nachzudenken. Kann das alles sein? Was ist der Sinn meines Lebens? Laut Soziologen sieht die Gen Y nicht mehr nur im Beruf ihre Lebensaufgabe. Die nach 1985 Geborenen suchen ihre persönliche Freiheit nicht mehr ausschließlich im wirtschaftlichen Aufstieg, sondern in der Balance von Leben und Arbeiten. Freizeit, Familie und Freunde sind ihnen genauso wichtig wie Karriere und ein gefülltes Bankkonto. Dafür sind sie sogar bereit, ihre Arbeitszeit zu beschränken und damit finanzielle Einbußen hinzunehmen. Y, der Buchstabe wird englisch wie das Fragewort why ausgesprochen. „Warum?“ wird zur charakteristischen Haltung dieser Generation, die alle bisherigen, die Ökonomie feiernden Werte hinterfragt. Muße, ein alter Begriff, der auch die moderne Freizeit miteinschließt, wird zu einem neuen Wert, der nur wiederentdeckt werden muss. Personalabteilungen kennen den Trend und bieten bereits freie Tage anstelle von Lohnerhöhungen. Schon Sokrates meinte: „Muße ist der schönste Besitz von allen“. Die Muße zum Leitbild für 2020 zu erklären, das wäre doch ein überlegenswerter Vorschlag.

Andreas Waldner

Dienstag, 10 Dezember 2019 13:26

Arbeiten in den Alpen

Schlanders/Drususkaserne - Basis Vinschgau und die Plattform Land luden am 21. November zu einem Abschlussevent des Projekts „ALPJOBS“ in die neu renovierten Räumlichkeiten der Drususkaserne in Schlanders ein. ALPJOBS ist ein zweijähriges EU-Projekt von fünf Alpenregionen, um Trends im Arbeitsmarkt für Jugendliche aufzuzeigen. Neben Südtirol sind auch das Trentino, Graubünden, die Steiermark und Slowenien an dem Projekt beteiligt. Die Plattform Land war der Kooperationspartner in Südtiroler und hat vor allem die Situation im Vinschgau unter die Lupe genommen. Nach der Begrüßung durch Hannes Götsch, dem Projektleiter von BASIS und Ulrich Höllrigl, dem Geschäftsführer der Plattform Land, berichtete André Mallossek von der Plattform Land über die Stärken und Schwächen des Arbeitsmarktes im Vinschgau. Zu den Stärken zählen die Vinschgerbahn, die Landwirtschaft, der Tourismus, die guten Ausbildungsmöglichkeiten und das Innovations- und Gründerzentrum BASIS. Zu den Schwächen zählen: ungenügende Erreichbarkeit, ungenügende Zusammenarbeit zwischen den Sektoren, ungenügende Digitalisierung, mangelnde Sprachkenntnisse und der Fachkräftemangel. In der anschließenden Diskussionsrunde, moderiert von Hermann Atz vom Meinungsforschungsinstitut Apollis, ging es um wichtige Kompetenzen für die Zukunft. An der Podiumsdiskussion beteiligten sich von den Wirtschaftstreibenden Jasmin Mair, Walter Gostner und Andreas DeStefani, außerdem die Oberschuldirektorin Verena Rinner, sowie Hannes Götsch, der Koordinator von BASIS und Anja Matscher von der Bürgergenossenschaft Obervinschgau. Flexibilität, Teamfähigkeit, Mut, Zuversicht, Leidenschaft und Optimismus sind wichtig. Es ist auch wertvoll von Südtirol wegzugehen, neue Erfahrungen zu sammeln, andere Länder kennenlernen und Sprachen lernen. Eine mehrwöchige Praxiserfahrung in verschiedenen Betrieben kann die Berufswahl erleichtern. Wichtig ist es auch offen für Neues zu sein, sich ständig weiterzubilden und Neues zu lernen, so die Teilnehmer der Podiumsdiskussion. (hzg)

Dienstag, 10 Dezember 2019 13:25

60 Jahre Philatelist

Schlanders/Ausstellung über DDR - Vor Jahrzehnten war das Briefmarkensammeln noch eines der beliebtesten Hobbys, heute sind die Philatelisten eine aussterbende Spezies. Das meinte Sebastian Felderer bei der Eröffnung seiner Ausstellung im Kulturhaus von Schlanders. Er selbst hat die Begeisterung für das Sammeln, Ordnen und Gestalten von Exponaten für Ausstellungen sein ganzes Leben lang erhalten. Für Felderer ist die Philatelie zu einer Passion geworden, die ihm Kontakte zu vielen Menschen eröffnet und tiefe Einblicke in viele Themenbereiche ermöglicht hat. Als Sohn eines Briefträgers hat er 1959 als Jugendlicher angefangen Briefmarken zu sammeln. 27 Jahre lang hat er es so gemacht, alleine und ohne Verein. Ab 1986 hat er sich dann ganz intensiv mit der Philatelie beschäftigt und nicht nur Briefmarken, sondern die Marken mit den Kuverts bzw. Postkarten gesammelt. Er hat sich in Fachzeitschriften eingelesen, angefangen sich auf Spezialgebiete zu konzentrieren und auch Jugendliche in die Philatelie eingeführt. Es ging nicht nur um das Sammeln und Ordnen, sondern um das Entdecken einer Welt hinter den verschiedenen Briefmarken. Das erste Spezialgebiet seiner Sammlung war die Bundesrepublik Deutschland, dann Österreich. Nachher konzentrierte er sich auf Pro Juventute und Pro Patria Schweiz und anschließend auf das Fürstentum Liechtenstein. In den letzten Jahren hat er unter dem Titel „Schaufenster der Philatelie“ mehrere Ausstellungen zu verschiedenen Themen präsentiert. Nach dem Fall der Berliner Mauer vor 30 Jahren und der Einigung Deutschlands, konzentrierte sich Sebastian Felderer auf die ehemalige DDR. Seit 2002 ist er auch Mitglied im Philatelistenclub Berlin Mitte, sowie weiterer Philatelistenvereinigungen in Deutschland, Österreich und Italien. Bei der Ausstellung im Kulturhaus zeigt Felderer 20 Bilderrahmen über die DDR, die Deutsche Einheit und als Besonderheit unter dem Titel „freigemacht“ drei Rahmen mit gefälschten Briefmarken aus der ehemaligen DDR. Ausgestellt wurden auch mehrere Bücher und Zeitungsartikel. Außerdem gab es einige Videofilme. (hzg)

Dienstag, 10 Dezember 2019 13:23

Tag der offenen Tür

Fürstenburg - Am Samstag, den 30. November 2019, luden die Verantwortlichen der Fachschule für Land- und Forstwirtschaft in Burgeis zum traditonellen „Tag der offenen Tür“. Aus nah und fern strömten Interessierte herbei und informierten sich über die Lerninhalte der Schule.
Die Besucherinnen und Besucher wurden am Eingang herzlich von einem Team aus Schülerinnen, Schüler, Lehrpersonen und von der Direktorin Monika Aondio begrüßt. Sie erhielten einen Lageplan für die einzelnen Info- Stationen, Informationsmaterial zur Schule und sogar einem Gratis-Bon für Kaffee und Kuchen. Anschließend flanierten die Gäste durch die liebevoll konzipierten Räume, die den unterschiedlichen Themenkreisen gewidmet waren und erhielten wertvolle Informationen zu Schulinhalten, Schulalltag und Schülerheim. Die Ausbildungsmodelle der Fachschule umfassen in Theorie und Praxis die Fachrichtungen Nutztierhaltung, Obstbau und Forstwirtschaft.
Die Ausbildung zum Fachmann/zur Fachfrau in den oben genannten Bereichen läuft drei Jahre lang. Das vierte Schuljahr dient der Spezialisierung zum „Landwirtschaftlichen Betriebsleiter“ zur „Landwirtschaftlichen Betriebsleiterin“. Das fünfte Jahr führt zur Matura und öffnet die Tore zu Universitäten. (mds)

 

Dienstag, 10 Dezember 2019 13:21

Umwelt&Klima-Preis Südtirol-Tirol 2019

Südtirol/Vinschgau - Der Umweltpreis, der schon seit vielen Jahren durchgeführt wird, ist im heurigen Jahr um die Dimension „Klima“ erweitert worden. Träger des Wettbewerbs sind das Land Tirol und erstmals auch der Südtiroler Sanitätsbetrieb.
Das Ziel des Wettbewerbes ist, Unternehmen und Privaten die Möglichkeit zu geben, ihre Umweltideen bzw. -projekte der Öffentlichkeit vorzustellen bzw. bekannt zu machen.
Frei nach dem Motto „Tue Gutes und sprich darüber“, soll der Umweltpreis auch dazu beitragen, die Sensibilisierung und Motivation zu aktivem Umweltschutz zu fördern.
Ausgeschrieben wird er in zwei Kategorien. Eingereicht werden können Ideen, Projekte, Verbesserungsvorschläge, aber ebenso bisherige Umweltaktivitäten und -maßnahmen.
Teilnahmeberechtigt sind Privatpersonen und juristische Personen (Unternehmen, Gemeinden, Vereine, Institutionen, Schulen,...) mit Wohnsitz bzw. Rechtssitz in Tirol und Südtirol.
Einsendeschluss ist Freitag der 31. Januar 2020. Es winken Preise im Gesamtwert von 7.000 Euro.
Der Umwelt- und Klimapreis ist ein Gemeinschaftsprojekt der Abteilung Umweltschutz/Tirol, des Südtiroler Sanitätsbetriebes und der Transkom KG.

 

Montag, 09 Dezember 2019 15:55

Kleiner feiner Adventsmarkt

Partschins - Der Partschinser Adventsmarkt auf dem Kirchplatz von Partschins hat mittlerweile Tradition. Heuer ist es das 6. Mal in Folge, dass am ersten Adventssonntag 20 Marktstände, vornehmlich mit Waren einheimischer Produktion, Besucher in die beschauliche Umgebung zwischen Schreibmaschinenmuseum, Kirche, der Stachlburg und dem Stiegenwirt nach Partschins gelockt haben. Das Schreibmaschinenmuseum Peter Mitterhofer hatte seine Tore geöffnet und für die Verpflegung und die Getränke sorgte traditionelledie Musikkapelle und die Feuerwehr von Partschins an ihrem gemütlichen Stand. Unter dem Motto Handgemachtes, Hausgemachtes und Kreatives war das Angebot breit gefächert. Von Allerlei aus der Hagebutte, über Kräutertinkturen bis hin zu Destillaten und Weinen, von s29 8546Selbstgefilztem, über Betongefäße zu Fimoschmuck, von Adventskränzen über Dekorationen zu Kräutersalz, von Parfüms über Selbstgenähtes bis zu weihnachtlichen Dekorationen, von Keramik und Porzellan über Design aus Naturstein zu Gestricktem und Gehäkeltem, von Alpkäse aus Schlinig über Speck und Kaminwurzen bis selbstgebackenem Brot und Krapfen, von selbst verzierten Kerzen über Marmeladen bis hin zur Tuifllorv reichte die bunte Palette, die den kleinen Partschinser Adventsmarkt so einmalig und unverwechselbar im Rahmen des Partschinser Advents macht. Der Partschinser Advent schließt mit dem Konzert der Band Jeremy am Samstag, den 21. Dezember ab 20.00 Uhr. (eb)

Montag, 09 Dezember 2019 15:52

Praxis-Übernahme in Schluderns

pr-info Dr. Rudolf Metz - Zahnarzt Dr. Rudolf Metz, der seit acht Jahren äußerst erfolgreich seine Praxis in der Verdrossstraße 1 in Mals führt, hat vor kurzem die verwaiste Zahnarztpraxis am Kirchplatz 6 b In Schluderns übernommen. Zusammen mit seinem Fach-Team bietet er dort nun sämtliche Dienstleistungen in der Zahnbehandlung an. Dazu zählen konservierende und prothetische Behandlungen (Kronen, Brücken, Prothesen), Kieferchirurgie und Implantologie. Durch fachgerechte Behandlung und Verwendung bester Materialien bemüht sich das kompetentes Team um vollste Kundenzufriedenheit. Termine werden gerne nach Vereinbarung vergeben.

Zahnarzt Dr. Rudolf Metz, SCHLUDERNS, Kirchplatz 6b
Termine nach Vereinbarung, Telefon: O473 615 564

Montag, 09 Dezember 2019 15:47

Option 1939 – das Schicksalsjahr

Naturns/80 Jahre Option - Die Option war das schrecklichste Ereignis der letzten 100 Jahre in der Geschichte Südtirols. Dies meinte Christoph Gufler bei einem gut besuchten Vortragsabend im Theatersaal von Naturns, organisiert vom Bildungsausschuss, in Zusammenarbeit mit dem Heimatpflegeverein und der Volksbühne. Südtirol wurde zum Spielball der beiden Diktatoren Hitler und Mussolini. Die Bevölkerung musste sich entscheiden zwischen Deutschland und Italien. Wer für Deutschland optierte, musste die Heimat verlassen und ins nationalsozialistische Deutschland auswandern, wer sich für das Dableiben im faschistischen Italien entschied, musste befürchten, die eigene Sprache und Kultur zu verlieren. Bis am 31. Dezember 1939 mussten sich die Menschen entscheiden. Es kam zur größten Propagandaschlacht, die Südtirol je erlebte. Hass, s28sp23 Christoph GuflerBeschimpfungen, Verdächtigungen, Illusionen bis hin zur Spaltung der Gesellschaft, aber auch innerhalb einzelner Familien, waren die Folge. Eingeleitet wurde der Informationsabend mit einem Kurzfilm von Karl Prossliner. 1995 hat Prossliner im Rahmen des Filmprojektes „Sprechen über Südtirol“ 40 Zeitzeugen interviewt und eine siebenteilige Fernsehserie zu Zeitgeschichte Südtirols zusammengestellt. Im Kurzfilm schildern 12 Personen ihre Eindrücke und Erlebnisse der damaligen Zeit. Von großen Verunsicherungen, falschen Hoffnungen und schlimmen Befürchtungen erzählen die Menschen. Gufler hat in seinem Vortrag einen weiten Bogen gespannt. Ausgehend vom Kaiserreich Österreich-Ungarn vor dem Ersten Weltkrieg, in dem 11 Nationen zusammenlebten, zerbrach das große Reich durch den aufkommenden Nationalismus und den 1. Weltkrieg. Südtirol kam zu Italien und unter dem Faschismus wurden die deutsche Schule und deutsches Brauchtum verboten. Nach der Machtübernahme durch Hitler, hofften viele auf eine Befreiung vom Faschismus. Doch Hitler wollte nicht wegen 200.000 deutschsprachiger Südtiroler seine Freundschaft mit Mussolini aufs Spiel setzen. Und so kam es zur Option. 86% stimmten für Deutschland. 75.000 wanderten aus. Nach dem 2. Weltkrieg kam es am 5.9.1946 zum Pariser Vertrag, der Grundlage unserer Autonomie. (hzg)

20. Dezember 2019 um 19.30 Uhr E-Werk-Saal Gomagoi

 

Bildungsausschuss Stilfs

Montag, 09 Dezember 2019 15:40

Bildungszug: Advent im Dorf

20. Dezember 2019

Lichterprozession zur Schlosskapelle Kasten
18.00 Uhr Start Feuerwehrhalle Galsaun - Römerstraße - Eichgasse.
Besinnliches zum Advent mit Forcher Inge und Bläsern der MK Kastelbell.
Für ältere Mitbürger besteht die Möglichkeit einer Fahrgelegenheit. Anfrage 348 756 2676
Lichter und Laternen sind selber mitzubringen.

Weihnachtsmarkt - Kinder helfen Kindern
Anschließend gestaltet die Grundschule Kastelbell auf dem Platz vor der Feuerwehrhalle Galsaun einen kleinen Weihnachtsmarkt.
Der Erlös kommt einer bedürftigen Familie aus dem Vinschgau zugute. Wir danken der Raiffeisenkasse Untervinschgau für die großzügige Unterstützung.

Glühweinstandl FF Galsaun und Bäuerinnen Galsaun
Standl mit heißen Getränken und mehr bei der Feuerwehrhalle in Galsaun.

 

Bildungsausschuss Kastelbell/Tschars


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SÜDTIROL AKTUELL

AKTUELLE AUSGABE

  • „Wir müssen ändern“

    „Wir müssen ändern“

    Schlanders/Vinschgau - Leidenschaft für Politik, so kann man die Sitzung des SVP-Bezirksausschusses am 12. Februar in Schlanders zusammenfassen. Es wurde debattiert,

    Read More
  • Fehler im System

    Fehler im System

    Bozen/Vinschgau - Die BM Mauro Dalla Barba und Roselinde Gunsch haben sich bei der SVP-Bezirksausschusssitzung furchtbar aufgeregt. Vor allem ist es

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  • Die Playoff-Reise hat begonnen

    Die Playoff-Reise hat begonnen

    Die fünfte Jahreszeit – wie die Zeit der Playoffs in Eishockeyfachkreisen bezeichnet wird – ist nun endlich für den AHC Vinschgau angebrochen.

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KLEINANZEIGEN

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BILDER

Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

WINDMAGAZINE

  • Warm und trotzdem atmungsaktiv. Funktionsbekleidung ermöglicht es uns, selbst bei klirrenden Temperaturen den Schnee und die traumhafte Winterlandschaft zu genießen, ohne ins Frösteln zu kommen. Baumwolle, Fleece oder Daunen? Was…
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  • Die tierischen Protagonisten aus der Weihnachtsgeschichte an den Futterkrippen anzutreffen, war einigermaßen überraschend. Weniger unerwartet war, dass ihre Landwirte auch im Winter tüchtig sind. Ein bisschen Zeit für die Ofenbank…
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  • Der junge Vinschger Martin Fahrner ist seit 2018 Chef der World Racing  Academy WRA. In der Skisaison 2024/2025 ist er mit 12 Athleten im  internationalen Skizirkus unterwegs. Sein Vater Hans…
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  • Promenaden verfügen standesgemäß über besondere Flanierqualitäten, bieten interessante Blickbeziehungen und dienen in der Regel dem Lustwandeln.  Der fünf Kilometer lange Rundweg um den Haider See im Vinschger Oberland vereinigt diese…
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  • Ein paar winterliche Überlebensstrategien von Alpentieren und -pflanzen stelle in diesem Beitrag vor. Vereinfacht und in einer systematisierenden Übersicht kann man aktive und passive Überwinterer unterscheiden. Von Wolfgang Platter, dem…
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  • Un racconto per immagini di Gianni Bodini   La Val Venosta offre agli amanti degli sport invernali diversi centri ben attrezzati, ma anche per chi si “accontenta” della natura non…
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  • Die magische Geschichte der „VALANGA AZZURRA“ („blaue Lawine“),  dem damals erfolgreichsten Ski-Team der Welt rund um Gustav Thöni wurde  verfilmt. Vorgestellt wurde der Kino-Film jüngst am Filmfestival in Rom. von…
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  • Unvergessliche Pistenerlebnisse Atemberaubendes Panorama und 44 bestens präparierte Pistenkilometer: In Sulden sind Wintersportträume Wirklichkeit.   Das Skigebiet in Sulden ist kein Geheimtipp, Sulden ist höchstes Niveau, Sulden ist „First Class“:…
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  • Schließen Sie die Augen und träumen Sie vom perfekten Winterurlaub mit der Familie … Text: Stephan GanderFotos: Lucas Pitsch / Sebastian Stip In Trafoi, mitten im Nationalpark Stilfserjoch erlebt man…
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  • Eine Oase der Ruhe, ein Ziel für Wanderungen, ein beliebter Treffpunkt für Genießer, auch zum Feiern, Ausgangspunkt für Skitouren, eingebettet in einer wunderbaren Bergkulisse: das ist die Berghütte Maseben. Die…
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  • Wusstest du, dass die Nährstoffe in Äpfeln die gesundheitliche Wirkung von anderen Lebensmitteln verstärken? VIP hat spezielle Kombinationen mit Vinschger Apfelsorten entwickelt, die überraschend gut schmecken und die Gesundheit fördern.…
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  • Die Tage werden kürzer, die Luft frischer, und die Landschaft erstrahlt in reinem Weiß – der Winter in der Ferienregion Reschensee ist da! Eingebettet im malerischen DreiländereckItalien-Österreich-Schweiz erwartet euch ein…
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  • Wo die heimischen Alpen in ein winterliches Wunderland verwandelt werden! Dieses Gebiet bietet nicht nur erstklassige Skimöglichkeiten, sondern ist auch ein Ort, der Tradition und Gemeinschaft inmitten der atemberaubenden Natur…
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  • Latsch-Martelltal Zwischen kristallklaren Bergseen, dem ursprünglichen Martelltal, dem kargen Sonnenberg und dem sattgrünen Nörderberg liegt das Feriengebiet Latsch-Martell - unterschiedlicher könnte es nicht sein. Als wahres Skitouren Eldorado ist das…
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