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Dienstag, 10 Dezember 2019 14:35

Musik bewegt die Herzen

Partschins - Die Musikkapelle Partschins feierte kürzlich das Fest der heiligen Schutzpatronin Cäcilia. Die Feierlichkeiten begannen in der Früh mit dem Einzug in die Kirche. Anschließend wurde die Messe gemeinsam mit dem Kirchenchor Partschins musikalisch umrahmt.
Die Cäcilienfeier ist für alle Musikantinnen und Musikanten ein musikalischer Feiertag. Allen Musikantinnen, Musikanten, Marketenderinnen und Fähnrich wurde ein Dankeschön und ein großes Kompliment von Kapellmeister Michael Pircher und Obmann Andreas Österreicher ausgesprochen. Während der Feier wurde auf das abgelaufene Jahr und deren Höhepunkte und Erfolge zurückgeblickt. Gleichzeitig wurde aber auch nach vorne geschaut und auf die nächsten Aktivitäten, wie auf das Adventsingen in der Pfarrkirche von Partschins am 14. Dezember um 19:00 Uhr, hingewiesen. Dazu lädt die Musikkapelle alle Interessierten herzlichst ein.
Jugendleiter Ulrich Schönweger hob hervor, dass für einen Ort wie Partschins eine Jugendkapelle mit ca. 40 Jugendlichen vorbildlich ist. Er überreichte Andrea Leiter Pircher, Kapellmeisterin der JUPA, einen Blumenstrauß und bedankte sich bei ihr für die gute Zusammenarbeit. Höhepunkt der diesjährigen Cäcilienfeier waren die Ehrungen. Zum einen wurde Peter Schönweger für seine 15-jährige Tätigkeit als aktiver Musikant ausgezeichnet und zum anderen gab es ein Novum in Partschins und zwar wurde Albert Zerzer zum ersten Ehrenobmann der Musikkapelle ernannt. Andreas Österreicher hob die Verdienste von Albert hervor, die nicht nur in Zahlen zu fassen sind, wie 39 Jahre aktiver Musikant, 33 Jahre Komitee-Mitglied, 5 Jahre Obmann-Stellvertreter, 14 Jahre Jugendleiter und 18 Jahre Obmann der Musikkapelle Partschins, sondern vorwiegend in seinem Engagement für die Musikkapelle.
Der Bezirksobmann des VSM Bezirks Meran Andreas Augscheller und langjähriger VSM Bezirksobmann a.D. Albert Klotzner unterstrichen durch ihre Präsenz die Wertigkeit der Ehrungen. BM Albert Gögele würdigte ebenfalls die Arbeit der Musikkapelle Partschins mit lobenden Worten.

Dienstag, 10 Dezember 2019 14:33

Orl, Kummet, Zappin bäuerliche Arbeitsgeräte

Schlanders/Ausstellung - Vor zwei Jahren, im Jänner 2017, organisierte der Bildungsausschuss Schlanders eine Fotoausstellung von Bauernhöfen früher und heute in Schlanders und Kortsch. Nun hat der Bildungsausschuss unter der Federführung von Günther Vanzo alte bäuerliche Arbeitsgeräte zusammengetragen und im Kulturhaus eine interessante Ausstellung gestaltet. Mehrere Bauern haben in ihren Kellern, Schupfen und auf den Dachböden nach alten s58 Orl Kummet Zappin 3Arbeitsgeräten gesucht und diese für die Ausstellung zur Verfügung gestellt. Zu sehen sind ganz unterschiedliche Geräte, die bei der Heuarbeit, bei der Bewässerung, Milchverarbeitung, bei Wald- und Holzarbeiten, beim Obst- und Weinbau, bei Feldarbeiten oder beim Getreideanbau Verwendung fanden. Viele Geräte wie ein Rechen, eine Sense oder ein Wasserblech erkennt man sofort. Von anderen Arbeitsgeräten kennt man weder den Namen, noch ihre genaue Funktion, sosehr hat sich die bäuerliche Arbeitsweise verändert. Bei der Ausstellungseröffnung am 7. Dezember ging der bekannte Volkskundler Siegfried de Rachewiltz nicht nur auf die Verwendung der Geräte ein, sondern erläuterte auch die Arbeits- und Denkweise s58 Orl Kummet Zappin Siegfried de Rachewiltzder Bergbauern in den Alpen. Die Bauern haben kluge Überlebensstrategien entwickelt und alles wiederverwertet. Jedes Arbeitsgerät ist eine Urkunde, ein Zeugnis ihrer Lebensweise und Lebensgeschichte, meinte Rachewiltz. Nichts wurde weggeworfen, jedes Gerät wurde mehrmals geflickt. Am Berg galt der „Fourtl“, die Geschicklichkeit, der Erfindungsgeist. So hat man zum Tragen schwerer Lasten Körbe und Kraxen entwickelt und mit Tragriemen getragen, eine Erfindung, die es in anderen Teilen der Welt nicht gab. (hzg)

Dienstag, 10 Dezember 2019 14:31

Alle Farben des Schnees

Schluderns - Auf Einladung Bibliothek Schluderns war in der Katharinawoche die Autorin Angelika Overat zu Gast. Begrüßt wurde sie von Anni Thaler. Die Schriftstellerin aus Tübingen, die Sent in der Gemeinde Scuol in Graubünden als Wahlheimat gewählt hat, las aus ihrem Buch „ Alle Farben des Schnees – Senter Tagebuch“. Dabei hatten die Zuhörerinnen und Zuhörer das Gefühl, mitten im Alltagsleben des kleinen Bergdorfes zu stehen, wo romanisch gesprochen wird. Gleichzeitig erhielten sie Einblick in der Gefühlswelt der Autorin, die ihr Leben in der Abgeschiedenheit treffend und authenisch beschreibt. Das Leben dort ist eine Herausforderung einerseits und andererseits eröffnet es eine neue Perspektive für die Schriftstellerin. Mit romanischen Gedichten rundete Overat die Lesung ab. Passend dazu zeigte Annegret Polin eine Auswahl ihrer Bilder. Einige davon sind durch die Lektüre des Buches „Alle Farben im Schnee“ inspiriert worden. Für die musikalische Umrahmung sorgte Alessandro Ditadi. (mds)

Dienstag, 10 Dezember 2019 14:30

Achtung Eisbären!

Glurns - Im Moment, so scheint es, sind überall, vor allem in den Schaufenstern, die Eisbären los. Und in Bozen weisen die weißen Bären, die im immer noch grünen Park am Mazziniplatz aufgestellt worden sind, auf Weihnachten und die Klimaerwärmung hin.
Nach Madrid, zum UNO-Klimagipfel, hat der österreichische Bundespräsident Alexander van der Bellen demonstrativ einen kleinen Plüscheisbären mitgenommen. Er wollte damit eindringlich darauf hinweisen, dass die globale Erwärmung nicht nur den arktischen Lebensraum der Eisbären zum Schmelzen bringt, sondern weltweit Menschen, Tier- und Pflanzenarten in ihrer Existenz bedroht. Und im Vinschgau fordert die Königliche und Altehrwürdige Eisbärengesellschaft mit Briefen und Petitionen an die Mächtigen der Welt seit 15 Jahren eine umfassende und spürbare Verringerung des Kohlendioxidausstoßes. Ein Fernsehteam von „Südtirol heute“ hat deshalb kürzlich den Präsidenten der Eisbärengesellschaft Martin Trafoier sowie Unterstützer ins verschneite Allitzer Waldele begleitet. Der beredte Präsident hat ausführlich über die Geschichte und Tätigkeiten dieses außergewöhnlichen Vinschger Vereins informiert. Der Bericht wird demnächst am gesendet und kann dann noch einige Tage lang in der ORF TV-Thek abgerufen werden. Ein Detail am Rande: Der Kameramann hat Eisbärbezug: Er spielt beim ASV Schnals ICEBEARS (mt)

Dienstag, 10 Dezember 2019 14:30

Glurnser Advent stimmungsvoll und heimelig

Glurns - Gemütlich begann das Markttreiben am Freitag, 6. Dezember. Das Flanieren durch die Stadt war angenehm, und die Standbetreiber hatten genügend Zeit, sich den Kundinnen und Kunden zu widmen. Diese interessierten sich vor allem für die vielen kunsthandwerklichen Arbeiten und für die regionalen Produkte wie Speck, Gebäck, Säfte, Destillate und Naturkosmetik. Viele Einheimische waren am Freitag auch gekommen, um sich die Gospels der „Joyfoul Singers“ aus Latsch anzuhören.
Am Samstag und Sonntag stiegen die Zahlen der Besucherinnen und Besucher dann merklich an. Die großen und kleinen Gäste genossen vor die einzigartige abendliche Stimmung im Schein der Kerzen, der Lichtinstallationen und der Ofenfeuer. Sie erfreuten sich an den adventlichen Klängen, in der Laubengasse und am Hauptplatz, dargeboten von Bläser- und Sängergruppen, die aus allen Teilen des Landes angereist waren. Zu den Höhepunkten zählten das offene-Singen in der Frauenkirche und das Adventsingen mit mehreren Chören in der Pfarrkirche.
Die Kleinen waren zum Basteln, zum Spielen und zum Kasperletheater geladen. Tagtäglich zog das „Waldweib“ durch die Gassen und erzählte Sagen. (mds)

Dienstag, 10 Dezember 2019 14:29

Niemand ist bei den Kälbern

Buchtipp

Alina Herbing: Niemand ist bei den Kälbern (Arche Verlag, Zürich-Hamburg 2017, 224 S.)

Christin lebt in der norddeutschen Provinz. Eintönig ist das Leben am Hof ihres Lebensgefährten Jan, was ist ratsam, wenn der Stall zwar technisch mit allen Finessen ausgestattet ist, der Mann aber mit wenig Gefühl? Die Zügel hält er stramm, da kann das Kälber Tränken für sie schon freudlos werden. Damit das Landelend erträglich bleibt, versinkt sie in Sehnsüchten und Schnaps und wagt eine heikle Bekanntschaft. Wie lange? Man wartet gebannt auf den Moment, an dem Christin die Stallstiefel von sich schleudert.
Um das Paar spannt sich ein tristes Dorfpanorama, da hier keiner gern zu leben und mit Überzeugung zu arbeiten scheint. Beim Dorffest treffen sich an der Theke abgewrackte Gestalten. Obwohl die Linden ab und zu rauschen, ist mit romantischen Naturbeschreibungen ebenso wenig zu rechnen wie mit Freunden, auf die im Ernstfall Verlass ist. Wen wunderts, dass Christin im Affekt zu unerhörten Handlungen fähig ist … Bei aller Brutalität setzt sie damit zu dynamischen Gegenschlägen an, die dem Roman unberechenbare Spannung verleihen.
Die Ich-Erzählerin erreicht es, sich und andere nach vielen Jahren des tauben Erlebens zu spüren. Dadurch entlarvt sie, wie trostlos sich die tierische und menschliche Umgebung anfühlt. Mit starker Stimme führt sie durch diesen Debütroman, der trockene Humor vergeht ihr nicht.
Die Autorin zeichnet ein Anti-Dorfidyll – sie ist selbst im ehemaligen Grenzgebiet der DDR aufgewachsen und hat ihre Jugend dort verbracht.
Maria Raffeiner

Dienstag, 10 Dezember 2019 14:27

Wo sich Wort und Musik gesellte

Naturns - Meditatio Festiva der Musikapelle Naturns :
Der Dinge Stummheit zu durchbrechen, gelang der Musikapelle Naturns auch in ihrer zweiten Ausgabe der „Meditatio Festiva“ des 29. und 30. Novembers in den Pfarrkirchen von Plaus und Naturns, die im Zeichen der Musik und Sprache stand.
In einer Klang- und Wortrepräsentation göttlicher Wirklichkeit, in der sich Himmel und Erde in Bewegung setzten, die Vergänglichkeit der Unsterblichkeit Platz einräumte, die Hoffnung und die Bitte um Erscheinen des Erlösers allgegenwärtig waren, gab die Musikkapelle Naturns in den dargebrachten Kirchenkonzerten unter dem Dirigat des Kapellmeisters Dietmar Rainer einen besinnlichen Auftakt zur Adventszeit.
Denn dort, „wo sich Wort und Ton gesellt, wo Lied erklingt, Kunst sich entfaltet, wird jedes Mal der Sinn der Welt, des ganzen Daseins neugestaltet,“, wie Horst Saller, der Konzertsprecher, es aus Hermanns Hesse „Sprache“ malerisch zitierte.
Erhabene Musik, fernab von kommerzialisierten Weihnachtsklängen, wählte Rainer für die Besinnung. Kompositorische Größen, wie etwa Bach, Mendelssohn, Buxtehude und Vejvanovsky aber auch zeitgenössische Komponisten, wie Philip Sparke, bekam der Zuhörer auf das musikalische Silbertablett serviert. Das Musikangebot reichte hin bis zu Arrangements, die aus des Kapellmeisters eigener Feder stammen. Als Klangkörper glänzte die Kapelle in facettenreicher Hinsicht, ausgegangen von sphärischen Surround-Registerklängen, weiter zum klangmächtigen und imposanten Tutti bis hin zu glanzvollen, leidenschaftlichen solistischen Passagen, wie etwa jene in der Serenade für zwei Trompeten von Vejvanovsky, dargeboten von Michael Hanny und Markus Gadner. Die Symbiose aus Musik, Sprache und Licht ließen die Konzerte zu einem gelungenen Gesamtwerk heranreifen, die ihren Ausklang unter Sternenhimmel im Schein flackender Feuerschalen bei einem wärmenden deliziösen Trauben-Nelken-Getränk fanden.
Fabian Fleischmann

Dienstag, 10 Dezember 2019 14:26

Der 1. Christbaum

Partschins - Die Belegschaft des Seniorenheimes in Partschins hat eine Riesenfreude. Toni Schwienbacher aus Latschinig hat Wort gehalten und dem neuen Seniorenheim einen 8-Meter hohen Christbaum spendiert und auch mit Traktor und Pelletwagen geliefert. Beim Törggelen der Seniorenheim-MitarbeiterInnen in Pfraum ist die Belegschaft mit Toni Schwienbacher in geselliger und netter Runde ins Gespräch gekommen, das eine Wort hat das andere gegeben und Schwienbacher, der selbst auch auf seinem Hof Christbäume verkauft, hat dem neuen und schönen Seniorenheim einen großen Christbaum versprochen. Vier Leute aus der Belegschaft sind dann beim Toni vorstellig geworden, um einen entsprechenden Baum aussuchen zu dürfen. Kurz vor dem 1. Adventssonntag kam dann der Baum nach Partschins - es ist eine doppelte Premiere. Heuer kann erstmals im neuen Haus Weihnachten gefeiert werden und dazu mit einem schönen Baum vor dem Haus. Der Baum ist vor dem Haupteingang mit Hilfe der Gemeindearbeiter aufgestellt worden und er wird in diesen Tagen mit Lichtern dekoriert.

Dienstag, 10 Dezember 2019 14:26

Prokulus Kulturverein Naturns - Folgt dem Stern

In der St. Prokulus Kirche findet sich neben vielen anderen gotischen Fresken auch die Huldigung der Sterndeuter aus dem Morgenland. Eine lange und beschwerliche Reise haben sie auf sich genommen und als Greise schließlich das Neugeborene, den verheißenen Friedensfürsten und Retter der Welt, gefunden. Öffnungszeiten St. Prokulus Kirche: DO, 26.12.2019; SO, 29.12.2019; MI, 01.01.2020; SO, 05.01.2020; MO, 06.01.2020 - von 14.00 – 16.00 Uhr
Am Sonntag, 29.12.2019 um 16.00 Uhr im Prokulus Museum: Besinnlich-heiteres Stelldichein mit Liedern, Musik und ausgewählten Texten unter dem Gesichtspunkt der im Weihnachtsfresko angedeuteten drei Lebensphasen. Ensemble Maraynas unter der Leitung von Martina Wienchol
Begrenzte Plätze! prokulusverein@rolmail.net oder Tel. 348 7328294

pr-info Weißes Kreuz - Sicherheit plus Schutz plus Einsatz plus Hilfe plus Ehrenamt plus …: das ist unser Landesrettungsverein! Das Weiße Kreuz bietet seinen Fördermitgliedern auch heuer wieder interessante Vorteile.
Mehr als 135.000 sind schon dabei. Als Fördermitglieder des Weißen Kreuzes haben sie viele Vorteile und helfen gleichzeitig den über 3.400 Freiwilligen des Vereins, die Sicherheit in ganz Südtirol noch mehr zu verbessern. Zusätzlich zu den Vorteilen, die man als Jahresmitglied SÜDTIROL oder WELTWEIT genießt, können WELTWEIT PLUS-Fördermitglieder schon am ersten Tag in ein heimatliches Krankenhaus zurückgeflogen werden (statt nach 14 Tagen mit der Mitgliedschaft WELTWEIT), ihre ambulanten Behandlungskosten im Ausland werden voll übernommen, die stationären sogar bis zu einer halben Million Euro. Besonders für Familien fühlt sich eine gut organisierte Rückholung aus dem Urlaub im Notfall sehr beruhigend an. Mit 35 Euro im Jahr ist das Basis-Mitglied schon dabei: Es erhält acht kostenlose Krankentransporte in der gesamten Euregio, einen Erste-Hilfe-Grundkurs, das Flugrettungsticket und den Anschluss eines Haus- oder Mobil-Notruf-Geräts. Einzel- oder Familien-Mitgliedschaften können auch verschenkt werden, ein nützliches Weihnachtsgeschenk, über das sich jeder freut!Die Einkünfte der jährlichen Mitgliederaktion kommen in erster Linie den Freiwilligen der Dienste Rettung und Krankentransport zugute, der Notfallseelsorge, des Zivilschutzes und der Jugendarbeit. Vereinspräsidentin Barbara Siri bedankt sich ganz herzlich bei den Tausenden treuen Fördermitgliedern des Weißen Kreuzes.

Alles über die Fördermitgliedschaft 2020 kann man auf http://mitglieder.wk-cb.bz.it/de/ nachlesen oder unter der Rufnummer 0471 444 310 erfahren.


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SÜDTIROL AKTUELL

AKTUELLE AUSGABE

  • „Wir müssen ändern“

    „Wir müssen ändern“

    Schlanders/Vinschgau - Leidenschaft für Politik, so kann man die Sitzung des SVP-Bezirksausschusses am 12. Februar in Schlanders zusammenfassen. Es wurde debattiert,

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  • Fehler im System

    Fehler im System

    Bozen/Vinschgau - Die BM Mauro Dalla Barba und Roselinde Gunsch haben sich bei der SVP-Bezirksausschusssitzung furchtbar aufgeregt. Vor allem ist es

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  • Die Playoff-Reise hat begonnen

    Die Playoff-Reise hat begonnen

    Die fünfte Jahreszeit – wie die Zeit der Playoffs in Eishockeyfachkreisen bezeichnet wird – ist nun endlich für den AHC Vinschgau angebrochen.

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BILDER

Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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