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Dienstag, 19 April 2022 07:55

Jeder kann die Welt verändern!

Bibliothek Laas/Buchvorstellung - Ich bin mir ganz sicher, dass jede:r die Welt verändern kann! Jede:r auf seine ganz eigene Art und Weise. Für mich hat alles mit Aktivismus begonnen. Als ich auf einem Tauchgang einen Zackenbarsch sah, der sich in einem Geisternetz verheddert hatte, begann es für mich.“ Diese Worte findet man auf der Homepage von Magdalena Gschnitzer (https://maggy-gschnitzer.com/) Alle, die die Südtiroler Umweltaktivistin, Filmemacherin und Buchautorin bei einem ihrer Vorträge erlebt haben, spüren, dass sie diese Worte nicht nur mit viel Überzeugung ausspricht, sondern auch lebt. Immer wieder erzählt sie von ihrem Schlüsselerlebnis, als sie bei einem Tauchkurs in Thailand als Urlauberin hinüberfuhr und als Umweltaktivistin und Meeresschützerin zurückkehrte. Inzwischen hat sie über 700 Vorträge weltweit gehalten. Sie hat Schritt für Schritt ihre Lebensweise geändert und zwei Bücher geschrieben. Sie wurde zur Vegetarierin und später zu einer überzeugten Veganerin. Vor zwei Jahren veröffentlichte sie das vegane Kochbuch „Lass die Sau raus“. Am 7. April stellte sie in der Bibliothek Laas ihr neuestes Buch „Hope Jeder kann die Welt verändern“ vor. Dabei erzählte sie über ihr eigenes Leben, als rebellisches Kind und von den verschiedenen Aktionen und den zahlreiche Kampagnen mit Meeresschutzorganisationen wie Sea Shepherd oder Ocean Quest. Sie erzählte über die Bedeutung der Ozeane als wichtigste Sauerstoffproduzenten und wichtiger Puffer im Klimasystem. Die Weltmeere nehmen einen erheblichen Anteil Kohlendioxid (CO2) aus der Atmosphäre auf. Sie zeigte Bilder vom Walfang, von Haien, Schildkröten, Korallen und Delphinen und berichtete über die Verschmutzung der Meere. Sie sprach von der tiefen Überzeugung, dass Menschen sich ändern können und dass es wenig braucht, um glücklich zu sein. Sie erzählte von Freundschaften und von ihrem Freund, der als Umweltaktivist verzweifelt ist und sich das Leben genommen hat. Sie berichtete von ihrem Dokumentarfilm „Hope“, an dem sie seit vier Jahren arbeitet und dem Weg der Hoffnung und der Veränderung, an den sie glaubt. (hzg)

Dienstag, 19 April 2022 07:54

Jugend - JuNwa

Das Sommerbeschäftigungsprojekt für Jugendliche findet auch 2022 unter der Trägerschaft des JuZe statt.
Das Projekt bietet den Jugendlichen die Möglichkeit ganz ohne Druck ihre ersten Erfahrungen in der Arbeitswelt zu machen und den Wert von gemeinnützigem Einsatz zu erfahren. Durch ihre Mithilfe lernen die jungen Helfer*innen die unterschiedlichen Arbeitsfelder und Berufsbilder kennen und können dabei ihre Fähigkeiten weiterentwickeln oder neue entdecken und erlernen. Die teilnehmenden Einrichtungen freuen sich auch dieses Jahr wieder auf viele helfende Hände. Für den freiwilligen Einsatz erhalten die Jugendlichen als Dankeschön verschiedene Preise in Form von Gutscheinen, die sie beim gemeinsamen Abschlussfest im September erhalten.

Dienstag, 19 April 2022 07:51

Jugend - Frühjahrsputz im Ju!p

Am 02. April organisierte der Vorstand, zusammen mit der Jugendarbeiterin und den Jugendlichen einen großen Putztag. Da sich im Laufe der Jahre eine Menge an Dingen angestaut hat, war es unsere Aufgabe, den Jugendtreff zu entrümpeln, gründlich aufzuräumen und neue Dinge anzubringen und zu organisieren. Auch alle Jugendlichen waren herzlich eingeladen an diesen Tag mitzuhelfen. Wie wichtig es auch den Jugendlichen ist einen sauberen und organisierten Treff zu haben, sah man an der großen Zahl, die bei dieser Aktion mithalfen. Jeder packte tatkräftig an und nach wenigen Stunden hatten wir die Arbeit fertig. Es hat sich sehr gelohnt, der Treff strahlt im neuen Glanze.

Dienstag, 19 April 2022 07:50

Jugend - Versprochen ist Versprochen!

Wie wir euch in der letzten Ausgabe angekündigt haben, werden wir euch dieses Mal nun eines der Prinzipien der offenen Jugendarbeit, kurz OJA, näherbringen. Das Prinzip der

Offenheit

„OJA zeigt Grenzen auf, wenn die Offenheit gefährdet ist. Sie ist konfessionell ungebunden, überparteilich, aber nicht unpolitisch.“ (Handbuch der offenen Jugendarbeit)
Die Orte der offenen Jugendarbeit, die Treffs und Zentren, bieten Freiräume für alle und alles. Das bedeutet, OJA ist aufgeschlossen den Besucher*innen und ihren Themen und Meinungen gegenüber. Wir diskutieren und debattieren, wir wollen den offenen Austausch fördern, Anliegen, die untern den Nägeln brennen besprechen und Fragen klären, welche man nicht immer offen stellen darf/soll/kann. Wir begegnen vorurteilsfrei und lassen verbale Auseinandersetzungen zu. OJA begegnet täglich Jugendlichen auf der Suche nach Individualität, Sinn oder einfach nur ihrem Platz in der Welt, hier begegnet die Jugendarbeit den Jugendlichen mit einem offenen Ohr und dazu einer großen Portion Wertschätzung. Wenn wir die gegenseitige Sprache nicht sprechen, dann wird das Gespräch zum Activityspiel, mit Händen und Füßen kann man sich auch unterhalten, wenn man geduldig und offen ist.
Wenn wir anderer Meinung sind, wie nun Sauberkeit definiert wird, dann definieren wir Sauberkeit für uns neu, so dass wir alle gut damit leben können.
Wenn Uneinigkeit besteht ob die schwarze Acht nun fälschlicherweise ins Loch viel oder nicht, dann lernen wir, die Regeln sollten wir vor Spielbeginn abklären und nicht mittendrin.
OJA begleitet die Jugendlichen wertschätzend und OFFEN auf ihrem Weg und leistet so ihren Beitrag für eine offene und tolerante Gesellschaft, heute und auch morgen.

Dienstag, 19 April 2022 07:49

Für ukrainische Schüler:innen gerüstet

Prad - Die Verwendung digitaler Medien in den Schulen haben in der Coronazeit mit Lookdown und Abwesenheit durch Quarantäne eine ganz besondere Bedeutung erlangt. Ohne Computer wäre es kaum möglich gewesen, den Fernunterricht zu organisieren. Zum Glück stand schon einiges an digitalem Material in den Schulen zur Verfügung. Wichtig dabei ist immer auch, dass die Geräte funktionieren und den jeweiligen Anforderungen gerecht werden.
Und wichtig ist es in der derzeit schnelllebigen Computer-Entwicklung, den Neuerungen zu folgen zu folgen um mithalten zu können. Doch das ist oft eine Frage des Geldes. Um den Schulen unter die Arme zu greifen, kauften die Verantwortlichen der Raiffeisenkasse Prad-Taufers 20 Laptops für die Schulen in ihrem Einzugsbereich an. 10 Laptops hat der Schulsprengel Schluderns erhalten (der Vinschgerwind hat darüber berichtet). Kürzlich übergaben die Vertreter der Raika Direktor Werner Platzer und Obmann Karl Heinz Kuntner weitere 10 Laptops an die Direktorin des Schulspregels Prad Sonja Saurer. Diese bedankte sich recht herzlich im Namen der Schulgemeinschaft. „Die Geräte sind wichtig für uns, weil sie dem neuesten Stand der Technik entsprechen und nicht zuletzt, weil sie mobil zu handhaben sind“, so Saurer.
Da der Schulsprengel in nächster Zukunft mit Flüchtlingskindern aus der Ukraine rechnet, sei es jetzt umso wichtiger, mehrere funktionstüchtige Laptops zur Verfügung zu haben. (In Prad ist bereits eine Familie mit mehreren Kindern angekommen.) Denn man könne die Geräte nicht nur in der Schule beispielsweise bei Übersetzungen nutzen, sondern diese bei Bedarf auch für eine zeitweise Nutzung auswärts an die Familien verleihen.
„Was auf die Schule zukommen wird, ist uns noch nicht ganz klar. Wir bereiten uns jedenfalls vor, um den möglicherweise traumatisierten Schülerinnen und Schülern aus den Kreigsgebieten in unseren Reihen eine Athmosphäre zu schaffen, in der sie sich wohlfühlen können“, sagt Saurer.
„Wir von der Raiffeisenkasse Prad-Taufers versuchen im Sinne des genossenschaftlichen Raiffeisengedankens und im Rahmen unserer Möglichkeiten immer einen Beitrag zum Wohle der Allgemeinheit zu leisten“, erklärten Platzer und Kuntner unisono. (mds) 

Vinschgau - Ein großer Erfolg konnte vor kurzem errungen werden und zwar die Öffnung der Werkstätten auch in den Sommermonaten. Ein langersehnter Wunsch von Seiten der Eltern ging somit in Erfüllung.
Die Sommeröffnung der teilstationären Einrichtungen im Land wurde kürzlich vom Landtag gutgeheißen und wird ab Herbst 2022 verpflichtend sein. Bisher blieben die Werkstätte in Prad und die Lebenshilfe in Schlanders während der Sommermonate für 6 – 8 Wochen geschlossen. Es gab nur eine Notbetreuung für eine kleine Gruppe und der Transport dahin musste von den Eltern selbst durchgeführt werden. Vor allem für berufstätige Eltern war das ein großes Problem: Wo konnten sie ihre beeinträchtigten Angehörigen in dieser Zeit unterbringen?
Angegangen wurde dieses Problem von Claudia Moser vor ca. einem Jahr, die den Arbeitskreis Eltern Behinderter, AEB, im Vinschgau vertritt. Sie verhandelte zäh und ließ nicht mehr locker im Ausschuss des AEB, bis das Ziel erreicht war und die entsprechende Gesetzesänderung von Landesrätin Frau Deeg eingebracht wurde.
Auch die Verlängerung der täglichen Öffnungszeiten der jeweiligen Einrichtungen wird demnächst angegangen werden.
Auch zwei Arbeitsstellen in Teilzeit konnten durch das Vorsprechen der Vertreterin des AEB in der Gemeinde Laas für zwei junge Frauen mit Beeinträchtigung geschaffen werden. Für ihr offenes Ohr und die unkomplizierte Vorgangsweise gebührt der Bürgermeisterin Verena Tröger und der Referentin Kirmaier Elfriede ein Dankeschön.
Ein Verband wie der AEB ist darum so wichtig und notwendig, weil man nur damit solche Gesetzesänderungen durchbringt. Als einzelne Person hätte man keine Chance auf politischer Ebene angehört zu werden..
Je mehr Mitglieder der Verband vorweisen kann, umso mehr Gewicht hat er vor den politischen Vertretern. Wir möchten betroffenen Eltern Mut machen, Mitglieder im AEB zu werden.
Unser nächstes großes Ziel sind dezentrale, betreute Wohngruppen in unseren Gemeinden im Vinschgau, weil es bisher noch keine solche gibt. Somit könnten die Menschen in der Heimatgemeinde bleiben und dort betreut wohnen. Wir haben im Vinschgau viele Eltern, die schon in die Jahre gekommen sind und es nicht mehr schaffen, ihre beeinträchtigten Familienmitglieder zu pflegen, da sie selbst Hilfe und Betreuung notwendig haben. 

Schluderns - Seit Mitte März hat das VUSEUM – `s Vintschger Museum wieder geöffnet und freut sich, mit den Besucher:innen sein 25-jähriges Bestehen zu feiern.
Mit dem Ziel, die Besonderheiten des Vinschgaus mit seiner wechselvollen Geschichte und seinem rauen Klima zu zeigen, wurde 1997 das Vintschger Museum mit der Sonderausstellung „Die Künstlerfamilie Greiner“ eröffnet. Gleichzeitig begannen die Forschungsarbeiten am Ganglegg, wo zahlreiche Funde bedeutende Einblicke in das Leben der prähistorischen Höhensiedlung lieferten.
Die Funde und Siedlungsstrukturen wurden konserviert, einige Häuser vor Ort rekonstruiert und das Ganze als archäologisches Freilichtmuseum gestaltet.
Der ehrenamtliche geführte Verein „Vintschger Museum“ schaffte es, im Laufe der Jahrzehnte durch verschiedene Sonder- und Dauerausstellungen, Veranstaltungen, Kurse und Exkursionen vielseitige Einsichten in das Leben und die Geschichte des Vinschgaus zu bieten. Einige Highlights der vergangenen 25 Jahre waren die Eröffnungen der Dauerausstellungen „Archaischer Vinschgau“ 1999, „WasserWosser“ 2000 sowie „Schwabenkinder“ 2011, die auch heute noch viele Besucher:innen anlocken. 2011 war der Verein Vintschger Museum Herausgeber des Schludernser Dorfbuches. Die Sonderausstellungen „1918 - Königsspitze und Ortler – Der Soldat im Eis“ 2018 und „gehen oder bleiben“ 2019 zum Thema Option sowie „Fahrende – die Vinschger Korrnr“ 2021 waren nur einige der vielen Publikumsmagneten der vergangenen Jahre. Auch in diesem Jubiläumsjahr bieten wir den Besucher:innen die Möglichkeit, die lohnenswerte Sonderausstellung „Fahrende – die Vinschger Korrnr“ zu besichtigen. Um gemeinsam mit den Bürger:innen das Jubiläumsjahr zu feiern, schenken wir an jedem 25. des Monats einen freien Eintritt für alle sowie allen 25-Jährigen (Geburtsjahr 1997) eine kostenlose Mitgliedschaft in unserem Freundeskreis. Das VUSEUM - `s Vintschger Museum freut sich auf zahlreiche Besucher:innen.

Dienstag, 19 April 2022 07:46

Weiberkrempel

Eyrs - Am 9. April fand im Eyrser Kultursaal zum zweiten Mal der Weiberkrempel-Flohmarkt statt. Organisiert wurde diese Secondhand-Veranstaltung von Eyrserinnen in Zusammenarbeit mit dem Bildungsausschuss Laas. Verkäuferinnen von verschiedensten Ortschaften des Vinschgaus kamen zusammen und gaben sich sehr viel Mühe bei der Aufstellung ihres „Verkaufstandls“.
Insgesamt konnten die Besucher über 20 verschiedene Stände besuchen und gebrauchte Waren erwerben. Der Weiberkrempel bestand vor allem aus Kleidung und Accessoires sowie vielen weiteren Produkten. Ziel der Veranstaltung war es, ein Statement gegen die Wegwerfgesellschaft zu setzen, denn Secondhand-Mode schont Umwelt und Ressourcen.
Die Besucher waren begeistert von dem großen Angebot und viele Taschen wurden gefüllt. Für das leibliche Wohl wurde mit selbstgemachten Broten und Kuchen gesorgt, welche sich die Besucher gegen eine freiwillige Spende schmecken ließen. Der Erlös von 557,29€ wurde vom Bildungsausschuss Laas an die Ukrainehilfe der Diözese Caritas Bozen-Brixen gespendet.

Christine Alber

Dienstag, 19 April 2022 07:44

Bildungszug - MENSCHEN ORTE BEWEGEN

TAGE DER WEITERBILDUNG 2022

Bildung im Dorf

13. + 14. Mai 2022 in Klausen

 

Bezirksservice Vinschgau

Dienstag, 19 April 2022 07:43

Bildungszug - DEPRESSIONEN

Vortrag mit Dr. Vallazza Giorgio

Dienstag, 26. April, 20.oo Uhr
Bürgerhaus Martell

Es gelten die aktuellen Covid 19 Bestimmungen!

 

Bildungsausschuss Martell


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SÜDTIROL AKTUELL

AKTUELLE AUSGABE

  • Das Naturnser Thermalwasser

    Das Naturnser Thermalwasser

    Naturns - Hochkonjunktur hatte die Badekultur auch in Südtirol solange, solange das Kaiserreich Bestand hatte. Zeugnis davon finden sich heute zwischen

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  • Zusammenhalt und Einsatz

    Zusammenhalt und Einsatz

    Schlanders/Vinschgau - Für eine aktive Teilnahme bei den Gemeinderatswahlen im Mai und ein starkes Miteinander als Bauernstand wurde auf der Bauernbund-Bezirksversammlung

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  • Zurück auf dem Rasen

    Zurück auf dem Rasen

    Exakt 62 Tage liegen zwischen dem letzten Hinrundenspiel und dem ersten Rückrundenspiel der diesjährigen Fußballmeisterschaft in der Oberliga. Fast doppelt

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KLEINANZEIGEN

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BILDER

Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Weltkulturerbe der UNESCO. Bald sollen auch die aus Schluderns stammenden Haflinger dazukommen. Die Waale auf der Malser Haide, die Transhumanz der Schafe in Schnals sind schon dabei. Aber die Liste kann unendlich verlängert werden: Die Stilfserjoch-Straße, das Scheibenschlagen, ....
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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  • Die tierischen Protagonisten aus der Weihnachtsgeschichte an den Futterkrippen anzutreffen, war einigermaßen überraschend. Weniger unerwartet war, dass ihre Landwirte auch im Winter tüchtig sind. Ein bisschen Zeit für die Ofenbank…
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  • Der junge Vinschger Martin Fahrner ist seit 2018 Chef der World Racing  Academy WRA. In der Skisaison 2024/2025 ist er mit 12 Athleten im  internationalen Skizirkus unterwegs. Sein Vater Hans…
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  • Promenaden verfügen standesgemäß über besondere Flanierqualitäten, bieten interessante Blickbeziehungen und dienen in der Regel dem Lustwandeln.  Der fünf Kilometer lange Rundweg um den Haider See im Vinschger Oberland vereinigt diese…
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  • Ein paar winterliche Überlebensstrategien von Alpentieren und -pflanzen stelle in diesem Beitrag vor. Vereinfacht und in einer systematisierenden Übersicht kann man aktive und passive Überwinterer unterscheiden. Von Wolfgang Platter, dem…
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  • Un racconto per immagini di Gianni Bodini   La Val Venosta offre agli amanti degli sport invernali diversi centri ben attrezzati, ma anche per chi si “accontenta” della natura non…
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  • Die magische Geschichte der „VALANGA AZZURRA“ („blaue Lawine“),  dem damals erfolgreichsten Ski-Team der Welt rund um Gustav Thöni wurde  verfilmt. Vorgestellt wurde der Kino-Film jüngst am Filmfestival in Rom. von…
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  • Unvergessliche Pistenerlebnisse Atemberaubendes Panorama und 44 bestens präparierte Pistenkilometer: In Sulden sind Wintersportträume Wirklichkeit.   Das Skigebiet in Sulden ist kein Geheimtipp, Sulden ist höchstes Niveau, Sulden ist „First Class“:…
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  • Schließen Sie die Augen und träumen Sie vom perfekten Winterurlaub mit der Familie … Text: Stephan GanderFotos: Lucas Pitsch / Sebastian Stip In Trafoi, mitten im Nationalpark Stilfserjoch erlebt man…
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  • Eine Oase der Ruhe, ein Ziel für Wanderungen, ein beliebter Treffpunkt für Genießer, auch zum Feiern, Ausgangspunkt für Skitouren, eingebettet in einer wunderbaren Bergkulisse: das ist die Berghütte Maseben. Die…
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  • Wusstest du, dass die Nährstoffe in Äpfeln die gesundheitliche Wirkung von anderen Lebensmitteln verstärken? VIP hat spezielle Kombinationen mit Vinschger Apfelsorten entwickelt, die überraschend gut schmecken und die Gesundheit fördern.…
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  • Die Tage werden kürzer, die Luft frischer, und die Landschaft erstrahlt in reinem Weiß – der Winter in der Ferienregion Reschensee ist da! Eingebettet im malerischen DreiländereckItalien-Österreich-Schweiz erwartet euch ein…
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  • Wo die heimischen Alpen in ein winterliches Wunderland verwandelt werden! Dieses Gebiet bietet nicht nur erstklassige Skimöglichkeiten, sondern ist auch ein Ort, der Tradition und Gemeinschaft inmitten der atemberaubenden Natur…
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  • Latsch-Martelltal Zwischen kristallklaren Bergseen, dem ursprünglichen Martelltal, dem kargen Sonnenberg und dem sattgrünen Nörderberg liegt das Feriengebiet Latsch-Martell - unterschiedlicher könnte es nicht sein. Als wahres Skitouren Eldorado ist das…
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