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Dienstag, 25 Juni 2019 10:28

Die Verschiebung der Koordinaten

Latsch/Martell - Der Tourismusverein Latsch ist am 12. Juni 2019 im Rahmen der Vollversammlung neu gewählt worden. Aufgrund der Statutenänderung waren 11 stimmberechtigte Mitglieder zu wählen - der Verwaltungsrat ist also von bisher 22 auf Trinkstärke und damit auf Handlungsfähigkeit geschrumpft worden. Ein Vorschlag für die Wahlordnung, den der Marteller BM Georg Altstätter eingebracht hat, wurde mehrheitlich abgelehnt. Altstätter brachte die Anregung, dass ein 12. Mitglied im Verwaltungsrat sein könnte und zwar sollte jene/r mit den meisten Stimmen nach der statutarischen Aufteilung einfach gewählt sein. So würde man auch jenen eine Chance geben, die mitarbeiten möchten.
Drei Latscher gehören dem Verwaltungsrat an. Gewählt sind mit 32 Stimmen der bisherige Vizepräsident Martin Pirhofer, gefolgt von Hansjörg Dietl (31 Stimmen) und Klaus Rinner (24). Für die zwei Mitglieder aus Martell sind Günther Pircher (38) und Roland Gluderer (27) gewählt. Für Morter ist mit 38 Stimmen Robert Martin und für Tarsch der bisherige Präsident Roman Schwienbacher (37) gewählt. Richard Kaserer ist für Goldrain, Gerda Peer (30) als Vertretung für Urlaub auf dem Bauernhof, David Gorfer für die Kaufleute und Alexander Mair für die Langlaufschule in Martell in den Verwaltungsrat gewählt.
Dem neuen Verwaltungsrat wurde in der Diskussion vom Morterer Fraktionsvorsteher Christian Stricker und von Robert Martin eine neue Gangart vor allem im Bezug auf Mountainbiker ans Herz gelegt. Da müsse man an einer Regelung nachschärfen. Stricker verwies auf die untragbare Situation auf dem Burghügel zwischen Ober- und Untermontani. Robert Martin warnte vor einem Mountainbike-Ballermann in der Gemeinde Latsch. „Wir brauchen die Biker, aber mit klaren Regeln. Wir müssen die Biker von den Wanderwegen wegbekommen. Der neue Vorstand muss sich dem annehmen. Wir dürfen uns die Wanderer nicht vergraulen.“ Die Botschaft war deutlich und der bisherige Präsident Roman Schwienbacher gab selbst zu: „Es besteht Handlungsbedarf.“ Damit dürften sich die Koordinaten in Latsch etwas verschieben bzw. das Thema Mountainbike eine etwas andere Dimension bekommen. Es solle keine negative Stimmung verbreitet werden, hakte Stricker nach. Man müsse die Sachen eben ausdiskutieren. Auch damit hat der neue Verwaltungsrat eine klare Aufgabe bekommen. „Den Bikern die Biketrails, den Wanderern die Wanderwege“, brachte es Robert Martin auf den Punkt. Um eine Regelung, eine bessere und möglicherweise schärfere Regelung auf Latscher Gemeindegebiet, wo Biker fahren dürfen und wo eben nicht, wird der neue Verwaltungsrat nicht herumkommen. (eb)

Dienstag, 25 Juni 2019 10:26

Wechsel auf dem Chrysanthementhron

Vom wind gefunden - Am 1. Mai 2019 begann in Japan ein neues Zeitalter. Nach der Heisei-Zeit (Frieden schaffen) beginnt die Reiwa-Zeit (schöne Harmonie). Auf dem Chrysanthementhron, der ältesten Erbmonarchie der Welt, kommt nach der Abdankung von Kaiser Akihito, welcher seit 1989 Kaiser von Japan ist, ein neuer Kaiser, der in Japan Tenno genannt wird. Der bisherige Kronprinz Naruhito, geboren am 23.02.1960, wurde am 1. Mai zum 126. Tenno und damit beginnt in Japan auch eine neue Zeitrechnung, so wie bei den alten Ägyptern und bei den römischen Kaisern. In Japan gilt zwar die gregorianische Zeitrechnung wie bei uns, aber auch die alte japanische Zeitrechnung. Die japanischen Kaiser haben schon lange ihre Macht verloren, leben zurückgezogen und üben nur mehr repräsentative Funktionen aus. Der Kaiser ist aber auch der oberste Priester im Shintoismus und wird von den Japanern hoch verehrt. Der 85-jährige Kaiser Akihito dankt aus gesundheitlichen Gründen ab und hat damit erstmals seit rund 200 Jahren zu Lebzeiten den Thron für seinen Nachfolger frei gemacht. Die Abdankung eines Kaisers war im Thronfolgegesetz nicht vorgesehen und so musste das Gesetz zuerst geändert und vom Parlament beschlossen werden. Unüblich war auch, dass der alte Kaiser eine bürgerliche Frau heiratet. Auch der neue Tenno Naruhito hat eine bürgerliche Diplomatin geheiratet. Es gab lange Diskussionen, das Gesetz zu ändern, nachdem der neue Kaiser eine Tochter, aber keinen Sohn hat. Möglicherweise wird der Sohn vom Bruder des Kaisers einmal sein Nachfolger. (hzg)

Dienstag, 25 Juni 2019 10:25

Marmor rollt wieder

s5 1385Göflan/Schlanders - Der Gemeindeausschuss von Schlanders hat Ende Mai die Vergabe für den Marmorabtransport an die Firma Marx AG beschlossen, weil, so im Beschluss unter anderem: „Mit der Landesverwaltung, der Gemeinde Laas, der Fraktionsverwaltung von Laas sowie der Lasa Marmo AG sind seit längerer Zeit Verhandlungen im Gang für die Errichtung einer neuen Transportstruktur. Diese Verhandlungen sind bisher zu keinem positiven Abschluss gekommen und demnach auch keine Vereinbarung über die Errichtung der Transportstruktur gegeben ist.“ Die provisorische Beauftragung ist für Juni bis August vorgesehen und zwar zu einem voraussichtlichen Gesamtbetrag von 35.000 Euro. Eine wiederum provisorische Genehmigung von Seiten der Forstbehörde für den Marmor-Abtransport auf der Straße hat man, so Generalsekretär Georg Sagmeister, bereits seit längerem in der Tasche. Der Präsident der Fraktion Göflan Erhard Alber (Bild) sagt, dass an einer gemeinsamen Absichterklärung von Seiten aller Akteure intensiv gearbeitet werde und sich der Knopf lösen könnte. (eb)

Dienstag, 25 Juni 2019 10:24

Obere Au ist nun Biotop

Glurns - Die Landesregierung hat am 4. Juni 2019 die Obere-Au als Biotop ausgewiesen. Zum zweiten Mal. Der Heimatpflegeverband Südtirol hatte eine Biotopausweisung 2014 beantragt. 2017 hat die Landesregierung die Ausweisung beschlossen. Der Beschluss damals musste allerdings aufgrund eines Rekurses annuliert werden. Nun ist ein zweiter Anlauf unter Berücksichtigung der vom Verwaltungsgericht angemahnten formalrechtlichen Verfahrensschritte genommen worden. Zwei Stellungnahmen - eine von der Weideinteressentschaft Glurns und eine von einem Eigentümer von betroffenen Grundstücken sind eingegangen. Trotzdem hat die Kommission für Natur, Landschaft und Raumentwicklung die Biotopausweisung empfohlen. Und dieser Empfehlung ist die Landesregierung gefolgt, auch mit der Begründung: „Die bisherige Nutzung der privaten Wiesen wird nach der Biotopausweisung respektiert, auch bei mehrschnittiger Mahd und dem Ausbringen von Düngern auf den bewirtschafteten Flächen. Somit ist nur der Umbruch der Wiesen untersagt, sowie deren Umwandlung in Ackerland oder andere Intensivkulturen. Für diese Einschränkung kann laut geltenden Bestimmungen um Ausgleichszahlung angesucht werden.“ (eb)

Dienstag, 25 Juni 2019 10:23

Tipps für Senioren

Wie kann ich mich im Alter absichern. Die Broschüre „Tipps für Senioren“ gibt Antworten - kostenlos erhältlich in der Notariatskammer und in der Verbraucherzentrale in Bozen.

Dienstag, 25 Juni 2019 10:19

Das neue Landesgesetz Raum und Landschaft

Kommentar von Magdalena Dietl Sapelza - Das neue Landesgesetz Raum und Landschaft tritt am 1. Jänner 2020 in Kraft. Der Flächenverbrauch soll eingedämmt werden. BM und Gemeinderäte erhalten mehr Verantwortung. Es stellen sich nun die Fragen: Wie gehen sie damit um? Und wie schnell schaffen sie es z.B. bei der Festlegung der Siedlungsgrenze die verschiedenen Interessen unter einen Hut zu bringen? Denn möglicherweise möchten viele ihr Grundstück innerhalb der Siedlungsgrenze wissen, um es gewinnbringend nutzen zu können? Langwierige und hitzige Diskussionen sind vorprogrammiert, man denke an Großgemeinden mit mehreren Fraktionen. Und da sind noch die Ausnahmen im Gesetz, die möglicherweise wiederum die Tür für Spekulationen offen lassen.

Das IOC hat Mailand und Cortina als Austragungsorte der Olympischen Winterspiele 2026 auserkoren. Die Biathlon-Bewerbe finden in Antholz statt. LH Kompatscher spricht von einem "besonderen Moment".

Montag, 24. Juni 2019, um 18:04 - ein Moment, der wohl in die Geschichtsbücher Südtirols eingehen wird. Das Internationale Olympische Komitee IOC hat den italienischen Bewerbern Mailand-Cortina die Austragung der Olympischen Winterspiele 2026 zugesprochen. Zum ersten Mal wird so auch Südtirol Schauplatz einiger Sportbewerbe der Spiele: Im Biathlon werden sich die teilnehmenden Athleten nämlich in Antholz messen. Groß sind der Jubel und die Freude bei Landeshauptmann Arno Kompatscher und dem Präsidenten des Organisationskomitees (OK) von Antholz, Lorenz Leitgeb, die als einzige der Südtiroler Delegation Zugang zum Saal des Swiss Tech Convention Centers hatten, wo die IOC die Entscheidung bekanntgab. Im Freudentaumel ist aber auch die ganze Südtiroler Delegation mit dem Antholzer Bürgermeister Thomas Schuster, Erika Pallhuber vom OK Antholz, Elmar Pichler Rolle, dem Zuständigen für die Südtiroler Kandidatur, und dem Generaldirektor des Wirtschaftsdienstleisters IDM Südtirol, Erwin Hinteregger, die das Rennen zwischen Italien und Schweden im angrenzenden Raum mitverfolgten.

Historischer Moment - nachhaltige Olympiade

"Dies ist ein ganz besonderer Moment für Südtirol", kommentiert Landeshauptmann Kompatscher. "Wir sind besonders stolz, dass es gelungen ist, ein Stück Olympische Spiele nach Südtirol zu bringen. Antholz, wo 2020 die Biathlon-Weltmeisterschaft ausgetragen wird, ist auf alle Fälle bereit, die Spiele auszurichten. Wir sind überzeugt, dass die Wettkämpfe, die in der Südtirol Arena ausgetragen werden, allen bestens in Erinnerung bleiben werden“, betont der Landeshauptmann. Kompatscher hebt die großen organisatorischen und verhandlungstechnischen Anstrengungen hervor, die alle, die an der Bewerbung von Mailand-Cortina mitgewirkt haben, in den vergangenen Monaten unternommen haben. "Die IOC hat diese Bemühungen belohnt und die Bewerbung von Mailand-Cortina als die angemessenste und nachhaltigste bewertet." In Bezug auf die Nachhaltigkeit unterstreicht Landeshauptmann Kompatscher, dass die Olympischen Spiele in Antholz 2026 keine großen Neubauten vorsehen würden – im Gegenteil: Die bestehende Infrastruktur sei bereits auf dem neuesten Stand und würde keine größeren Eingriffe benötigen. Lediglich einige bereits geplante Arbeiten seien noch abzuschließen wie der Bau der Bahnschleife im Riggertal.

Antholz ist bereit für die Spiele

Ebenfalls begeistert und zufrieden zeigt sich der Präsident des OK von Antholz, Leitgeb. "Die Weltmeisterschaft im nächsten Jahr ist schon der erste Test im für die Olympischen Spiele 2026 und findet in einer Infrastruktur statt, die bereits auf internationaler Ebene als beispielhaft angesehen wird. Wir haben nun sechs Jahre Zeit, um uns auf das größte Sportereignis aller Zeiten in Südtirol vorzubereiten, aber die Organisationsmaschinerie ist dank der im Laufe der Jahre gesammelten großen Erfahrung jederzeit einsatzbereit. Das Antholzer Tal freut sich auf die Austragung der Olympischen Spiele und wir sind alle sehr stolz darauf, Teil dieses großartigen Abenteuers zu sein", sagt Leitgeb.

Video Zuweisung der Olympischen Winterspiele 2026G 

Inverview LH Kompatscher 

Interview Pichler Rolle 

Interview BM Schuster

Audio-Dateien mp3 (Kompatscher, Pichler Rolle, Schuster) 

Fotogallerie Lausanne

Video Italienische Delegation im Swisstech Center 

Video Genfer See und Olympisches Museum in Lausanne

SAN

Dienstag, 25 Juni 2019 07:07

Wanderung zur Marzoner Alm

Die Wanderung zur Marzoner Alm ist in jedem Fall eine lohnende und stellt sich in die Reihe gemütlicher Wanderungen. Deshalb ist sie auch bei Familien sehr beliebt. Früher war die Marzoner Alm ein ganzjährig bewirtschafteter Bauernhof, heute bietet sie Wanderern viele Südtiroler Köstlichkeiten wie Kaiserschmarrn, Speck-oder Käseknödel, deftiges Rindsgulasch und hausgemachte Kuchen. Vom 1. Mai bis Ende Oktober bleibt die Marzoner Alm geöffnet.

marzoner 1221Toureninfo: Den Ausgangspunkt der Wanderung erreicht man mit dem Auto. In Kastelbell fährt man über die Etschbrücke Richtung Latschinig, weiter auf den Freiberg und problemlos über eine Bergstraße bis zum Parkplatz „Alte Säge“, eine alte Brettersäge, die auf 1.480 Metern Höhe liegt. Dort parkt man das Auto und beginnt die Wanderung auf einem Forstweg mit der Markierung Nr. 7. Ein Hinweis für Eltern: Der Forstweg ist auch kinderwagentauglich. Der Weg führt ostwärts leicht ansteigend bis zur Marzoner Alm, die inmitten sattgrüner Wiesen liegt und einen idyllischen Anblick freigibt. Rund um die Alm tummelt sich Vieh. Die Marzoner Alm liegt auf 1.600 Metern Höhe und wird in rund einer halben Stunde erreicht. Auf der gemütlichen Sonnenterrasse lässt es sich entspannt verweilen und die marzoneralm 0249Wirtsleute Gudrun und Sepp Gerstgrasser tischen den Wanderern und Bikern typische Südtiroler Köstlichkeiten auf, hausgemachte regionale Gerichte mit Salat und Gemüse aus dem eigenen Almgarten. Für den Rückweg bietet sich der Almenweg zum Freiberg Mahd, der wieder zum Parkplatz zurückführt, an. (ap)

 

Wanderinfos:

Dauer: 1/2 h
Dauer hin und zurück: 1 - 1/2h
Start: Freiberger Säge
Ziel: Marzoner Alm
Einkehrtipp: Marzoner Alm

Dienstag, 25 Juni 2019 07:04

Schüler laufen für den guten Zweck

Schluderns/Glurns - Es sind satte 2.700 Euro für den guten Zweck zusammengekommen“, freut sich die Direktorin des Schulsprengels Schluderns, Johanna Messner. Die Grund- und Mittelschüler aus Schluderns, Glurns und Taufers haben das Geld beim diesjährigen Lauftag zum Schulabschluss am 15. Juni 2019 in Glurns gesammelt. Dieser Lauf ist mittlerweile zur Tradition geworden. Das Geld kommt Kindern in Uganda zugute, die über einen Nordtiroler Verein die Chance erhalten, eine Schule zu besuchen. Investiert wird in Schulinfrastrukturen, Lehrerausbildung und Schulmaterial. Für den Lauf um die Stadt hatten sich die Schülerinnen und Schüler im Vorfeld mehrere Sponsoren gesucht, darunter Eltern, Verwandte, Freunde und Bekannte, mit denen sie teilweise eine gewisse Summe pro Runde vereinbarten. Und die jungen Läuferinnen und Läufer legten sich dann ehrgeizig ins Zeug. Einige Schüler schafften im Laufe des Vormittags sage und schreibe elf Runden um die Stadt. Begleitet und betreut wurden die Schülerinnen und Schüler von den Lehrpersonen und einigen Eltern, die unter anderem bei der Regelung des Verkehrs mithalfen, oder auch mitliefen. Aufgebaut war auch ein Versorgungsstand. Dort konnten sich die jungen Sportler/innen nach Belieben stärken und Kraft für eine nächste Runde tanken.
Die Direktorin möchte sich bei allen Mitwirkenden und speziell bei den Spenderinnen und Spendern recht herzlich bedanken. (mds)

Dienstag, 25 Juni 2019 12:45

Rafting Weltmeisterschaft in der Türkei

Türkei/Meran/Martell - Etwas unbeachtet von der Öffentlichkeit fand vom 8. bis 13. Juni die Rafting Weltmeisterschaft in der Türkei statt. In der südostanatolischen Stadt Tunceli wetteiferten insgesamt 50 Gruppen aus 17 Nationen an verschiedenen Abschnitten des Munzur-Flusses um den Titel. Auch zwei Frauen- und zwei Männergruppen mit jeweils vier Personen der italienischen Nationalmannschaft beteiligten sich an diesem internationalen Wettbewerb. Sehr erfolgreich war die Frauengruppe (Italia Donne 1), die in vier Disziplinen die Silbermedaille errang. Neben Francesca Leonardi aus dem Trentino, Alessandra Massimino aus der Valtellina und Marianna Tedeschi aus Ligurien, war auch Dorothea Oberhofer aus Martell bei der Vierergruppe im Nationalteam dabei. Oberhofer betreibt seit dem 17. Lebensalter Rafting vor allem auf der Etsch und trainiert mit dem Rafting Amateursportverein DRD4 Meran. Seit einigen Jahren ist Dorothea Oberhofer auch aktiv beteiligt bei „Rafting Aventure Südtirol“ in Rabland. Dabei werden entlang der Etsch Rafting-Touren in Schlauchboten für Anfänger organisiert. Wie Dorothea Oberhofer in einem Gespräch mitteilte, gehört Rafting noch nicht zu den olympischen Disziplinen, der Verband arbeitet aber daran, dass dies in Zukunft möglich wird. Damit würde diese Wassersportart auch bekannter. Neben Dorothea Oberhofer betreiben auch ihre beiden jüngeren Schwestern Sarah und Raphaela sehr erfolgreich diese Sportart. Im letzten Jahr wurden Sarah und Raphaela Oberhofer mit ihrem Team bei den Juniorenweltmeisterschaften in Aosta ebenfalls Vizeweltmeister. (hzg)


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SÜDTIROL AKTUELL

AKTUELLE AUSGABE

  • „Wir müssen ändern“

    „Wir müssen ändern“

    Schlanders/Vinschgau - Leidenschaft für Politik, so kann man die Sitzung des SVP-Bezirksausschusses am 12. Februar in Schlanders zusammenfassen. Es wurde debattiert,

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  • Fehler im System

    Fehler im System

    Bozen/Vinschgau - Die BM Mauro Dalla Barba und Roselinde Gunsch haben sich bei der SVP-Bezirksausschusssitzung furchtbar aufgeregt. Vor allem ist es

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  • Die Playoff-Reise hat begonnen

    Die Playoff-Reise hat begonnen

    Die fünfte Jahreszeit – wie die Zeit der Playoffs in Eishockeyfachkreisen bezeichnet wird – ist nun endlich für den AHC Vinschgau angebrochen.

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KLEINANZEIGEN

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BILDER

Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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