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Montag, 11 November 2019 14:32

Bildungszug: Orgel & Gregorianische Choräle

Eröffnungskonzert zur Katharinawoche in der Pfarrkirche Schluderns

Sa. 16. November 2019, 18 Uhr

Mit dem Ensemble „Schola Marienbergensis“
Wolfgang Mair, Norbert Punter, Jakob Raffeiner (Kantor), Werner Schönthaler
Leitung und Orgel Lukas Punter
Freiwillige Spende für die Orgel

Bildungsausschuss Schluderns

Schluderns - 16. – 28.11.2019

 

Samstag 16.11.2019
ERÖFFNUNG KATHARINAWOCHE ’19
KONZERT ORGEL UND GESANG
MIT LUKAS PUNTER AN DER NEUEN ORGEL
Pfarrkirche hl. Katharina Schluderns, 18.00 Uhr; Eintritt freiwillige Spende für die neue Orgel
Veranstalter Pfarrgemeinderat und Bildungsausschuss

Sonntag, 17.11.2019
AUSSTELLUNG
BÜCHERAUSSTELLUNG, HANDARBEITEN, DEKO UND BLUMEN
Kulturhaus Schluderns, 14.00 – 18.00 Uhr
Verköstigung durch die Bäuerinnen mit Süßem und verschiedenen Getränken
Veranstalter Öffentliche Bibliothek, Bäuerinnen und Bildungsausschuss

Dienstag, 19.11.2019
GESUNDHEITSVORTRAG GESUND MIT WASSER
mit Nikolai Klaus und Hans Peter Plangger
Gemeindesaal Schluderns, 20.00 Uhr

Donnerstag, 21.11.2019
LESUNG MIT ANGELIKA OVERATH
ALLE FARBEN DES SCHNEES & BILDERAUSSTELLUNG VON ANNEGRET POLIN
Bibliothek Schluderns, 19.30 Uhr
Musikalische Begleitung mit Alessandro Ditadi
Veranstalter Öffentliche Bibliothek und Bildungsausschuss

Freitag, 22.11.2019
WORKSHOP
STERNGESCHICHTEN & STERNEBASTELN
mit Martina Thanei und Isolde Moser
Gemeindesaal Schluderns, 14.00 – 17.00 Uhr
Teilnehmer max. 25 Kinder, 5–10 J.
Anmeldung 348 8883029 per SMS
kostenlos

WIRTSHAUSMUSIK
Bar Prisca – Bar Loki 20.00 – 01.00 Uhr


Samstag, 23.11.2019
TRADITIONELLER KATHARINAMORKT
Bauernmarkt mit Musik und regionalen, biologischen Produkten, Streichelzoo und Verpflegungsstände auf dem Rathausplatz
08.00 – 15.00 Uhr
Veranstalter Marktkomitee mit Micheala Lingg

Samstag, 23.11.2019
VORTRAG ALPENVEREIN AVS AKTIV
Kulturhaus Schluderns, 19.00 Uhr
Referent Landesleitung AVS Bozen
Veranstalter Alpenverein und Bildungsausschuss

Montag, 25.11.2019
KIRCHTA HEILIGE KATHARINA
Kirchtagsmesse
Pfarrkirche Schluderns, 10.00 Uhr
Veranstalter Pfarrgemeinderat Schluderns

KIRCHTAGSFEST
„KATHREIN, STELLT DEN TANZ EIN…“
Feuerwehrhalle Schluderns, ab 11.00 Uhr
Traditionelles Mittagessen mit Musik
Veranstalter Freiwillige Feuerwehr Schluderns

Donnerstag, 28.11.2019
WORKSHOP BACKEN DINKELBROT UND ZELTEN
mit Cilli Folie aus Prad
Backstube bei Cilli Folie Prad, 18.00 – 21.00 Uhr
Anmeldung bei Anni Thaler, Handy: 3358188810
Kosten 20 Euro (maximale Teilnehmerzahl: 10)
Treff punkt um 17:45 Uhr Altersheim Schluderns (gemeinsamer Transport nach Prad organisiert)

Samstag, 23.11.2019 – Dienstag, 04.12.2019
SCHEMENRENNEN IM DORF
Dorf Schluderns, ab 17.00 Uhr
Veranstalter Schemenverein Schluderns

Bildungsausschuss Schluderns

Gastaufführung des freien Theater Bozen

lautet der programmatische Titel des neuen Theaterprojekts des Freien Theaters Bozen, das – anlässlich des 100. Gedenktags des Endes des Ersten Weltkriegs und des 80. des Beginns des Zweiten Weltkriegs – sich der gegenwärtigen Beunruhigungen besinnt.
Besetzung: Gabriele Langes, Sarah Scherer, Christoph Morais Fortmann, Thomas R. Giegerich, Martin Andreas Greif u.a.
Musik: Stefan Geier, Susanna Geier, Elisabeth Langes
Zusammenstellung, Dramaturgie und Regie: Reinhard Auer
INFO UND KARTENRESERVIERUNG: info@ftb.bz.it oder
+39 347 681 9754 (17–20 Uhr) Es gibt freie Platzwahl.
AUFFÜHRUNGSTERMIN:
17.11.19 – 18.00 Uhr: Mals, Kulturhaus

 

Bildungsausschuss Mals

Montag, 25.11.2019

19.30 Uhr

Prad am Stilfserjoch, Pfarrsaal

 

Bildungsausschuss Prad

BILD & TON

Fr, 15.11. Konzert „Karneval der Tiere“ (Musikschule)
19.00 Uhr im Aquaprad

Sa, 30.11. Kirchenkonzert der Musikkapelle

 

 

handWERK

Do, 28.11. & Di, 03.12. Nähwerkstatt für Weihnachten
mit Melanie Perkmann 16.30 – 19.30 Uhr
Anmeldung beim IVHS unter 0437 618166

 


 

FRAUsein

Sa, 23.11. Gute Nacht, ihr rebellischen Mädchen!
(Beirat für Chancengleichheit)
Ein bunter Abend mit Musik, Schauspiel und weiteren tollen Impulsen! Auf der Bühne stehen die Schauspielerinnen Viktoria Obermarzoner und Katharina Gschnell,
die Sängerin Mirjam Gruber, Pianistin Jasmina Dolinska und Psychologin Dr. Birgit Innerhofer.
20.00 Uhr im Aquaprad mit Umtrunk (Eintritt frei)

 

 

SPIEL & SPASS

15.11 Workshop Play time mit Simone Spechtenhauser
16.15 – 17.15 Uhr im Musiksaal der Grundschule
Anmeldung unter 340 266 2172 (20 €)

 

MARKTzeit

Advent im Wald - Kreative Prader stellen ihre Werke aus Ton, Wachs, Eisen, Holz, Wolle, Papier usw. aus.
Sa, 30.11. 13.00 – 17.00 Uhr in Tschrin
So, 01.12. 11.00 – 17.30 Uhr in Tschrin

So, 01.12. Verkauf von hausgemachten Kuchen (KVW Lichtenberg)
9.00 – 12.00 Uhr im Vereinshaus Lichtenberg

 

 

VON DAMALS

Fr, 15.11. Dokumentarfilm „Spuren der Vergangenheit“
von Roland Rieder (Filmfreunde)
19.30 Uhr Mittelschule

Mi, 20.11. Buchvorstellung „Von Kunstdüngerträumen, Blusenmädchen und Plünderkapitalisten“
von Hansjörg Telfser
Schwerpunkt: Geschichte der Blusenfabrik „Bohne“
19.30 Uhr in Bibliothek mit Umtrunk

Do, 28.11. Film „Im ewigen Eis der Hochgebirgsfront“ (Ortler Sammlerverein)
20.00 Uhr im Musiksaal Grundschule

 

GESUNDHEIT

Sa, 16.11. Vollwertig snacken mit Miriam Telser - gesunde Alternativen für den kleinen Hunger zwischendurch 15.00 – 17.00 Uhr im Vereinshaus Lichtenberg
Anmeldung beim KFS unter 348 373 4581

Sa, 23.11. Kräuter vor der Haustüre mit Pauline Wallnöfer - vorbeugen kann jeder (Bäuerinnen)
14.00 Uhr im Bürgersaal
Anmeldung in der Bibliothek Prad bis 20.11.2019 (10 €)

Mo, 25.11. Vortrag Cityklinik
– jedem Patienten die passende Prothese
Pfarrsaal 19.30 Uhr

 

 

Bildungsausschuss Prad

pr-info Workershop - Die Räumlichkeiten wurden in neuem, zeitgemäßem und modernem Stil umgebaut und das umfangreiche Sortiment sehr übersichtlich präsentiert. In der untersten, der vierten Etage: Arbeits- und Berufsbekleidung für Handwerk, samt passendem Schuhwerk. Die neueste Linie von Mascot ist ein absoluter Hingucker und die neuen super bequemen, elastischen Hosen sind deshalb auch der Renner.
In der dritten Etage finden die Kunden in gewohnter Auswahl alles für die Gastronomie. Und so vielfältig wie die Berufswelt, so vielfältig ist auch das Sortiment. Alles für die Küche und den Service, für die Hotelfach- und Berufsschüler, kurzum für den richtigen Auftritt im Berufsalltag. Und weil das Leben nicht nur aus Arbeit besteht, hat man bei Workershop den Bereich Freizeitbekleidung neu aufgestellt. Auf der zweiten Etage teilen sich nun Sport- und Freizeitmode bester Qualität die Regale. Für Sportvereine bleibt Workershop natürlich verlässlicher Partner.
Dass Qualität hier auf allen vier Etagen gelebt wird, spürt man mit dem ersten Schritt. Ein sauber und übersichtlich sortiertes Sortiment spricht für sich, die Beratung lässt keine Wünsche offen und das Angebot selbst folgt hohen Ansprüchen an Material, Tragekomfort und Funktionalität. Schon im Eingangsbereich sorgt ein „Riesenkoffer“ und eine kleine Präsentation an Sortiment für Lust auf mehr… Mit dem Umbau ist eines gelungen: Kunden werden sich bei Workershop noch wohler fühlen und das Geschäft selbst bleibt attraktive Adresse für Berufs- und Freizeitbekleidung in Schlanders, am Dammlplatz. www.workershop.com

Tschengls - Es ist ein Platz zum Nachdenken, ein Fest zum Erinnern, damit die Menschen das Wesentliche erkennen und sich daran erinnern, wie es früher war“, so beschreibt Klaus Gamper die urige Anlage nahe der Gewerbezone in Tschengls. Und er fügt hinzu: „Ma muaß schun a bissl verrückt sein.“ Zusammen mit seinen Kollegen vom rund 12-köpfignen Fasnacht Club Tschengls/Eyrs hatte er das kleine urige, mit vielen bäuerlichen Gebrauchsgegenständen ausgestattete, Festgelände monatelang in mühevoller Kleinarbeit am Hang in „Bad Stöckl“ aufgebaut, wo kürzlich das „Oktoberfest“ als Benefizveranstaltung für die Kinderkrebshilfe Pan stattfand. Unter der Zeltüberdachung war es dank Heizkanonen wohlig warm.
Der Fasnachtsgruppe war es gelungen, zahlreiche Mitwirkende für das Fest zu engagieren, die ehrenamtlich mitwirkten, so die Musikkapelle Eyrs und die Gruppe „Sauguat“, die für musikalische Unterhaltung sorgten und nicht zu vergessen jene, die die Gäste mit kulinarische Schmankerl aus der Vinschger Küche verwöhnten.
Mit einer Bilderschau und mit seinen alten - auf einer Leinwand durchlaufenden - Fotos öffnete Erwin Tarneller den Besucherinnen und Besucher die Blicke in vergangene Jahrzehnte. Als Blickfang diente Malerei von Thomas Biedermann, die die Gruppe „Freiwild“ zeigt versehen mit den Original-Unterschriften der Musiker. Dieses Objekt hatte der Künstler zur Versteigerung für den guten Zweck zur Verfügung gestellt. Der Reinerlös der Veranstaltung geht an die Kinderkrebshilfe Peter Pan. Die Mitglieder des Fasnachts-Club bestücken den Fasnachts-Umzug in Laas, der alle zwei Jahre stattfindet. „Bei der kommenden Fasnacht hat der Umzug Pause. Da organisieren wir in Tschengls wieder das Schubkorrn-Rennen“, so Gamper. (mds)

Montag, 11 November 2019 14:16

Monitore haben keine Fantasie

Trafoi - Die unmittelbare Nähe zum Bühnengeschehen ist nur eine der Besonderheiten, welche bei den Aufführungen der Kindertheatergruppe „Spumpernudl“ im Nationalparkhaus Naturatrafoi seit über einem Jahrzehnt miterlebt werden können. Denn die ganz kleinen Zuschauer können es sich direkt am Bühnenrand auf Kissen bequem machen, um ja nichts zu verpassen, was an die zwanzig Theaterkinder zwischen 3 und 14 Jahren mit Musik, Gesang, Schauspiel und Tanz zum Besten geben. Heuer zog sie und viele Erwachsene ein seltsames, virtuelles Wesen in den Bann, welches selbst die Leiterin des Nationalparkhauses Ilona Ortler weder der Flora noch der Fauna im Nationalpark Stilfser Joch zuordnen konnte. „Der Fantasiefresser“, so der Titel des heurigen Stückes, entpuppte sich weit s28 170624gefährlicher als Bär und Wolf, denn er raubte als „Monitorus“ den Kindern die Fantasie und die Träume. Nur mit tatkräftiger Hilfe des Mondes, eines Zwerges, einer umtriebigen Elster und fleißigen Mäusen und Maulwürfen konnten sich die „Traumflieger“ aus den Fängen des „Monitorus“, sprich der digitalen Verführung befreien. Der Wald bot daraufhin wieder das entsprechende Umfeld für neue Fantasiereisen und Naturbewusstsein.
Unter der bewährten Leitung von Katharina Blasl wurde das Bühnenbild, Beleuchtung, Spezial Effekte, Kostüme, Lieder und Musik gemeinsam erarbeitet und einstudiert. Entstanden ist ein kurzweiliges und lehrreiches Theaterstück, welches die Fantasie bei Groß und Klein anregte und für den Lebensraum Wald sensibilisierte. (lu)

Montag, 11 November 2019 14:15

Der Maler und Mensch Hans Ebensperger

Prad/Ausstellung - In der Raiffeisenkasse Prad wurde am 31. Oktober eine Ausstellung von Hans Ebensperger eröffnet. Die Bilder sind im Besitz der Raiffeisenkasse. Es war kein Zufall gerade an diesem Tag die Bilder der Öffentlichkeit zu präsentieren. Hans Ebensperger ist am 31. Oktober 1929 in Prad geboren. Er wäre nun 90 Jahre alt, verstarb aber bereits am 11. Dezember 1971 auf der Fahrt von Innsbruck nach Prad. Bei der Eröffnung waren seine Frau Siegfriede Ebensperger geb. Coufal, die beiden Töchter Christine und Reinhild, sowie zwei Enkeltöchter anwesend. Der Obmann der Raiffeisenkasse Prad-Taufers, Karl Heinz Kuntner, der Prader BM Karl Bernhart, Albrecht Ebensperger und Walter Rainer sprachen über den Maler, Künstler und Menschen Hans Ebensperger. Als uneheliches Kind eines griechischen Kaufmanns wuchs er bei der Großmutter in Prad auf, zog später zur Mutter in die Schweiz und im Zuge der Option mit der Mutter nach Innsbruck. Es waren unruhige Zeiten. Unruhig war auch sein ganzes Leben. 1948 kam er an die Akademie nach Wien und 1952 kehrte er nach Südtirol zurück. Hans Ebensperger zählt zu den bedeutendsten Künstlern Südtirols und zu einem Wegbereiter der modernen Kunst. Tagelang verbrachte er allein in der Natur, oft im Hochgebirge, um dann seine verinnerlichten Gefühle in farbsensiblen Kompositionen zu Papier zu bringen. Als er mit 36 Jahren von seiner unheilbaren Krankheit erfuhr, wurde das Malen zu einem Kampf gegen die Krankheit und gegen den Tod. 1970, ein Jahr vor seinem Tod, fuhr er mit Freunden nach Griechenland, auf der Suche nach seinen Wurzeln. Hans Ebensperger war ein eigenwilliger Mensch, der die Freiheit liebte, aber heimatlos geblieben ist. BM Karl Bernhart erinnerte daran, dass vor 37 Jahren am 31.10.1982 die erste Ausstellung von Hans Ebensperger im Pfarrsaal von Prad eröffnet wurde. Die Gemäldeausstellung in der Raiffeisenkasse kann noch bis am 29. November besichtigt werden. (hzg)

Montag, 11 November 2019 14:13

60-Jahrfeier der Schützenkompanie Burgeis

Burgeis - Am 26. Oktober feierte die Schützenkompanie Burgeis ihr 60-jähriges Bestehen. Dazu waren neben den 37 aktiven Schützen und Marketenderinnen mit Begleitung, auch alle ehemaligen Kameraden eingeladen. Viele folgten der Einladung und feierten den Geburtstag der Kompanie. Den Auftakt bildete ein Dankgottesdienst in der Pfarrkirche, zelebriert vom Altpfarrer und Seelsorger Pater Martin Angerer. Dieser kramte tief in den Archiven und konnte der Kompanie stolz mitteilen, dass sie bereits zu Fronleichnam 1690 in einer Kirchenrechnung erwähnt wurden. Ebenso stand die Kompanie in den Schlachten am Bergisel unter diretem Kommando von Pater Haspinger im Zentrum des Sturms.
Die Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal wurde von einer Gruppe der Musikkapelle Burgeis umrahmt.
Nach dem Aperitif im Schulhof begann der Festakt im Kultursaal. Die Gedenkrede hielt Mag. Thomas Wegmann, er spannte den Bogen von der Calvenschlacht 1499 bis zum Franzoseneinfall 1799, wo immer auch Burgeiser Schützen beteiligt waren. Bei beiden Ereignissen wurde der Obere Vinschgau arg mitgenommen, Burgeis aber blieb beide Male verschont. Er meinte: „Burgeis hat die Konfrontation nie gemieden, aller-dings wurde auch schon damals mit Diplomatie mehr erreicht.“ Danach folgte der Kompanierückblick. Olt. Daniel Moriggl und Schütze Mirko Kuenrath gingen auf die Höhen und Tiefen der Kompanie in den letzten 60 Jahren ein. Von den Schwierigkeiten und Schikanen in den 60er Jah-ren, bis zu den Höhepunkten der letzten Jahre. Höhepunkt des Abends war, als Hauptmann Joachim Telser, das 10-jährige Partnerschaftsjubiläum mit der Schützenkompanie Zams ver-kündete und gegenseitig Geschenke ausgetauscht wurden. Aus der Partnerschaft zwischen den Kompanien - die eigentlich schon 1984 geschlossen wurde, aber Ende der 90er leider zum Erliegen kam und 2009 wieder aufgenommen wurde- sind längst enge Freundschaften geworden. Grußworte kamen vom VizeBM der Gemeinde Mals, Josef Thurner, Fraktionsvorsteher Florian Punt, dem Rittmeister der befreundeten Stadtgarde zu Pferd Weingarten Günter Steinhauser und dem Bürgermeister von Zams, Siegmund Geiger. Nach dem gemeinsamen Abendessen sorgten Toni und Schorsch für Stimmung bis spät in die Nacht.
Daniel Moriggl


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SÜDTIROL AKTUELL

AKTUELLE AUSGABE

  • „Wir müssen ändern“

    „Wir müssen ändern“

    Schlanders/Vinschgau - Leidenschaft für Politik, so kann man die Sitzung des SVP-Bezirksausschusses am 12. Februar in Schlanders zusammenfassen. Es wurde debattiert,

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  • Fehler im System

    Fehler im System

    Bozen/Vinschgau - Die BM Mauro Dalla Barba und Roselinde Gunsch haben sich bei der SVP-Bezirksausschusssitzung furchtbar aufgeregt. Vor allem ist es

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  • Die Playoff-Reise hat begonnen

    Die Playoff-Reise hat begonnen

    Die fünfte Jahreszeit – wie die Zeit der Playoffs in Eishockeyfachkreisen bezeichnet wird – ist nun endlich für den AHC Vinschgau angebrochen.

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KLEINANZEIGEN

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BILDER

Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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