In dem schick renovierten ehemaligen Postgebäude direkt am Bahnhof bin ich zu einem Gespräch mit dem stellvertretenden Direktor für Ortsplanung Süd-West im Raum Vinschgau, Barbolini Norbert, geladen. Mich interessiert vor allem der Umgang der Raumplanung mit der Landschrumpfung und der schwinden-den Lebensqualität - wie Schutz der Umwelt und Verkümmerung des Gemeinschaftslebens. Geht es ausschließlich um Geldfluss, um Profit- und Wachstumsdenken oder sollten Politik und Raumplanung den Lebensstandard nicht breit gestreuter, in humanistischer und psychologischer Weise definieren?
Eine Gesprächsbetrachtung von Frieda B. Seissl
Raumordnung ist ein mächtiges Instrument, sonst wäre es nicht in der Obhut des Landeshauptmannes, im Zentrum der Macht sozusagen und aller Bürgermeister. Wenn man vom „Machbaren“ ausgeht, falls man Macht so definieren will, dann wird es zu einem der mächtigsten Instrumente im Land, welches Bedarfszuwächse und Förderungen steuert für uns wachstumsgewohnte Menschen.
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