Montag, 20 Juni 2016 00:00

Wirtschaftsraum Kastelbell

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s30 0918Text: Angelika Ploner

Unternehmen unterschiedlichster Größe und verschiedenster Branchen haben in Kastelbell ihren festen Platz. Dominierend ist die Landwirtschaft.
Geprägt durch die Landwirtschaft: das ist Kastelbell-Tschars unübersehbar. 830 Hektar an Apfelanlagen bewirtschaftet der stärkste Wirtschaftszweig der Gemeinde.

Damit ist die Wirtschaft von Kastelbell-Tschars zweifelsfrei stark auf die Landwirtschaft fokussiert. Zum Apfel gesellt sich die Traube. Eine kleine und feine Weinkultur wird in Kastelbell groß geschrieben. Einige wenige Winzer erzeugen edle, exquisite Tropfen. Vor diesem Hintergrund  stehen über 260 landwirtschaftliche Betriebe rund 90 Betrieben in den verschiedensten Branchen gegenüber.
Auffallend: In Kastelbell besetzen Unternehmen Marktnischen. Jaeran, Online Store oder Fuchs Müsli sind nur einige Beispiele dafür. Daneben sind die Betriebe in Handwerk, Handel, Tourismus tätig. Ausnahmslos  handelt es sich um Mittel- und Kleinbetriebe, die sich in Kastelbell wohl fühlen. Der durchschnittliche Betrieb in Kastelbell hat zwischen zwei und zehn Mitarbeitern. Diese sind das Rückgrat eines jeden Betriebes, sind produktiv und qualifiziert. Allein mehr als 100 der rund 1.000 Arbeitsplätze entfallen  auf die Juval, die Obstgenossenschaft an der Staatsstraße.
Klein in der Fläche, aber groß in seiner Vielfalt ist das Gewerbegebiet Galsaun. Auf einer Fläche von 2,1 Quadratmeter sind ganz unterschiedliche Betriebe heimisch: Online-Dienstleister, ein Nahrungsmittel-Industriebetrieb, Elektriker, Textildienstleister, Maler....eine interessante Mischung zweifellos. Nichts zu wünschen übrig lässt Gästen die Kulinarik: Neben Vinschgaus einziger Haubenküche - dem Kuppelrain - finden sich alle gastronomischen Facetten in Kastelbell.
Das Angebot reicht von herzhaft-bodenständig geht über mediterran bis hin zu feinen, exklusiven Gaumenfreuden. Dazu gesellen sich exquisite Weine von den umliegenden Weingütern. Und auch die Kultur hat einen hohen Stellenwert. Kulturelle Veranstaltungen auf Schloss Kastelbell oder jene des rührigen Bildungsausschusses zeigen, dass Kastelbell eine aktive und lebenswerte Gemeinde ist.

Baumänner am Werk

s34 Baumaenner2Geht man zurück in der Geschichte der Firma „Baumänner GmbH“, dann kommt man bis zum Jahr 1965. Oskar Bernhart gründete das Unternehmen als Bauunternehmen in Kastelbell und startete damals mit vier Mitarbeitern. Über zwei Jahrzehnte später wurde dann die „Baumänner GmbH“ aus der Taufe gehoben: Oskar Bernhart holte Ulrich Linser und Josef Ratschiller ins Boot. Gemeinsam war den drei Männern, den Baumännern, eine Idee: etwas zu realisieren. Realisiert hat man bis heute einiges. Wohnhäuser, Schulen, Kindergärten, Tiefgaragen, Obstmagazine, um nur einiges zu nennen, denn die Referenzliste ist eine lange und steht für eine Erfolgsgeschichte, die auf über 50 Jahre zurückblicken darf. Auf Qualität wird bei den Baumännern geachtet, ISO und OHSAS 1800:2007 zertifiziert sind sie ein Partner, der strengen Qualitätsmerkmalen folgt. Zum andern ist da der Baumarkt, der sich mit vielen Artikeln zu einer Top-Adresse entwickelt hat.
Etschdamm 3, Kastelbell-Tschars, Tel. 0473 62 45 55

Die Eckdaten:
Firmengründung: 1965
Gründung der „Baumänner GmbH“ und Ankauf Lacta-Gelände: 1989
Übernahme Bauunternehmen Oskar
Bernhart: 1990
Mitarbeiter: 30


Räume zum Wohlfühlen, Möbel fürs Leben

Die Möbeltischlerei Gstrein

s30 cid Confortola 2Ein dynamischer mittelständischer Meisterbetrieb,  der sich mit hohen Qualitätsansprüchen schon seit zwei Generationen  dem Möbel und Innenausbau widmet: Das ist die Möbeltischlerei Gstrein. Zu den Kunden zählen  private und öffentliche Auftraggeber, Bauherrn und Innenarchitekten. In der modern eingerichteten  Produktionshalle, die von Werner Gstrein (Tel. 334 9845083) mit eigenem Logo geführt wird,  werden qualitativ hochwertige Möbel produziert, hergestellt und verkauft.                                  
Norbert Gstrein (Tel. 393 9084008) legt großen Wert  auf den persönlichen Kontakt  zu seinen Kunden und begleitet sie von der Idee bis zum Einbau. In Zusammenarbeit mit anderen Berufskollegen und verschiedenen  Gewerken wurden bereits  interessante Projekte auch außerhalb Südtirols  realisiert.

Die Eckdaten:
Möbeltischlerei Gstrein, Staatsstraße 35, Kastelbell


Herzlich willkommen im
Cafè Pizzeria Walter

s34 5169Draußen lockt eine wunderbare Sonnenterrasse und ein Spielplatz, wo sich die Kinder austoben dürfen. Drinnen im Restaurant-Pizzeria Walter  versteht sich die Küche auf bodenständige gutbürgerliche, regionale Gerichte - und - Pizza. Die Pizza kommt nicht nur abends, sondern auch mittags aus dem Holzofen und schmeckt deshalb besonders gut. Die Auswahl ist groß und kommt jedem Geschmack und Wunsch entgegen. Zu den traditionellen Pizzen wie Margherita oder Marinara gesellen sich nicht weniger als 60 Spezialitäten des Hauses, Kreationen vom Pizzaiolo selbst. Auch Vollkornpizza steht auf der Karte. Der Service ist aufmerksam und nett.  

Außerdem: Großer Parkplatz und günstiger Mittagstisch für Arbeiter. Restaurant Pizzeria Walter direkt an der Staatsstraße gelegen.

Die Eckdaten:
direkt an der Staatsstraße
über 60 Pizzen zur Auswahl
großer Parkplatz


JaErAn:  
Textile Lösungen bei Berufsbekleidung

JaErAn: Ein ungewöhnlicher Name, der sich erst auf Nachfrage entschlüsselt.  JaErAn steht für die Initialien der Gründer Jasmina, Erich und Annamaria. Das Portfolio ist nicht weniger ungewöhnlich, ein Nischenmarkt zweifelsohne. Von der Berufsbekleidung für Wellness Spa bis hin zu persönlichen Schutzausrüstungen für Feuerwehren deckt JaErAn im Sortiment ab. Die Philosophie  ist einfach aber nicht alltäglich und lautet folgendermaßen: „Die Branche wird immer dynamischer und die Bedürfnisse unserer Kunden verändern sich mit dem wachsenden Angebot und der zunehmenden Konzentration auf leistungsstarke und zuverlässige Partner. Die Herausforderung für die Zukunft liegt in der Entscheidung begründet, ob man sich als Preis- oder als Serviceführer am Markt positionieren will. Wir positionieren uns als Serviceführer mit dem Menschen im Mittelpunkt. Wir bieten ein vielseitiges und umsatzstarkes Markenportfolio mit dem wir schon heute die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft stellen. Wir bieten textile Lösungen mit oder ohne Veredelung für Menschen, die sich bei der Ausübung des Berufes und/oder der Gestaltung ihrer Freizeit mit qualitativen und besonderen textilen Produkten, sei es als Handelsware oder eigene Produktion wohlfühlen wollen. Wir legen großen Wert auf Qualität, Schlichtheit, Schönheit und Stiftung von Nutzen, verbunden mit einem Lebensgefühl für unserer Kunden.“

Die Eckdaten:
JaErAn steht für die Initialien der Gründer Jasmina, Erich und Annamaria


Professionalität bis in die Haarspitzen: Hairstyle by Pia

s32 0881Im Schlossviertel von Kastelbell liegt der Friseursalon „Hairstyle by Pia“, wo Pia Höller-Linser seit sieben Jahren tätig ist.
Ein gemütlicher Raum lädt zum feinen, entspannten Friseurbesuch ein. Termine gibt es nach Vereinbarung.
Für die passende Farbperfektion sorgen Haarfarben von Indola und Schwarzkopf, bei denen Pia die Weiterbildungskurse besucht und die Neuigkeiten, wie schonende Aufhellungen, schöne Blond-Braun-Rottöne und Grau und bunte Farbreflexe je nach Modewunsch mit nach Hause bringt.
Jede Dame und jeder Herr wird gut beraten: ob lässige Kurzhaarschnitte, Bob oder Langhaarschnitte, Dauerwellen für Locken und Halt, schöne Zopffrisuren für Dirndln und Aufsteckfrisuren für besondere Anlässe. Tipps zur Haarpflege werden natürlich auch empfohlen. Ihre Kunden weiß Pia sehr zu schätzen: „Ich möchte mich auf diesem Weg einmal bei allen meinen Kunden ganz herzlich bedanken.“

Die Eckdaten:
- seit 7 Jahren im Schlossviertel von Kastelbell
- Produkte von Schwarzkopf & Indola
www.hairstyle-pia.it


Martin Kreative Werbegrafik

s30 kaserer„Vom Logo bis zum einheitlichen Erscheinungsbild ihrer Drucksachen und ihrer Werbung.“
Martin Kaserer verwirklicht ihre Vorstellungen wenn es um Grafik und Werbung geht und gibt ihnen ein Gesicht. An Ideen und Kreativität mangelt es nicht. Das Angebot ist vielseitig: Ob Geschäftspapiere oder ein neues Logo für ihren Betrieb, Prospekte für das Hotel, Flyer und Plakate für das bevorstehende Vereinsfest, Speise- oder Getränkekarten für das Restaurant, die Festschrift für das Vereinsjubiläum, Außenwerbung wie Schilder und Fahnen, Etiketten für Weine oder edle Brände, Banner oder Roll Up für den Messeauftritt, Aufkleber oder Autobeschriftungen, Fotoarbeiten für die Ferienwohnung oder Produktfotografie.
Grafik die wirkt und aufmerksam macht -
Kuh...le Werbung eben!

Die Eckdaten:
mARTin  
335 7790253


Die Burgapotheke in Kastelbell

s34 0942Ein Grund, die Burgapotheke in Kastelbell zu besuchen, ist die große Auswahl an homöopathischen Mitteln. Neben Arzneimittel führt Apotheker Ivan Merighi hier ein großes Sortiment an homöopathischen Einzel- und Komplexmitteln. Die Natur gilt als Vorbild, deshalb hat auch die Kräuterkunde ihren festen Platz in der Burgapotheke. Wissen, das sich das Team um Apotheker Ivan Merighi in Fortbildungen aneignet, gibt man gerne an Kunden weiter. Überhaupt: Durch Schulungen und Weiterbildungen bringen Dr. Ivan Merighi und sein Team jenes Fachwissen mit, um sämtlichen Fragen rund um die Gesundheit begegnen zu können. Grundsätzlich versteht man sich in der Burgapotheke darauf, den Menschen in den Mittelpunkt zu rücken. Das ist der Anspruch in der Kastelbeller Burgapotheke.
Winkelweg 1 Kastelbell, Tel. 0473 72 70 61
Mo – Fr 08:30 Uhr bis 12:30 Uhr und 15 – 19 Uhr
Sa 08:30 – 12:30 Uhr

Neue Angebote:
24-Stunden-Selfservice-Automat vor der Burgapotheke  & Messung von Cholesterin und Blutfetten


20 Jahre - Zeit für Veränderung

Maler Unterweger

s32 154022Nach über 20 Jahren Erfolgsgeschichte „Maler Unterweger Günther“ war es Zeit für eine Veränderung. Im Jahr 2015 hat das Kastelbeller Unternehmen sein Erscheinungsbild modernisiert. Der neue Schriftzug und die dezenten Farben im Logo spiegeln die aktuellen Wohntrends wider. So werden Wohnräume in Brauntönen gestrichen und Beautyräume in Hotels erstrahlen in sanften Grünnuancen. Farben lösen Emotionen aus und wirken in bestimmter Weise auf unseren Körper und unsere Seele. Maler Unterweger steht seinen Kunden bei der Gestaltung ihres persönlichen Wohn(t)raums gerne zur Seite. Das Tätigkeitsgebiet umfaßt neben der modernen Raum- und Farbgestaltung den Bereich Trockenbau, Raumakustik und Brandschutz. Schriften, Wappen und Dekorationen gehören ebenfalls zum Aufgabengebiet. Eine weitere Sparte ist die Schimmel- und Feuchtigkeitssanierung.  Arbeiten an Fassaden, Dächern und Balkonen werden mit einer Hebebühne mit modernster Technik, sicher und ohne Gerüst ausgeführt.

Die Eckdaten:
Firmengründung: 1993
Mitarbeiter: 7


Architekturbüro Margit Lanbacher

Gespür für Anliegen der Bauherren....

s34 lanbDie Frau in einer Männerdomäne ist Margit Lanbacher. Momentan arbeitet die Kastelbeller Architektin an der Revitalisierung des Wirtschaftsgebäudes am denkmalgeschützten „Untervernatschhof“ in Schnals.  Zu Revitalisierungen gesellen sich auch Neubauten im Portfolio. Die Planungsqualität Margit Lanbachers zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass die Projekte Qualität und Ästhetik verbinden, dass sie den Spagat zwischen Tradition und Moderne, zwischen Funktion und Ästhetik, zwischen Kosten und Nutzen schaffen. Sie ermittelt die Bedürfnisse, packt diese in einen architektonischen Entwurf, und realisiert das Projekt zusammen mit Bauherren und Handwerkern. Die Zusammenarbeit  ist auf gleicher Augenhöhe. Lanbacher weiß die Gesprächskultur zu pflegen, hat ein Gespür für Anliegen und ist Bauherren damit eine kompetente Partnerin. Selbstzweck des Architekten ist für Sie Architektur nicht.

Aktuelle Projekte:
Revitalisierung des Wirtschaftsgebäudes am denkmalgeschützten „Untervernatschhof“ in Schnals
Schnalserhof (fertiggestellt)
Erweiterung und Revitalisierung Hotel „Nocturnes“ Naturns


Die Einwohnerentwicklung der Gemeinde Kastelbell - Tschars

1996 -  2.334 Einwohner
1997 - 2.343 Einwohner
1998 - 2.345 Einwohner
1999 - 2.345 Einwohner
2000 - 2.320 Einwohner
2001 - 2.357 Einwohner
2002 - 2.349 Einwohner
2003 - 2.321 Einwohner
2004 - 2.341 Einwohner
2005 - 2.331 Einwohner
2006 - 2.344 Einwohner
2007 - 2.376 Einwohner
2008 - 2.382 Einwohner
2009 - 2.383 Einwohner
2010 - 2.392 Einwohner
2011 - 2.386 Einwohner
2012 - 2.380 Einwohner
2013 - 2.384 Einwohner
2014 - 2.333 Einwohner
2015 - 2.309 Einwohner

 

Wirtschaftsfenster:

33
Betriebe im
Tourismussektor

15  
Gastronomiebetriebe

11  
Handwerksbetriebe

9  
Handelsbetriebe

7  
Betriebe Baugewerbe

5  
Metallbetriebe &
mechanische Werkstätten

5  
Betriebe Schönheitspflege

4 Lebensmittel betriebe
1 Holzbetrieb
1 E-Commerce-Betrieb und 1 Bank

Interessante Zahlen:

Kastelbell-Tschars ist von der Landwirtschaft dominiert.

Über 260
landwirtschaftliche Betriebe  bewirtschaften zusammen 830 Hektar an Apfelanlagen.


Rund 120
Personen arbeiten in der Obstgenossenschaft Juval.


2,1
Hektar groß ist die Fläche des Gewerbegebietes Galsaun. Kleine Fläche, große Vielfalt: Online-Versand, Elektriker, die Nahrungsmittelindustrie, textile Lösungen sind die Bereiche, die von den Unternehmen am Moosweg abgedeckt werden. Nischenprodukte und Nischenmärkte werden bedient.

 


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BILDER

Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

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Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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