Montag, 01 Februar 2016 12:00

Denkbares und Undenkbares

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s6 2959 schnittMit Leidenschaft erklärt LH Arno Kompatscher seine Art und seine Form von Politik. Als ehemaliger Skiliftpräsident versucht Kompatscher grenzüberschreitende Liftprojekte einzuordnen, er spricht über die grenzziehende Flüchtlingsproblematik, über den Autonomie-Konvent und die möglichen Tabus, über grenzüberschreitende Zugverbindungen und über Grenzen bei der Sanitätsreform.

Interview: Erwin Bernhart   |   Fotos: Angelika Ploner


Vinschgerwind: Wie hält sich der Landeshauptmann gesundheitlich fit?


Arno Kompatscher: Derzeit leider nicht mehr so richtig gut. Normalerweise laufe ich am Sonntag in der Früh rund 20 Kilometer. Dann gehört der Sonntag der Familie. Die letzten paar Wochen ist es nicht jeder Sonntag gewesen.

Vinschgerwind: Im Winter eher Ski alpin oder Snowboard?
Kompatscher: Im Winter vor allem Eishockey. Ich war früher ein fanatischer Eishockeyspieler und hatte den Traum, Profi zu werden. Das Skifahren habe ich erst sehr spät erlernt. Wenn es sich ausgeht, gehe ich mit meinen Kindern am Sonntag zum Skifahren.

Vinschgerwind: Bleiben wir beim Winterport. Sie waren Präsident der Seis-Seiser Alm Bahn AG und deshalb können Sie lifttechnische Geschichten sehr gut einschätzen. In Skigebieten des Vinschgau bewegt sich einiges. Zum Beispiel in Schnals. Eine Pistenerweiterung wurde kürzlich teilweise von der Landesregierung genehmigt.
Kompatscher: Es wurde nicht ein Projekt genehmigt, sondern eine Wirtschaftlichkeits- und Umweltverträglichkeitsstudie, weil sich die Schnalser außerhalb des Skipistenplans bewegen. Unsere Genehmigung ist Voraussetzung für eine Projekteinreichung. Es ist teilweise genehmigt worden, ein Teil der Studie wurde von vornherein ausgeschlossen...

Vinschgerwind: ...jener Teil, der vom Umweltbeirat negativ bewertet worden ist?
Kompatscher: Der wurde ausgeschlossen, so dass dafür kein Projekt eingereicht werden kann. Für die anderen Bereiche können nun Projekte - mit bereits formulierten Auflagen - vorgelegt werden.

Vinschgerwind: Auch aus dem Vinschger Oberland kommen demnächst zwei Machbarkeitsstudien. Einmal ist das der skitechnische Zusammenschluss St. Valentin-Schöneben und einmal ist das die Verbindung Langtaufers-Kaunertal. Wie beurteilen Sie diese Entwicklung als Landeshauptmann mit der Erfahrung eines Präsidenten einer Liftgesellschaft?
Kompatscher: Es geht um dasselbe, wie bei allen Projekten dieser Art. Nämlich dass neben der Umwelt- und Landschaftsverträglichkeit auch der wirtschaftliche Aspekt zu berücksichtigen ist. Es geht um Nachhaltigkeit. Es nutzt nichts, Skianlagen zu bauen, bei denen nicht sichergestellt ist, dass sie entweder selbst rentabel arbeiten oder dass Umwegrentabilitäten zur Abdeckung eventueller Defizite herangezogen werden können. Sonst ist das ein Himmelfahrtskommando. Die Wirtschaftlichkeit kann bei beiden Projekten möglich sein, sie kann aber unter Umständen bei beiden auch nicht gegeben sein. Das ist genau die Aufgabe der Projektbetreiber, den entsprechenden Nachweis zu erbringen.

s8 2888Vinschgerwind: Lassen Sie uns von einer grenzüberschreitenden Geschichte, wie sie die Verbindung Langtaufers-Kaunertal sein könnte, zu Grenzziehendem wechseln. Flüchtlinge fluten derzeit Europa. In Österreich wird eine Obergrenze von Flüchtlingen diskutiert, in Deutschland auch. Können Sie sich eine Obergrenze an Flüchtlingen für Südtirol vorstellen?
Kompatscher: Es ist noch nicht geklärt, wie Staaten eine solche Obergrenze tatsächlich gewährleisten sollen. Ein Land wie Südtirol hat umso weniger die Voraussetzungen für eine Obergrenze, wenn die Bewerkstelligung dafür selbst für Staaten noch nicht beantwortet ist.

Vinschgerwind: Die Frage nach einer Obergrenze könnte sich tatsächlich stellen, wenn sich die Balkanroute für Flüchtlinge in Richtung Norditalien und damit auch über den Brenner oder über den Reschenpass ändert. Deshalb auch die Debatte in Österreich, an den Grenzen am Brenner und möglicherweise auch am Reschen verschärfte Grenzkontrollen einführen zu wollen.
Kompatscher: Diese Diskussionen sind eine Folge davon, dass die EU ihre Außengrenzen nicht abzusichern imstande ist, wie es die EU-Verträge vorsehen. Gleichzeitig gibt es keine Kooperation innerhalb der EU, was die Verteilung der Flüchtlinge anbelangt. Deshalb machen sich nun Einzelstaaten auf den Weg, Grenzkontrollen und die Debatte über Obergrenzen sind die Folgen daraus. Tatsache ist, dass dies ein Armutszeugnis für die Europäische Union ist. Wenn das Abkommen von Schengen dauerhaft aufgehoben würde, wäre das eine Katastrophe für Südtirol. Für Europa sind die Grenzöffnungen mit dem Abkommen von Schengen eine Errungenschaft und besonders für uns Südtiroler war die Öffnung der Brennergrenze die größte Errungenschaft nach dem Zweiten Weltkrieg. Wenn Italien nichts unternimmt, ist es wahrscheinlich, dass sich die Balkanroute nach Westen verlegt. Ich habe in einem Brief an Ministerpräsident Renzi die Forderung formuliert, dass Italien die Grenze zu Slowenien sichern muss. Wenn trotzdem vermehrt Flüchtlinge, die nach Deutschland oder nach Österreich wollen, in Südtirol stranden, müssen diese in das italienische System, wie jene Flüchtlinge von Lampedusa. Die Flüchtlinge müssen registriert und dann auf alle 20 Regionen Italiens aufgeteilt werden.

Vinschgerwind: In diese aktuellen Debatten möchten wir Aktuelles einbetten. Und zwar den Start des Autonomiekonventes. Ziel soll ja sein, das Autonomiestatut Südtirol-Trentino an die heutige Zeit anzupassen. Ist es klug, diesen Autonomiekonvent in einer Zeit der europäischen Unsicherheit, der möglichen Rechtsrucke in den Parteienlandschaften, zu beginnen?
Kompatscher:  Es gibt nie den absolut perfekten Zeitpunkt, es gibt aber jetzt relativ günstige rechtliche  Voraussetzungen. Tatsache ist, dass unser Autonomiestatut von 1972 das Wort Europa nicht kennt. Es hat damals weder das Schengenabkommen noch die Europa-Region Tirol gegeben. Wir haben im slowenischen Brdo jüngst den Start für die Makroregion Alpen gegeben, bei der Südtirol als Leader fungiert. Europa hat sich enorm weiterentwickelt. Dem trägt das Autonomiestatut nicht Rechnung. Die europäische Ausrichtung ist ein Thema. Es geht aber auch darum, dass wir unsere Autonomie gegenüber Rom neu definieren müssen, weil sich auch auf staatlicher Ebene vieles geändert hat. Wir bekommen aufgrund dieser Änderungen immer wieder Urteile vom Verfassungsgerichtshof, die uns nicht passen. Der Staat hat inzwischen Teile seiner Verfassung geändert. Es ist höchst an der Zeit, das Statut anzupassen, um uns gegen diese Eingriffe zu wappnen. Es wäre ein großer Fehler zu glauben die Autonomie verteidigen wir am besten indem wir nichts tun. Wir haben jetzt, mit der neuen Schutzklausel, erstmals die Garantie, dass unser Autonomiestatut nur mit unserer Zustimmung abgeändert werden kann. Gleichzeitig ist auch klar, dass jede Abänderung auch nur im Einvernehmen mit Österreich und unter ausdrücklicher Bezugnahme auf Pariser Vertrag und Streitbeilegungserklärung erfolgen kann und darf. Sonst würden wir auch unsere Zustimmung nie geben.

Vinschgerwind: In diesem Konventskonstrukt, das Forum der 100, der Konvent der 33, finden sich keine Verfassungsexperten aus Österreich.
Kompatscher: Wer sagt das? Es werden fünf Rechtsexperten ernannt und diese Komponente wird sicher berücksichtigt. Die ganze Vorgehensweise ist in enger Absprache mit Österreich konzipiert worden mit Besprechungen beim Bundespräsidenten, beim Kanzler, beim Außenminister. Wir wissen seit den Verfassungsänderungen im Jahre 2001, dass wir den Kompetenzenkatalog neu fassen müssen, um unsere Befugnisse vollständig wiederherzustellen und weiter auszubauen. Aber erst mit der bereits genannten Einvernehmensklausel, die wir mit der Regierung Renzi im Zuge der jetzigen Verfassungsreform ausgehandelt haben, können wir das gefahrlos angehen.

Vinschgerwind: Gibt es von Ihrer Seite aus Tabuzonen im Autonomiestatut, über die im Südtirol-Konvent  nicht diskutiert werden darf?
Kompatscher: Im Konvent herrschen Rede- und Gedankenfreiheit. Jeder kann seine Themen bringen, es ist im Prinzip also auch erlaubt, Unfug zu reden. Das andere ist, dass es für meine Partei, für die Südtiroler Volkspartei oder auch für die Regierungsmehrheit undenkbar ist, dass zum Beispiel der Proporz abgeschafft wird.

Vinschgerwind: Letztlich ist der Landtag zuständig, Änderungen im Autonomiestatut vorzunehmen.
Kompatscher: Das sowieso. Das Autonomiestatut ist ein Verfassungsgesetz und kann auf zwei Wegen geändert werden. Entweder durch eine parlamentarische Initiative oder durch einen gleichlautenden Vorschlag der beiden Landtag von Bozen und Trient, welchem auch der Regionalrat zustimmen muss. Wie gesagt gilt neuerdings aber in jedem Fall das Prinzip, dass das Parlament vor der Verabschiedung des Verfassungsgesetzes unsere Zustimmung einholen muss...

Vinschgerwind: ...dass in der Region Einigkeit herrschen muss, könnte aber auch ein Problem sein...
Kompatscher: Richtig. Wir machen also in dieser Logik zwei verschiedene Konvente, denn in Trient gibt es das Thema Minderheitenschutz nicht wie bei uns. Wir müssen also unsere Themen schon selbst diskutieren. Es braucht aber anschließend eine Koordinierung, um Inkompatibilitäten vermeiden zu können. Damit bei der Endabstimmung in den Landtagen im Idealfall identische Texte verabschiedet werden und die Abstimmung in der Region dann nur noch eine Formalität ist. Das ist unser Ziel. Gelingt das nicht, können noch unsere Parlamentarier in Rom die Statutenänderungen einbringen und dafür um eine Mehrheit werben.

Vinschgerwind: Kommen wir nochmals auf Grenzen zu sprechen. Es gibt eine Grenze, die Sie gerne durchlöchern möchten. Und zwar mit einer Zugverbindung Mals-Scuol. Die Elektrifizierung der Vinschgerbahn ist beschlossene Sache und Sie favorisieren einen Anschluss mit Scuol...
Kompatscher: ...Lassen Sie mich da den Virgltunnel in Bozen einfügen. Der ist für den Vinschgau extrem wichtig. Darf ich erklären, warum?

Vinschgerwind: Nur zu ...
Kompatscher: Ich habe es geschafft, dass die RFI den Virgltunnel um 52 Millionen baut. Das kostet in etwa gleich viel wie die Elektrifizierung der Vinschgerbahn, wir zahlen aber keinen Cent. Steht der Virgltunnel im Jahr 2021, haben wir danach die Bahnlinie Bozen-Meran autonom. Dann können wir die Linie Bozen-Meran übernehmen und mit Flirtzügen den Halbstundentakt von Mals bis Bozen durchfahren.

Vinschgerwind: Will Arno Kompatscher den Durchstich Mals-Scuol als Landeshauptmann erleben?
Kompatscher: Es ist unrealistisch zu glauben, dass der Zug Bozen-Zürich in dem Zeithorizont, den ich mir als LH vorstelle, fahren wird. Ich mache jetzt eine Legislatur und wenn der Wählerwille und die Voraussetzungen da sind, eine zweite. Dann, das ist meine Auffassung, soll ein neuer, mit neuen Ideen und neuer Motivation weitermachen. Das ist eine Zeit von acht Jahren, da werden wir noch nicht von Bozen nach Zürich fahren. Mein Ziel ist es, in meiner Amtszeit diese Verbindung so aufs Gleis zu stellen, um beim Bild zu bleiben, dass es sicher ist, dass diese Verbindung kommt, dass das unumkehrbar ist.

Vinschgerwind: Sie kommen gerade von einer Veranstaltung des Oberschulzentrums Schlanders zum Thema Krankenhaus Schlanders. Schüler haben Ihnen Texte vorgelesen, Sie haben einen Schüler umarmt. O-Ton der Veranstaltung: Das Krankenhaus Schlanders muss erhalten bleiben. Beeindruckt?
Kompatscher: Ich bin vom Engagement der Schüler beeindruckt. Von der Forderung bin ich nicht beeindruckt, denn die ist eh klar. Nie hat jemand den Standort Schlanders in Frage gestellt.

Vinschgerwind: Wie bringt die Landesregierung die Bedenken, die Sorgen, die Forderungen usw. von Seiten der Vinschger Bevölkerung mit der angepeilten Sanitätsreform in Einklang? Wie soll das gelingen?
Kompatscher: Ich bin überzeugt, dass dem berechtigen Wunsch der Vinschger - langfristig ein funktionierendes, leistungsfähiges Krankenhaus zu haben - genau die Reform entgegenkommt. Warum? Wenn wir nichts tun, dann blutet das Krankenhaus Schlanders aus. Dann wird es so sein, dass die Leute mit den Füßen abstimmen, zum „Spezialisten“ gehen, der eben gerade in Schlanders nicht vorhanden ist und am Ende bleibt nicht viel übrig. Deshalb glauben wir, mit der Überlegung „ein Krankenhaus - zwei Standorte“, einem Kliniksystem bestehend aus Meran und Schlanders und zwar beide auf Augenhöhe, die Standorte in Meran und in Schlanders so zu stärken, damit beide bestehen können. Das betrifft das Einzugsgebiet. Der Vinschgau ist mit 36.000 Einwohnern ein zu kleines Einzugsgebiet für ein Krankenhaus. Gemeinsam mit dem Burggrafenamt entsteht ein viel größeres Einzugsgebiet. Das betrifft auch den Mitarbeiterstab, der rotieren wird können. Die Möglichkeit, Leistungen aufzuteilen ist zudem gegeben. Das ist das Ziel.

Vinschgerwind: Können Sie in dieser Reformdiskussion die Arbeitsplätze am Krankenhaus Schlanders garantieren?
Kompatscher: Ja, durch die Leistungsprofile. Diese Leistungsprofile sind sehr weitreichend und diese bedürfen viel ärztlichen und pflegerischen Personals. Wir haben gesagt, dass die Leistungsprofile auch personell machbar sein müssen. Allerdings haben wir seit Jahren schon zu wenig Personal. Wir haben für mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das Budget frei gemacht, und die Ausschreibungen laufen.

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

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Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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  • Unvergessliche Pistenerlebnisse Atemberaubendes Panorama und 44 bestens präparierte Pistenkilometer: In Sulden sind Wintersportträume Wirklichkeit.   Das Skigebiet in Sulden ist kein Geheimtipp, Sulden ist höchstes Niveau, Sulden ist „First Class“:…
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  • Schließen Sie die Augen und träumen Sie vom perfekten Winterurlaub mit der Familie … Text: Stephan GanderFotos: Lucas Pitsch / Sebastian Stip In Trafoi, mitten im Nationalpark Stilfserjoch erlebt man…
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  • Wusstest du, dass die Nährstoffe in Äpfeln die gesundheitliche Wirkung von anderen Lebensmitteln verstärken? VIP hat spezielle Kombinationen mit Vinschger Apfelsorten entwickelt, die überraschend gut schmecken und die Gesundheit fördern.…
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  • Die Tage werden kürzer, die Luft frischer, und die Landschaft erstrahlt in reinem Weiß – der Winter in der Ferienregion Reschensee ist da! Eingebettet im malerischen DreiländereckItalien-Österreich-Schweiz erwartet euch ein…
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  • Wo die heimischen Alpen in ein winterliches Wunderland verwandelt werden! Dieses Gebiet bietet nicht nur erstklassige Skimöglichkeiten, sondern ist auch ein Ort, der Tradition und Gemeinschaft inmitten der atemberaubenden Natur…
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  • Latsch-Martelltal Zwischen kristallklaren Bergseen, dem ursprünglichen Martelltal, dem kargen Sonnenberg und dem sattgrünen Nörderberg liegt das Feriengebiet Latsch-Martell - unterschiedlicher könnte es nicht sein. Als wahres Skitouren Eldorado ist das…
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