Dienstag, 15 Dezember 2015 09:26

Jahresrückblick 2015

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s4 titel2008 2010Zugepackt. Ende April 2015 ist der Vinschgerwind 10 Jahre alt geworden. Eine ansehnliche Leistung unter einer eisernen Geschäftsführung des Präsidenten des Verwaltungsrates Albert Flora. Hatten uns doch Leute schon vor der Geburt totgesagt. In den vergangenen 10 Jahren haben wir zugepackt, gerügt, gelobt, Kontroversen ausgelöst.

Leserbriefe haben Meinungen wiedergegeben, auch Widerreden gegen den Vinschgerwind.  Längst nicht allen hat unser Tun gefallen. Aber: Wegzudenken sind wir von der Bildfläche nicht mehr, wenn uns auch hie und da der eine oder andere mit der Athesia-Konkurrenz verwechselt. Einige unserer Geschichten haben ganz unterschiedliche Reaktionen hervorgerufen, einige unserer Titelbilder auch. Drei Beispiele: Etwa jenes, als wir den Sepp Noggler vor seiner ersten Wahl in den Landtag Rambo-mäßig schwer bewaffnet haben, oder jenes vom langjährigen und nicht gehen wollenden Präsidenten des Latscher Tourismusvereines Hansjörg Dietl, der den LeserInnen keck zugeblinzelt hat. Oder jene Geschichte der Radiologie am Krankenhaus Schlanders als Reform-Vorbote, welche uns einen fuchsteufelwilden Gesundheitslandesrat in der Redaktion bescherte.

s4 8387Überrascht. Im Vorfeld der Wahlen war es tatsächlich im Bereich des Möglichen, dass nämlich Karl Bernhart von der Bürgerliste für Prad BM werden könnte. Es dürfte wohl Bernhart am meisten überrascht haben, dass es dann so gekommen ist. Die Wähler haben so die bislang fleißigste und aktivste Opposition im Tale auf die Regierungsbank gewählt. Die SVP hat mit zwei BM Kandidaten gepatzt und übernimmt als stärkste Fraktion im Gemeinderat Regierungsverantwortung, aber eben unter Bürgerlisten-BM Karl.

s4 9291Katapult. Albert Gögele, Andreas Heidegger, Jürgen Klotz, Georg Altstätter, Hartwig Tschenett, Heinrich Noggler, Ulrich Veith, Gustav Tappeiner, Karl Josef Rainer, Dieter Pinggera und Andreas Tappeiner: Die Herren BM sind allesamt im Mai wiedergewählt und haben ihre Gemeindeausschüsse gediegen schmieden können. 2015 hat ihnen Wählergunst und Glück beschert. Neu gewählt wurden Karl Bernhart (Prad), Roselinde Gunsch Koch (Taufers) und Alois Frank (Glurns). Wählergunst und Glück auch für sie. 2015 war aber nicht das Jahr des Schludernser BM Erwin Wegmann. Der Rücktritt seiner VizeBM hat einen Super-GAU in Schluderns ausgelöst: Wegmann, weil unnachgiebig, hat sich aus dem BM-Amt hinauskatapultiert. Aus der ehemaligen 4-Koalition bleibt ein Scherbenhaufen: Neuwahlen im Mai 2016.

s4 2328Getingelt. LH Arno Kompatscher tingelt heuer von Bürgerversammlung zu Bürgerversammlung. Auch im Vinschgau ist er unterwegs. Dabei legt er ein klares Bekenntnis zur Bahnverbindung in die Schweiz und auch zur Sanitätsreform ab. „Ein Krankenhaus, zwei Standorte“- will heißen Meran und Schlanders werden ein Krankenhausbetrieb.

s4 7018s4 veith 9885Glorreich. Bei den Gemeinderatswahlen im Mai gibt es zwei große Wahlsieger: die Süd-Tiroler Freiheit und Ulrich Veith. Während die jungen Legionäre der Klotz-Partei um den umtriebigen Kastelbeller Benjamin Pixner je ein Mandat in Graun und Schnals, je zwei in Partschins, Naturns, Prad und Taufers und drei mandate in Kastelbell und Schlanders erringen konnte, konnte Veith auf Schützenhilfe von ganz anderer Seite rechnen: Das Promotorenkomitee für ein pestizidfreies Mals machte einen dermaßen fulminanten Wahlkampf, dass Veith auf mehr als 2000 Vorzugsstimmen kam und dass sogar die Wahlbeteiligung gegenüber 2010 zugenommen hat.

s4 9053s5 Sonja Platzers5 tschenett 7461Hühnerhaufen. Taufers im Münstertal wird weiblich. Die Wählerherzen erobert hat Roselinde Koch-Gunsch zwar nicht, dafür den Bürgermeistersessel: Ihre eigene Stimme reichte bei den heurigen Gemeinderatswahlen, um Vinschgaus erste „First lady“ zu werden und das Zepter im Rathaus zu übernehmen. Von der ersten Geige in die zweite Reihe: Während Sonja Platzer im Latscher Rathaus auf dem Vize-Sessel Platz nimmt, muss diesen Sibille Tschenett, die ehemalige Malser Vizebürgermeisterin räumen. Die Pestizid-Causa hat ihr Verhältnis zu BM Ulrich Veith vergiftet. Die Wähler haben daraufhin Tschenett von der Regierungsbank in die Oppositionsreihe gewählt und gleichzeitig zur Buh-Frau im Malser Rathaus erklärt. s5 tassiello 9195s5 reinstadler 2673Astrid Reinstadler, die Schludernser Vize-Bürgermeisterin hingegen räumt das Feld von alleine. Mit Ende des Jahres wirft sie das Handtuch. Der Grund für den Rücktritt: Reinstadler will weg von Bürgermeister Erwin Wegmann. Keine Überraschung. Für eine solche -  eine weibliche Überraschung - sorgte hingegen Dunja Tassiello im Rathaus Schlanders. Der ehemaligen Oppositionspolitikerin wurde durch ein Regionalgesetz ein Referentenposten auf dem Silbertablett serviert.

s4 2524s5 imageVorangetrieben. Während die Parlamentarier in Rom unter der Regie von Senator Karl Zeller die Übernahme der getrennten Verwaltung durch die Provinzen Bozen, Trient und der Lombardei des Nationalparkes Stilfserjoch vorangetrieben haben und mittlerweile konkrete Erfolgsmeldungen aufweisen können, hat Nationalparkdirektor Wolfgang Platter auch mit seinen Beiträgen im Vinschgerwind (seit Juni 2005) längst schon für die Qualitäten des Nationalparks geworben.

s5 rinner4590s5 raff 0629s5 schuster 0338Männerangelegenheiten. Bekniet worden ist er, der Naturnser Gemeindesekretär Urban Rinner. Der Auserkorene hat den Karriereschritt nicht angestrebt, sich aber erweichen lassen und wechselt im kommenden Jahr vom Rathaus Naturns in das Generalsekretariat der Bezirksgemeinschaft Vinschgau. Rinner beerbt Konrad Raffeiner, der in den Ruhestand geht. Aus diesem - dem Ruhestand – zurück und in die Gemeinde Schluderns gerufen wurde Anton Patscheider, der ehemalige Malser Sekretär. Einen Sack voll Flöhe hüten heißt’s dort bis zu den Neuwahlen im Frühjahr. Dem Marteller Rathaus adieu sagte Elisabeth Puintner, die Marteller Sekretärin. Georg Schuster, der Latscher Sekretär soll in Zukunft auch die Erdbeergemeinde (verwaltungstechnisch) regieren.

s5 7572s5 fliris5 6996Weggegangen. Erich Wallnöfer und Hermann Fliri waren bei den Gemeinderatswahlen im Mai mandatsbeschränkt und durften als BM nicht mehr antreten. Während Wallnöfer völlig von der politischen Bühne verschwindet, stellte sich Fliri als Gemeinderat der Wahl, wollte gar Königs- und Ausschussmacher sein, was völlig misslang. Freiwillig hat der Prader Amtstierarzt Hubert Pinggera nach 10 Jahren BM die politische Arena verlassen.

s6 1381s6 titel 21 15Verräumt - Groß war der Aufschrei in den Vinschger Tourismuskreisen nicht, als LH Arno Kompatscher die Neuorganisation ausrief. Der Vinschgau, so der Plan, soll mit Meran zu einer Einheit West zusammengeschweißt werden. „Bittere Schokolade“ titelte der Vinschgerwind dazu. In Tourismuskreisen im Vinschgau, in engsten Kreisen zumindest, wird nämlich anders gedacht:  Den Aichner Thomas, derzeit Direktor vom Meraner Land, sieht man schon als neuen Direktor der Südtiroler Marketinggesellschaft SMG und den Kurt Sagmeister, derzeit Direktor von Vinschgau Marketing, dann als Direktor der neuen Tourismuseinheit West. Mit dieser Rochade, so der naive Glaube, würde der Vinschgau nur profitieren.

s6 1109s6 4816s6 1785Unter Strom - Die Vorbereitungen und der Kauf des Stromnetzes stehen 2015 ganz oben auf der Agenda. Trotz Unkenrufen. Im Mai wird der Schludernser Alexander Telser Obmann des Vinschauer Energiekonsortiums (VEK) und löst damit Albrecht Plangger ab. Im Juni unterzeichnen die Gemeinden Laas, Prad, Stilfs, Schluderns, Glurns, Taufers, Mals und Graun  erste Vorverträge und bekunden so den Willen zum Netzkauf. Im August wird der Malser Ingenieur Egon Alber als technischer Direktor angestellt. Alber verlässt damit die politische Opposition in Mals. Im Dezember ist dann gemeinsamer Notartermin in Schlanders: Die definitiven Kaufverträge werden unterschrieben. Weil die Vinschger wohl nicht imstande sein werden, das Stromnetz ab 1. Jänner 2016 eigenständig zu betreiben, wollte man einen Dienstleistungsvertrag mit der SELnet anstreben. Dieser scheiterte an den horrenden Forderungen und Vorstellungen von der SELnet. Die Bozner SELnet-Zentrale geriert sich als „Centrale di Bolzano“, also keine Hilfestellung. Deshalb haben die VEKler einen solchen Vertrag mit einer Firma aus dem Trentino abschließen müssen.

s6 bilkaus6 9226s6 9226 2Gewonnen - Vinschgerinnen und Vinschger, das ist bekannt, lesen und schreiben gern. Das Lesen zuerst: Den mit 8.000 Euro dotierten 5. Franz-Tumler-Literaturpreis gewinnt heuer Kristine Bilkau mit ihrem Debütroman „Die Glücklichen“. Den Publikumspreis erhält Petra Hofmann mit dem Roman „Nie wieder Frühling“. Dann das Schreiben: Erstmals wurde heuer der Gabriel-Grüner-Schülerwettbewerb vergeben. OberschülerInnen aus den Oberschulzentren Mals und Schlanders haben sich mit Reportagen daran beteiligt. Als SiegerInnen gingen Hannah Lechner und Valentine Salutt mit ihrer Reportage „Hin und weg“ hervor. Der Vinschgerwind hat diese Reportage als Titelgeschichte im Juni veröffentlicht.

s6 2323Verflixt - Albert Hutter und einige seiner Freunde aus der Obervinschger Wirtschaft kaufen das kleine Skigebiet Maseben vom Grödner Egon Maier-Hartmann. Der Zubringerlift soll stehen bleiben, dafür haben die neuen Besitzer einen „Hägglund“ angekauft. Das schneegängige, für zivile und militärische Einsätze geeignete Fahrzeug wurde schon in einem James-Bond-Film eingesetzt und soll Passagiere zum „Berghaus Maseben“ bringen.

s6 2251Stürmisch - Seit den Gemeinderatswahlen im Mai geht es in der Gemeinde Graun rund. Tür und Tor werden den Kauntertalern mit Hans Rubatscher an der Spitze geöffnet. Im November wird die Katze aus dem Sack gelassen: Eine Aktiengesellschaft „Oberländer Gletscherbahn“ soll gegründet werden. Die Oberländer sollen die Geldtaschen zücken.

s6 7283Jubiliert. 60 Jahre Firma Graber in Schlanders, 50 Jahre Sportverein Mals, 50 Jahre Volkstanzgruppe Schlanders, 40 Jahre Firma Alber in Eyrs, 20 Jahre Patscheider&Partner, 15 Jahre Schludernser Energiegenossenschaft SEG, 10 Jahre neue Vinschgerbahn, 10 Jahre Vinschgerwind: Das sind nur einige Beispiele für Jubiläen und Feierlichkeiten im heurigen Jahr im Vinschgau.

s6 1266s6 9265Abgeneigt. In herzlicher Abneignung zugeneigt bleiben die Verantwortlichen von Schöneben und jene der Bergbahnen Nauders. Eines haben beide gemeinsam: Es wird in die Skigebiete kräftig investiert. Während der Präsident der Schöneben AG Oswald Folie und sein Vorstand heuer rund 5 Millionen Euro in Wasserspeicher, Pistenerweiterung, Schneekanonen und Aprés-Ski-Lounge hineingesteckt haben, haben die Nauderer um ihren Direktor Heinz Pfeifer rund 10 Millionen in die Hand genommen und Seilbahncenter und Stieralm erneuert und Pisten verbreitert. Nicht zustande gekommen ist heuer eine Einigung zum gemeinsamen Skipass. Da geht’s auch ums Geld, aber um Geld, welches zwischen den Skigebieten fließen soll.

s6 reclas6 6390Expansionskurs. Auf Expansionskurs befinden sich heuer die zwei größten Unternehmen im Vinschgau: die HOPPE AG und die Recla GmbH. 118 Personen wurden in den beiden Werken der HOPPE in Schluderns und Laas neu aufgenommen. Auf über 600 Beschäftige wuchs daraufhin die Zahl der Arbeitsplätze in der HOPPE AG mit Christoph Hoppe an der Spitze (i. Bild links) im Jahr 2015 an. Auf Wachstumskurs ist auch die Recla GmbH in Vetzan. Die Erweiterungspläne gehen sogar soweit, dass die Recla-Brüder Franz (i. Bild rechts) und Gino dem Vinschger Ex-Senator Manfred Pinzger das Hotel Vinschgerhof abkaufen wollen.

s6 Pohl Siegfrieds6 0491s6 0380Pohl, Pohl & Pohl - Kaum eine Straße, kaum eine Forststraße kam in der Vergangenheit ohne seine Planung aus: Der Nestor der Vinschger Ingenieure, Siegfried Pohl, wandelt sein seit 1977 bestehendes Büro „Ingenieurbüro Dr. Siegfried Pohl“ im September in „Pohl+Partner GmbH“ um. Siegfried Pohl, Nestor bleibt Nestor, bleibt „technischer Direktor“. Ein zweiter Ingenieurs-Nestor im Tal feiert auf höchster Ebene: Burkhard Pohl, der hemdsärmelige Marmorchef am Göflaner Wantl, lädt Freunde und Gäste in den Marmorbruch zur Geburtstagsfete: Burkhard Pohl ist im August, man glaubt es nicht, 80 geworden. Pohl nummero drei, Peter Paul, ist mit Pohl Immobilien höchst aktiv im Tal: als Beispiel - Baubeginn des Schülerheimes bei der Fürstenburg. Das Ansuchen um nachträgliche Kubaturerhöhung beim Mazadrohaus in Schlanders sorgt allerdings für Aufsehen und Gerüchte. Ein veritabler Aufstand der Schlanderser Bürgerschaft bleibt allerdings aus.

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BILDER

Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

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Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

WINDMAGAZINE

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  • Promenaden verfügen standesgemäß über besondere Flanierqualitäten, bieten interessante Blickbeziehungen und dienen in der Regel dem Lustwandeln.  Der fünf Kilometer lange Rundweg um den Haider See im Vinschger Oberland vereinigt diese…
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  • Ein paar winterliche Überlebensstrategien von Alpentieren und -pflanzen stelle in diesem Beitrag vor. Vereinfacht und in einer systematisierenden Übersicht kann man aktive und passive Überwinterer unterscheiden. Von Wolfgang Platter, dem…
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  • Un racconto per immagini di Gianni Bodini   La Val Venosta offre agli amanti degli sport invernali diversi centri ben attrezzati, ma anche per chi si “accontenta” della natura non…
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  • Die magische Geschichte der „VALANGA AZZURRA“ („blaue Lawine“),  dem damals erfolgreichsten Ski-Team der Welt rund um Gustav Thöni wurde  verfilmt. Vorgestellt wurde der Kino-Film jüngst am Filmfestival in Rom. von…
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  • Unvergessliche Pistenerlebnisse Atemberaubendes Panorama und 44 bestens präparierte Pistenkilometer: In Sulden sind Wintersportträume Wirklichkeit.   Das Skigebiet in Sulden ist kein Geheimtipp, Sulden ist höchstes Niveau, Sulden ist „First Class“:…
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  • Schließen Sie die Augen und träumen Sie vom perfekten Winterurlaub mit der Familie … Text: Stephan GanderFotos: Lucas Pitsch / Sebastian Stip In Trafoi, mitten im Nationalpark Stilfserjoch erlebt man…
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  • Eine Oase der Ruhe, ein Ziel für Wanderungen, ein beliebter Treffpunkt für Genießer, auch zum Feiern, Ausgangspunkt für Skitouren, eingebettet in einer wunderbaren Bergkulisse: das ist die Berghütte Maseben. Die…
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  • Wusstest du, dass die Nährstoffe in Äpfeln die gesundheitliche Wirkung von anderen Lebensmitteln verstärken? VIP hat spezielle Kombinationen mit Vinschger Apfelsorten entwickelt, die überraschend gut schmecken und die Gesundheit fördern.…
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  • Die Tage werden kürzer, die Luft frischer, und die Landschaft erstrahlt in reinem Weiß – der Winter in der Ferienregion Reschensee ist da! Eingebettet im malerischen DreiländereckItalien-Österreich-Schweiz erwartet euch ein…
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  • Wo die heimischen Alpen in ein winterliches Wunderland verwandelt werden! Dieses Gebiet bietet nicht nur erstklassige Skimöglichkeiten, sondern ist auch ein Ort, der Tradition und Gemeinschaft inmitten der atemberaubenden Natur…
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  • Latsch-Martelltal Zwischen kristallklaren Bergseen, dem ursprünglichen Martelltal, dem kargen Sonnenberg und dem sattgrünen Nörderberg liegt das Feriengebiet Latsch-Martell - unterschiedlicher könnte es nicht sein. Als wahres Skitouren Eldorado ist das…
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