Montag, 20 Juli 2015 00:00

Wirtschaftsstandort Partschins – Rabland –Töll - Ein Standortprofil

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s30 9859Am Fuße des Naturparks Texelgruppe liegt die Gemeinde Partschins mit den Dörfern Rabland und der Töll. Die Gemeinde ist nicht nur die Heimat des Erfinders der Schreibmaschine Peter Mitterhofer, sondern auch ein pulsierender Wirtschaftsraum.

von  Angelika Ploner

Zweifelsohne: Der Wirtschaftsstandort Partschins, Rabland und Töll profitiert von der Nähe zu Meran und zum Burggrafenamt. „Wir sind zentral gelegen und gut angebunden“, sagt Bürgermeister Albert Gögele zum Vinschgerwind.

Nur zwei Steinwürfe entfernt wartet die MeBo, die eine direkte Anbindung an die Brennerautobahn verspricht: Für international agierende Unternehmen ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Doch der Reihe nach.
Die Landwirtschaft, das vorneweg, nimmt eine dominierende Rolle im Wirtschaftsgefüge hier in der Gemeinde Partschins ein. 2008 ging die Fusion zwischen der NOG, der Naturnser Obstgenossenschaft und der Partschinser Obstgenossenschaft, der POG über die Bühne. Daraus entstand die Texel (der jüngste Vinschgerwind berichtete). Die Fusion schlägt sich in beeindruckenden Zahlen nieder: 1.274 Hektar misst insgesamt die Fläche aller Mitgliedsbetriebe, die an der Zahl 353 sind. Die zweitgrößte Obstgenossenschaft im Vinschgau ist die Texel, nur die Mivor ist größer. Für 235.000 Großkisten bieten die Lager in Naturns, in Plaus und auf der Töll Platz. Doch nicht nur das: 140 Mitarbeitern bietet die Obstgenossenschaft einen Arbeitsplatz. Der Apfelanbau hat den Weinbau im Gemeindegebiet Partschins fast verdrängt. Heute gibt es dort nur noch sehr wenige Rebgärten, die allerdings auf dem Partschinser Boden in der sonnigen, nach Süden ausgerichteten Hügellage ganz vorzügliche Weine hervorbringen. Auf 7 Hektar baut hier Baron Sigmund Kripp Wein an. Geadelt wurde jüngst der Vinschgauer Weissburgunder 2013 des Schlossweingutes Stachlburg, das im aktuellen Gambero Rosso einen prominenten Platz einnimmt. Das Schlossweingut von Baron Sigmund Kripp feiert heuer 25 Jahre. 1990 hat man im Weingut den ersten Chardonnay- und Blauburgunder-Weinberg angelegt. Heute reifen hier auch Grauburgunder und Gewürztraminer, Vernatsch und Regent im Einklang mit der Natur, denn Ökologie und Nachhaltigkeit werden am Schlossweingut Stachlburg großgeschrieben.

Internationale Unternehmen. In Partschins, Rabland und auf der Töll gibt es keine „großen“ Arbeitgeber, wie es die HOPPE in Laas oder in Schluderns oder in Schlanders das Unternehmen Recla ist. Dafür sind viele innovationsfreudige Unternehmen hier angesiedelt, die - Beispiel Röfix oder Alpiplast - international agieren. Die Stärken hier am Tor zum Vinschgau liegen in der vielfältigen Mischung verschiedenster Branchen. Die Bandbreite reicht von Handwerksbetrieben bis hin zu Firmen von internationaler Bedeutung.
„Die Haupteinnahmen“, sagt Bürgermeister Albert Gögele, „kommen aber vom Tourismus. Jährlich sind rund 300.000 Nächtigungen im Gemeindegebiet zu verzeichnen. Über 80 Beherbergungs- und Gastronomiebetriebe machen Partschins, Rabland und die Töll zu einer starken Tourismusgemeinde, die natürlich von der Nähe zu Meran und zum benachbarten Burggrafenamt profitiert. Zugleich sind diese die wichtigsten Arbeitgeber: Rund 250 Personen beziehen aus dem Tourismus ihren monatlichen Lohn. Die Aufstiegsanlage Texelbahn – seit dem 25. April 2009 in Betrieb – war eine wichtige Investition – besonders für den Tourismus in der Gemeinde. 1.641 Personen wurden am ersten Tag auf den Giggelberg  befördert, eine stolze Zahl, mittlerweile ist es ein Vielfaches davon. Die Seilbahn ist ein Erfolgsprojekt in mehrerlei  Hinsicht: Rund 200 Bürger der Gemeinde brachten als Kapital die beachtliche Summe von über 800.000 Euro auf und machten so den Bau der Texelbahn erst möglich. In wenigen Minuten fährt die Bahn nun Einheimische und Gäste nach oben, direkt zum Meraner Höhenweg und zahlreichen anderen Wanderdestinationen, zweifelsohne eine Aufwertung des Tourismusgebietes der Gemeinde Partschins.
Dicht hinter dem Tourismus reiht sich das produzierende Gewerbe, das in Partschins, Rabland und der Töll eine bedeutende Rolle einnimmt. Über 40 Betriebe bieten über 230 Menschen einen Arbeitsplatz. Während es für diese Unternehmen ein Segen ist, gut an das Burggrafenamt angebunden zu sein, ist für den Einzelhandel weniger vorteilhaft. Die Nähe zu Meran und die gute Anbindung mit Bus und Bahn „verleitet die Bevölkerung dort hinzufahren, wo es größere Einkaufsketten gibt“, sagt Bürgermeister Gögele. „Das erschwert die Wirtschaftlichkeit.“
Punkten können die Geschäfte mit Qualität und Service. „Qualität“, sagt Werner Gamper von der gleichnamigen Metzgerei „ist sehr wichtig.“ Qualität sei das Um und Auf und der Weg um weiterbestehen zu können. Fast 30 Handels- und Dienstleistungsunternehmen sind im Gemeindegebiet verstreut und sorgen für einen bunten Branchenmix: Lebensmittelgeschäfte, Frisöre, Kosmetiksalons, Metzgereien, Haushalts- und Elektroartikel, Schuhgeschäfte, Bäckereien. In Partschins und Rabland lässt es sich deshalb auch ausgezeichnet einkaufen und genießen. Denn die Gemeinde ist nicht nur Wirtschafts-  sondern auch einladender Lebensraum.

Kurz nachgefragt  bei Günther Haller

Vinschgerwind: Seit wann gibt es das Fachgeschäft für Landwirtschaft & Gartenbau Haller auf der Töll?
Wir sind seit 51 Jahren ein Familienbetrieb.
Wie hat man angefangen und wo steht der Fachbetrieb heute?
Angefangen hat mein Vater Josef in einem kleinen Raum. 1974 wurde dann an der Hauptstraße ein kleines Geschäft gebaut. Seit 2002 steht nun dieses grüne Gebäude, wie es die meisten kennen.

Mit welchen Schwierigkeiten kämpfen Betriebe in Partschins, Rabland und auf der Töll? Ihre Meinung.
Mit der steigenden Bürokratie und immer wieder neuen Auflagen.
Was sind die Vor- und welches die Nachteile des Standortes hier?
Der Vorteil der Töll ist die direkte Lage des Durchzugsdorfes an der Vinschger Staatsstraße. Ein Nachteil, dass kaum oder keine Erweiterungsmöglichkeiten bestehen.

 

Kurz nachgefragt bei Zahnarzt Dr. Ingmar Schubert

Vinschgerwind: Was sind die Schwerpunkte Ihrer Praxis, die Sie 2012 in Rabland eröffnet haben?
s32 6809Unsere Schwerpunkte liegen auf einer konzeptionellen Gesamtbehandlung, die sowohl einer chirurgische Vorbehandlung (wie Implantation, Parodontalchirurgie, Weißheitzähne, usw. ) als auch die prothetische Endversorgung mit Kronen, Brücken oder Prothesen umfasst. Unser Ziel ist es, nicht nur einzelne Zähne „zu flicken“, sondern die gesamte Mundgesundheit im Blick zu haben.

Wie wichtig ist die Zusammenarbeit mit dem zahntechnischen Labor ZahnDente im selben Haus?
Die Zusammenarbeit mit unseren Zahntechnikern Marco Zanderigo und Norbert Schnitzer klappt hervorragend. Der enge Kontakt zwischen Zahntechniker, Zahnarzt und Patient trägt maßgeblich zum Gelingen der Arbeiten bei. Durch eine enge Zusammenarbeit mit der Firma Ivoclar ist es uns möglich, modernste Verfahren in die Praxis zu integrieren.

Inwiefern profitieren die Kunden davon?
Kleinere Arbeiten, wie Reparaturen  werden sofort erledigt und der Patient braucht die Praxis ohne seinen Zahnersatz nicht zu verlassen. Außerdem können individuelle Wünsche sofort mit dem Techniker besprochen werden und führen zu einem besseren Ergebnis und hoher Patientenzufriedenheit.

Wie schätzen Sie den Wirtschaftsstandort Partschins, Rabland, Töll ein? Ihre Meinung
Als reines Dienstleistungsunternehmen profitieren wir von einer hohen Lebensqualität in der Gemeinde. Das beinhaltet eine gesunde Mischung aus Geschäften, Unternehmen, Gastgewebe und anderen Dienstleistern. Ich habe die Standortwahl hier in Rabland noch nie bereut.

 

„Die Bauwirtschaft befindet sich in Dauerkrise“
Interview mit dem Geschäftsführer von Röfix Italien Wolfgang Brenner

Vinschgerwind: Herr Brenner, Sie sind der Geschäftsführer der RÖFIX Italien. Wieviele Standorte hat die RÖFIX allein in Italien?
Wolfgang Brenner: In Italien ist RÖFIX zur Zeit mit 5 Produktionsstandorten vertreten, diese befinden sich alle in Nord-Italien.
In wievielen Ländern ist die RÖFIX vertreten?
Die Marke RÖFIX wird in 13 verschiedenen europäischen Ländern vertrieben.
Wo liegen die Märkte der RÖFIX Italien?
RÖFIX Italien betreut den gesamtitalienischen Markt, der Schwerpunkt unserer wirtschaftlichen Tätigkeit liegt jedoch in den Kernmärkten in Nord- und Mittelitalien.
Verraten Sie uns den Umsatz den die RÖFIX Italien macht?
RÖFIX Italien erzielt im letzten Jahr einen Gesamtumsatz von ca. 60 Mio. Euro.

Seit wann gibt es die RÖFIX auf der Töll und wieviele Mitarbeiter beschäftigt die RÖFIX auf der Töll?
Die Aktiengesellschaft wurde offiziell 1980 gegründet, die Eröffnung des ersten Produktionswerkes in Partschins-Töll erfolgte im Jahre 1982. RÖFIX Italien beschäftigt heute 140 Mitarbeiter.
Welche Funktion erfüllt der Standort auf der Töll? Was wird dort produziert, wie agiert? Und warum hat sich das 127-jährige Unternehmen gerade auf der Töll niedergelassen?
In Partschins-Töll befindet sich der Haupt- und Verwaltungssitz der RÖFIX AG Italien, wir produzieren dort Trockenprodukte für verschiedene Anwendungsbereiche, angefangen bei der Produktion von  Mauermörtel, Grundputz, Estriche bis hin zur Herstellung von Klebespachteln, Sanier-und Renovierprodukten und Baufarben. Damals wurde dieser Standort gewählt, weil sich in unmittelbarer Nähe der Steinbruch befindet bei welchem das Rohmaterial für die Produktion unserer Produkte abgebaut wird.

RÖFIX hat für jede Bauaufgabe eine Lösung. Wissen Sie wieviele Produkte die RÖFIX  mittlerweile in ihrem umfangreichen Produktsortiment führt?
RÖFIX führt gegenwärtig rund 3700 Artikel.

Die Baubranche ist naturgemäß die Zielgruppe der RÖFIX AG. Hat sich die Baubranche von der Krise erholt?
Diese Frage kann man eindeutig mit Nein beantworten, die italienische Bauwirtschaft befindet sich seit 2008 in einer Dauerkrise, mittlerweile wurde hinsichtlich der Höhe der Gesamtbauinvestitionen das Niveau der 60-ziger Jahre erreicht. Der Motor der Baukonjunktur ist normalerweise der Wohnungs-Neubau, aber gerade in dieser Sparte ist der Markt in den letzten 7 Jahren in Italien um 66 % geschrumpft.

 

Nachgefragt bei BM Albert Gögele ...

Vinschgerwind: Die Standortvor- und nachteile des Wirtschaftsstandortes Partschins mit Rabland und der Töll sind ..
s32 0147Albert Gögele: In Partschins sind das Gastgewerbe, die Landwirtschaft aber auch der Handel und das Handwerk gut vertreten. Die Haupteinnahmen kommen sicherlich aus dem Tourismus. Die jährlich erzielten 300.000 Nächtigungen gilt es zu stabilisieren bzw. zu erhöhen. Eine Besonderheit des Standortes Partschins ist sicherlich die zentral gelegene Lage und die Gute Anbindung. Dies gilt für Einheimische und Gäste mittels öffentliche Verkehrsmittel Bus und Bahn. Aber auch die unmittelbare Anbindung zur Schnellstraße Mebo und damit auch zur Autobahn was die Materiallieferungen der Handels- Handwerks- und Industriebetriebe betrifft.
Welches sind die Ziele in Sachen Wirtschaft in den nächsten fünf Jahren?
Die neue Gemeindeverwaltung wird in Zukunft bemüht sein, gute Rahmenbedingungen für Betriebe zu schaffen, dass sich bestehende weiterentwickeln und neue Betriebe ansiedeln können. Es gilt in den kommenden Jahren sicherlich die verschiedenen Infrastrukturen, aber vor allem das Breitbandnetz voranzutreiben und zu verbessern. Vorteilhafte Bedingungen für Unternehmen sichern die bestehenden Arbeitsplätze und schaffen neue. Eine gut funktionierende Wirtschaft trägt zur Sicherheit und somit zu einer Verbesserung der Lebensqualität der Menschen bei. Deshalb gilt für uns: WIRtschaft geht uns alle an.

 

DIE ALPIPLAST
ein Unternehmen mit Alleinstellungswert

s32 2999Trinkhalme produziert die Firma Alpiplast auf der Töll und besetzt damit– zweifelsohne – einen Nischenmarkt. Im Vinschgau und in Südtirol. Still und leise arbeitet man hier im Betriebssitz auf der Töll, die Erfolgsgeschichte des Trinkhalm-Herstellers ist eine weitestgehend unbekannte. Seit 44 Jahren stellt die Firma Alpiplast Trinkhalme her. Ob transparent oder in Farbe, kurz oder lang, gerade oder flexibel, lose verpackt oder einzeln gehüllt: Die Produktion richtet sich nach den Bedürfnissen der Kunden. Zu diesen zählen Namhafte: Ferrero, Zuegg, Spitz, McDonald’s, Zipperle, Nägele. Seit vielen Jahren vertrauen diese auf die Qualität der Trinkhalme von Alpiplast.
Doch wie kommt man in den 70er Jahren auf die Idee Trinkhalme herzustellen? „In den 60er Jahren“ erzählt der Juniorchef Markus Forcher, „gab es in Plaus eine Firma, die vorwiegend Eislöffel und Trinkhalme produzierte.“ Karl Forcher, der Vater des Juniorchefs arbeitete dort als  Maschinenschlosser und Betriebsmechaniker. Aus wirtschaftlichen Gründen entschloss sich das Mutterhaus in Deutschland Anfang der 70er Jahre den Standort in Plaus aufzugeben. „Mit dem Wissen, welches sich mein Vater dort über die Jahre angeeignet hatte, entschloss er sich zusammen mit einem Arbeitskollegen den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen.“ Klein hat man angefangen -  damals 1971 - als  das Unternehmen in Partschins in einer leerstehenden Scheune gegründet wurde. Einen Teil der damaligen Maschinen baute Karl Forcher selbst nach, andere hingegen mussten angekauft werden.
Es waren keine leichten Anfänge damals, die Kunden mussten erst gefunden und die Auftragsbücher gefüllt werden. Doch Schritt für Schritt fand man die Abnehmer, zuerst ausschließlich im italienischen Raum, später auch im europäischen. Damals konzentrierte man sich ausschließlich auf die Produktion von Trinkhalmen in hart PVC. Der Maschinenpark arbeitete mit einer Tagesleistung von rund 80.000 Meter. Zum Vergleich: Heute ist man bei einer Tagesleistung von rund 1.200.000 Meter angekommen. Dies entspricht einer Jahresleistung von ca. 300.000 Kilometern.
Als 1980 die Trinkhalme lose im Beutel verpackt oder einzeln gehüllt wurden, so war das ein Meilenstein in der Betriebsgeschichte. Am Markt eröffneten sich dadurch ganz neue Möglichkeiten und wohl auch deshalb konnte wenig später ein weltweit bekannter Getränkehersteller in den Kundenstamm aufgenommen werden. Den heutigen Betriebssitz im Gewerbegebiet Töll bezog man im Jahr 2000. Die Ereignisse sollten sich wenig später überschlagen: 2001 wurde der weltweit bekannteste Fastfood-Hersteller McDonalds Kunde der Alpiplast und mit der Umsetzung der HACCP-Richtlinien gelang gleichzeitig eine wichtige Qualitätssicherung. Wenig später produzierte man erstmals auch biologisch abbaubare Trinkhalme aus MaterBI, die 2012 bei den Olympischen Sommerspiele in London exklusiv von der Firma Alpiplast  geliefert wurden. Ein Höhepunkt in der Erfolgsgeschichte. In die Umwelt investierte man nicht nur damit: Die Photovoltaikanlage auf den Dächern der Produktions- und Lagerhalle erlaubt es heute einen Teil der Halme umweltfreundlich, also mit sogenannter „grüner Energie“ herzustellen. (ap)

 

Raika Partschins unterstützt Schreibmaschinenmusem

s32 3692Auch in diesem Jahr wird die Zusammenarbeit der Raika Partschins mit dem Schreibmaschinenmuseum fortgesetzt. Durch den vor wenigen Tagen von Bürgermeister Albert Gögele und Raika-Obmann Christian Ungerer unterzeichneten Sponsorvertrag kann das Museum wiederum auf eine finanzielle Unterstützung des lokalen Bankinstitutes zählen.
Während öffentliche Gelder knapper werden, werden Partnerschaften im Bereich Kultur und Wirtschaft immer wichtiger, ein Thema das seit Jahren zentraler Punkt der jährlichen Tagung „Culture meets economy“ an der Eurac in Bozen ist.
Dank des Beitrages der Raika Partschins können auch in diesem Jahr verschiedene Werbeinitiativen des Schreibmaschinenmuseums umgesetzt werden, wie z.B. zuletzt die Bewerbung der Sonderausstellung „Top Secret“ auf einer 4x2 Meter großen Werbefläche in der Nähe des Bozner Bahnhofs.

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Impressionen 2023

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Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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