Dienstag, 20 August 2013 09:06

Leserbriefe

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Richtigstellung zum Leserbrief von BM Noggler vom 08.08.2013
Aus dem Protokoll der Vollversammlung der Haider AG vom 05.07.2013 wird ersichtlich, dass die Gemeinde Graun in Person vom BM Noggler den einzigen Tagesordnungspunkt verhindert hat, indem sie als Mehrheitsaktionärin von ihrem Stimmrecht Gebrauch machte. Eine Abstimmung macht  in solch einem Fall keinen Sinn mehr. Eine schriftliche Wahl wurde nicht erlaubt – etwas, wovon in unserem Gemeinderat bei unbequemen Entscheidungen öfter Gebrauch gemacht wird. Die darauffolgende Abstimmung der Aktionäre durch Handaufheben war eine Farce, demokratisches Bewusstsein wurde mit Füßen getreten. Aufmerken lässt, dass BM Noggler ohne Delega gewählt hat. Zumindest war keine abgegeben worden.
Am 17.07. hat die Gemeinde dann ein Schreiben an die Landesregierung sowie den Präsidenten der Haider AG gerichtet, in der das Abstimmungsergebnis bereits eingehend erläutert wurde, bevor ein offizielles Protokoll geschrieben bzw. vom Präsidenten unterzeichnet worden war. Genau genommen handelt es sich hierbei um Amtsmissbrauch. Die Ausführungen Nogglers in Bezug auf die Vollversammlung vom 05.07. entsprechen nicht der Wahrheit, ebenso wenig wie seine Aussage, von Herrn Rubatscher einen Aufschub erhalten haben. In den „Dolomiten“ vom 12.08. bittet er um Zeit, das brisante Thema genau prüfen zu können. Die allerdings sehr knapp bemessen, da die Gemeinde am 30.09. ihre Aktienbeteiligung bei der Haider AG abstoßen muss und die Gesellschaft so in die Liquidation versetzt wird.
Was sich diese Gemeindeverwaltung auf die Fahnen schreiben kann, ist Verhinderungspolitik auf allen Ebenen. Eine Tatsache , die wohl bei den kommenden Landtags- und Gemeindewahlen viele BürgerInnen im Hinterkopf haben werden.
Initiative Zukunftssicherung
Obervinschgau Reschenpass


Der Tag danach
Es ist bestimmt nicht der einzige Grund, an die Gemeindeverwaltung zu appellieren, doch bei diesem Anlass gibt es die Möglichkeit, Fotos sprechen zu lassen. Die sagen bekanntlich mehr als Worte. Vorerst aber ein aufrichtes Kompliment an die Gemeindearbeiter, die Samstag um 7 Uhr früh die Straßen kehren, in diesem Fall aber mehr, um die Scherben des Langen Freitags zu verräumen, weil Dosen, Flaschen und Sonstiges die Kehrmaschine nicht mag. Wenn derartiger Abfall aber fleißig eingesammelt wird, so wie wir es in der Krankenhausstraße seit Jahren schon praktizieren, dann wird das im nächsten Moment verräumt. Alle Achtung vor soviel Service. Die Organisation hat zwar Müllbehälter aufstellt, Klos zur Verfügung gestellt,  bestimmte Zonen fleißig abgesperrt, das ist alles lobenswert. Doch was der Tag danach ans Tageslicht bringt, macht dies alles lächerlich. Und die Tafel auf dem Foto bei der Eingangs-Kasse sagt es klar und deutlich: „Ein Tritt“ in den Hintern allen, die für solche Veranstaltungen Verantwortung tragen, die sie genehmigen, die sie organisieren, die sie mit Steuergeldern finanzieren und auch alle, die daran teilnehmen und einen solchen Saustall hinterlassen. Dass die Zufahrt zum Hubschrauberlandeplatz am Sonntag um 11 Uhr vormittags noch in diesem Zustand ist, spricht von Fahrlässigkeit und Rücksichtslosigkeit einem möglichen Notfall gegenüber. Pfiffige Bauern schalten die Beregnungsanlage ein, um ihre Obstgüter zu schützen. Umsichtige Autobesitzer stellen ihr Fahrzeug irgendwo anders ab, um es nicht in der Früh beschädigt vorzufinden. Jeder versucht sich zu wehren, wie es ihm möglich ist. Doch ich frage mich: „Wogegen eigentlich?“ Gegen etwas, was gar keinen Sinn macht, Steuergelder kostet  und viele Eltern zudem vor große Probleme stellt?  Also wird es ratsam sein, sich auf andere Weise zur Wehr zu setzen.
Sebastian Felderer, Schlanders

 

Unwissenheit oder böswillige Unterstellungen?
Der Leserbrief von Hansjörg Bernhart, (Vinschgerwind 15 und 16/13) „Falsche Forderungen“ kann nicht unwidersprochen bleiben.
Weder die Volksabstimmung von Mals (58,49%) und erst recht nicht jene von Taufers i. M. (51,43%) „brachten ein eindeutiges Ergebnis“ für einen Kraftwerkbau, werden jedoch von „Frau Gaiser und Co.“  zur Kenntnis genommen. Die Unterlegenen beanspruchen nicht „alles“ (gemeint sind wohl die Kraftwerksanteile) für sich, vielmehr haben sie 70% als Basis für eine Diskussion vorgesehen (siehe dazu ihren Beschlussantrag). Für die Gemeinde, welche am meisten vom Bau betroffen ist (mehr als die Hälfte Streckenlänge, 2/3 des Gefälles der 300 Höhenmeter, negative Auswirkungen auf Fauna und Flora am Bach), dürfte es mehr als billig sein, wenn sie für sich den größeren Anteil beansprucht, um mit den „Millionen von Erträgen“ gezielt in ihrem Gemeindegebiet in Zukunft in Umweltmaßnahmen zu inves-tieren. Nie wurde eine Zusammenarbeit mit der Gemeinde Mals abgelehnt.
Bleibt noch die Frage, welche Grundbesitzer sich in solidarischer Weise beim Verteilungsschlüssel geeinigt haben? Soweit uns bekannt ist, kommen als Grundbesitzer die Gemeinde Taufers i. M., die Fraktion/Katastralgemeinde Laatsch und etliche Private in Frage. Dem Schlusssatz „und wir hoffen, dass… wir auch die Wasserkonzession bekommen, denn es warten auch andere darauf“, z. B. die Gemeinde Glurns, Herr Frasnelli mit den Eisackwerken, der Hydro- und Rienzpower- und diese pflegen fremde Umwelt bestimmt nur unter gesetzlichem Druck – kann nur voll und ganz zugestimmt werden.
Serafin Heinrich Schgör, Liste Für Taufers

Herb und ehrlich
Wir kommen gerade aus dem Urlaub im Obervinschgau zurück,den wir zum wiederholten Mal besucht haben. Die herbe Einzigartigkeit der Landschaft und die ehrliche Freundlichkeit der Menschen beeindrucken immer wieder. Allerdings verfolgen wir mit Sorge das sich Ausbreiten der industriellen Obstwirtschaft im Oberen Vinschgau mit all seinen negativen Folgen. Erstens birgt der Einsatz von chemisch-synthetischen Pestiziden, Fungiziden und Herbiziden eine große Gefahr für die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt, und zweitens eine radikale Veränderung des Landschaftsbildes.
Es könnte seine Einzigartigkeit und Schönheit unwiderbringlich verlieren. Eine Bitte an die Obervinschger: Bewahrt Euch, Euren Kindern und uns (da sind wir, die Urlauber auch egoistisch) diese Natur-und Kulturlandschaft. Ihr habt nur diese! Einmal zerstört, gibt Euch niemand das Verlorene zurück, weder die Gesundheit noch die Landschaft.
Priv.-Doz. Dr. med. habil. Bernd Brockmann, Chefarzt Onkologische Klinik Aue
Dipl.-Med. Cora Brockmann, Zahnärztin, Berlin

Gedanken aus Langtaufers
nach dem Grauner Infoabend Sanierung durch qualitative Aufwertung Haider Alm und Maseben mittels Gletscheranbindung.
Langtaufers. Was für die meisten Einheimischen die Heimat, ist für uns die neue Heimat. Von außen hierher gezogen vor vielen Jahren, fanden wir uns auf Bergbauernhöfen wieder, die mit intaktem Familiengefüge wirtschaften und in ihren Urlaub auf dem Bauernhof-Betrieben nicht lediglich eine weitere Einkommensquelle sehen. Wir sehen darin vielmehr Verpflichtungen in ihrer angenehmsten Form: dem eigenen Betrieb gegenüber, den Tieren gegenüber, der Natur gegenüber, nicht zuletzt uns selbst gegenüber aber vor allem unseren Gästen gegenüber. Wir sind Dienstleister mit Stolz und Führungspersonal mit Bodenhaftung. Auch Tuttofare – aber das gern, weil uns dann nämlich nichts entgeht und wir unhierarchisch reagieren können.
Wir sind für unsere Gäste die Menschen, die ihnen nicht nur die Türe zu ihrem Urlaubszuhause öffnen – wir sind auch die, die ihnen einen Sehnsuchtsort näher bringen, Unbekanntes bekannt machen, Einblicke gewähren in eine oft erträumte Welt, in der das Gefüge zwischen Natur, Arbeit und Familie noch weitgehend funktioniert. Eine Welt auch, in der die Kinder den größten Spielplatz und geduldigsten Lehrer direkt vor der Haustür haben: die Natur, die ihnen Entdeckergeist und Kreativität, aber auch Demut lehrt.
Wer unser Gast ist, und was er in Langtaufers sucht, das konnten wir inzwischen gründlich studieren… eigentlich ganz einfach das Gegenteil von dem, was sein Leben zuhause jahrein-jahraus prägt: Eile, Stadtlärm, Leistungs- und Konkurrenzdruck, Arbeiten bei runtergelassenen Rollos und Klimaanlage im Sommer, Arbeiten bei künstlichem Licht und trockener Heizungsluft im Winter – und das oft in schuhschachtelgroßen Büros. Mittags in Zeitnot Fertigessen aus der Mikrowelle oder „schnell was auf die Hand“, zu Büroschluss anstehen für überfüllte U-Bahnen und Busse. Bewegung gibt’s zum Ausgleich in stickigen Fitness-Studios. Die rare Möglichkeit, mal an der frischen Luft zu sein, findet meist nur am Wochenende mit hunderten anderen statt. Das alles macht krank und unzufrieden. Das Burnout-Zeitalter ist da, aus der Unersättlichkeit des Menschen geboren.
Das Gegenteil von alledem findet unser gestresster Gast nun in Langtaufers: Ruhe, Stille, Natur- statt Stadtgeräusche, saubere Luft statt Abgase, die Schönheit der Umgebung, die noch intakte und weitgehend von großen Eingriffen verschonte Natur, abwechslungsreiche Blicke, Raum und Weite. Abschalten vom Alltagsstress, Zeit für sich selbst haben, mal nicht Hamster im Rad sein.
Mal nicht HöherWeiterSchnellerGrößerBesserMehr.
Die Skischaukel ins Kaunertal wäre genau das. Plus Rettung von Maseben, plus Rettung der Haider Alm, plus Erweiterung bis zum Watles… Wieder marktschreierische Superlative in der großen bunten marktschreierischen Superlativenwelt der Marketingprofis und der WirkriegendenHalsnichtvollgenugs.
Wer will das denn schon? Ja, ja, ein paar Einheimische, aber vor allem ein Fremder, dem es gut zupass käme, wenn er seinen Krakenarm hierher ausstrecken könnte – und wieder schnell zurückziehen, wenn das Ganze nach einigen Jahren nicht mehr läuft. Auf Großparkplatzbetonwüste, Gondelgebäudeleichen und Liftstützenskelette muss er ja dann auch nicht gucken – darauf ein Handschlag!
Jedenfalls wollen das nicht die Gäste, die jetzt nach Langtaufers kommen. Und jetzt kommen sie eben noch, weil sie hier das finden, was andernorts nicht mehr leicht zu finden ist: ein weitgehend intaktes, verkehrsarmes, ruhiges, bezauberndes Hochtal – von der Blumenwiese bis zum Gletscher. Ein Geschenk, ein Schatz, den man vielleicht besonders mit dem Blick von außen erkennt.
Kommen mit der Skischaukel wirklich mehr Gäste? Machen sie die kalten Betten wirklich zu warmen Betten? Oder kommen nicht mehr, sondern nur andere? Und sind das dann noch die Qualitätsgäste? Sind das dann die Gäste, die die tiefe Verwurzelung, Bodenständigkeit und Zufriedenheit der Einheimischen mit ihrer Umgebung erkennen, darin eintauchen und die Erfahrung mit nach Hause nehmen? Oder kommen statt ihnen solche, die für all das, was uns hier ausmacht, gar kein Auge mehr haben, weil sie HöherWeiterSchnellerGrößerBesserMehr geil finden? Und die dann beim nächsten Urlaub ein anderes Superlativenskigebiet aufsuchen, weil die eh alle austauschbar sind? Dann muss ein Treuepunkte-Marketingkonzept her, damit sie wiederkommen!
Also, wir haben jetzt schon die treuen, wiederkehrenden Gäste, die in Langtaufers eine Herzensheimat mit Charakter gefunden haben, die dafür Werbung machen, die andere Gäste anlocken, stetig und in gesunden Größen. Und die übrigens mit dem wunderbaren Skigebiet Schöneben – Geheimtipp-Sieger 2013 immerhin – mehr als zufrieden sind! Könnte ja zufällig daran liegen, dass es klein und fein ist und die Qualität stimmt…(...)
Zwei Frauen, die in
Langtaufers ihre Heimat gefunden haben


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Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
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Weltkulturerbe der UNESCO. Bald sollen auch die aus Schluderns stammenden Haflinger dazukommen. Die Waale auf der Malser Haide, die Transhumanz der Schafe in Schnals sind schon dabei. Aber die Liste kann unendlich verlängert werden: Die Stilfserjoch-Straße, das Scheibenschlagen, ....
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Die Nachtfotografie. Da ich immer weniger Schlaf brauche, bin ich öfters bei Dunkelheit unterwegs. So habe ich die Nachtfotografie entdeckt. Damit meine ich nicht nur den Himmel und seine leuchtenden Bewohner. Der schwarze Mantel der Nacht verdeckt vielen Unfug, lässt aber hier und dort einige schöne Sachen durchblicken...
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Ein Frühlingsgruß. Die nächste Vinschgerwind-Impression wird meine 500ste sein, und bis auf 1000 komme ich sicher nicht. Ich freue mich über die Rückmeldungen, weil mit einer Kleinigkeit kann ich andere überraschen und glückliche Augenblicke schenken. Vielleicht wäre es schön, die besten Impressionen in einem Katalog zu sammeln. Wenn der eine oder andere Gönner sich melden würde, könnte die Idee bis Weihnachten umgesetzt werden.
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Die Elferspitze in Martell. Auch im Vinschgau, so wie im ganzen Alpenraum, gibt es mehrere Gipfel, die, „Zehner-, Elfer-, Zwölfer- oder Mittagsspitze“ genannt werden. Es sind Sonnenuhren! Aber, um die Zeit lesen zu können, muss man den Beobachtungspunkt im Tal kennen: meistens die Kirche oder ein markanter Punkt.
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Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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  • Unvergessliche Pistenerlebnisse Atemberaubendes Panorama und 44 bestens präparierte Pistenkilometer: In Sulden sind Wintersportträume Wirklichkeit.   Das Skigebiet in Sulden ist kein Geheimtipp, Sulden ist höchstes Niveau, Sulden ist „First Class“:…
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  • Schließen Sie die Augen und träumen Sie vom perfekten Winterurlaub mit der Familie … Text: Stephan GanderFotos: Lucas Pitsch / Sebastian Stip In Trafoi, mitten im Nationalpark Stilfserjoch erlebt man…
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  • Eine Oase der Ruhe, ein Ziel für Wanderungen, ein beliebter Treffpunkt für Genießer, auch zum Feiern, Ausgangspunkt für Skitouren, eingebettet in einer wunderbaren Bergkulisse: das ist die Berghütte Maseben. Die…
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  • Wusstest du, dass die Nährstoffe in Äpfeln die gesundheitliche Wirkung von anderen Lebensmitteln verstärken? VIP hat spezielle Kombinationen mit Vinschger Apfelsorten entwickelt, die überraschend gut schmecken und die Gesundheit fördern.…
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  • Die Tage werden kürzer, die Luft frischer, und die Landschaft erstrahlt in reinem Weiß – der Winter in der Ferienregion Reschensee ist da! Eingebettet im malerischen DreiländereckItalien-Österreich-Schweiz erwartet euch ein…
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  • Wo die heimischen Alpen in ein winterliches Wunderland verwandelt werden! Dieses Gebiet bietet nicht nur erstklassige Skimöglichkeiten, sondern ist auch ein Ort, der Tradition und Gemeinschaft inmitten der atemberaubenden Natur…
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  • Latsch-Martelltal Zwischen kristallklaren Bergseen, dem ursprünglichen Martelltal, dem kargen Sonnenberg und dem sattgrünen Nörderberg liegt das Feriengebiet Latsch-Martell - unterschiedlicher könnte es nicht sein. Als wahres Skitouren Eldorado ist das…
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