Jahresrückblick 2022

geschrieben von

von Erwin Bernhart

Standhaft

rueckblick 1Albrecht Plangger bleibt standhaft. Nachdem seine Kandidatur für die römische Kammer im Herbst SVP-intern flöten gegangen ist und dies in der Bozner SVP-Zentrale ohne Wimpernzucken zur Kenntnis genommen wird, bleibt Plangger SVP-Bezirksobmann. Seit den Neuwahlen im Bezirk steht ihm mit Irmgard Gamper eine Frau aus dem Untervinschgau als SVP-Vize zur Seite. Weil Plangger nicht mehr Abgeodneter ist, stellt er seine beliebte Vinschgerwind-Kolummne „Rom-Info ins Tal“ ein.

 

Streitbar

rueckblick 2LH Arno Kompatscher sagt im Vinschgerwind-Interview zu Beginn des Jahres, dass innerhalb der SVP aufzuräumen sei, bevor er ankündigen werde, ob er wieder kandideren möchte. Das Aufräumen sei Sache des Obmannes Philip Achammer. Achammer räumt nicht sonderlich auf, opfert aber auf Geheiß der Athesia-Brüder den Autonomie-Fachmann und SVP-Kenner Karl Zeller. Kompatscher wirft den Thomas Widmann aus der Landesregierung und sagt im Dezember, dass er wieder kandidieren werde. Kompatscher sagt in Scuol, dass man bei den Bahnverbindungen weiterarbeiten werde, besucht im Herbst das KH Schlanders und auch die Gemeinde Mals.

 

Ausgetanzt

rueckblick 3In Laas wird Disco-Fix von der Gemeinde gekauft und als möglicher Recyclinghof deklariert. Der Jugend ist damit die Disco an der Staatstraße a la long genommen. „Jugend ohne Disco“ titelt der Vinschgerwind zu Jahresbeginn. BMin Verena Tröger, im Herbst zur SVP-Parteiobmann-Stellvertreterin gewählt, beklagt mit ihren Ausschussfrauen das unmögliche Benehmen der Disco-Besucher in den Laaser Straßen. Der Glurnser Unternehmer Armin Windegger bekundet in der Gemeinde Laas Interesse, die Disco ankaufen zu wollen. Noch ziert sich die Laaser Disco-Queen BMin Tröger, lässt aber intern einen möglichen Verkauf prüfen. Es ist noch nicht ausgetanzt.

 

Aufgeholt

rueckblick 4Dem Sepp Noggler, dem Vize-Regionalratspräsidenten, erwächst in der eigenen Gemeinde mögliche künftige Konkurrenz. Die Lücke, die das Scheitern von Albrecht Plangger bei der parteiinternen Vorwahl-Zerfleischung hinterlassen hat, hat der Malser Viehzüchter und Tausendsassa Markus Hafner für das Team K gefüllt. Hafner holt als Senatskandidat einen Achtungserfolg im Senatswahlkreis und er holt quasi als Polit-Start-Up dermaßen viele Stimmen ausgerechnet aus der Gemeinde Mals, dass die SVP-Ohren schrillen. Hafners Senatspirouette ist wohl Auftakt für die Landtagswahlen 2023.

 

Revoltiert

rueckblick 5Wortgewaltig macht Bürgerlistler Heinz Riedl seinem eigenen Bürgerlisten-BM Erich Wallnöfer in Glurns Feuer unterm Arsch. Riedl erinnert im Herbst daran, dass die gegebenen Wahlversprechen einzuhalten seien. Etwa bei der Verkehrsberuhigung von Glurns. Riedl will die Parkplätze in der Stadt streichen. Wallnöfer wirft Riedl Populismus vor. Es knistert in den Reihen der Glurnser Bürgerlistler.

 

Renitent

rueckblick 6Der Schlanderser BM Dieter Pinggera und sein Generalfeldmarschall Georg Sagmeister lassen im Herbst in aller Herrgottsfrüh angreifen: Die Bagger fahren im Kasernenareal auf legen die Plazzina Commando flach. Der Aufschrei ist landesweit groß, aber kurz. Der Abriss sei schon lange geplant, sagen Pinggera und Sagmeister. Die Landeskonservatorin Karin Dalla Torre ersucht um einen Baustopp, dem sich Pinggera nicht widersetzen will. Dabei hatte das Jahr für Schlanders damit begonnen, dass das Kapuzinerkloster angekauft werden konnte. Wie schon in Vergangenheit bindet Pinggera die Bvölkerung mit ein. Die sagt, dass der Kapuzineranger eine Oase der Ruhe werden sollte. Dem widersprechen Leute aus den Schlanderser Wirtschaftskreisen, verlangen den Bau einer Tiefgarage unterm Kapuzineranger, und fallen damit dem Wirtschaftsreferenten Manuel Trojer in den Rücken. Denn es war wirtschaftsintern ausgemacht, dass eine Tiefgarage beim Krankenhaus gebaut werden solle.

 

Gestresst

rueckblick 7Stilfs kommt in den Genuss von 20 Millionen Euro aus Italiens mysteriösem Aufbautopf PNRR. Die Zusage kommt über das Kulturministerium in Rom und zwar aufgrund von Projekten gegen die Abwanderung in der Ortschaft Stilfs. BM Franz Heinisch freut sich diebisch über den willkommenen Reibach und wird von seinen Mitkollegen im Bezirk regelmäßig neidvoll gehänselt. Den Antrag mitgeschrieben hat Armin Bernhard von der Bürgergenossenschaft Obervinschgau. 26 Projekte sind darin skizziert. Der Vize-BM Armin Angerer ist da bodenständig und sagt, dass man nichts Neues erfinden musste und viele Projekte bereits in den Schubladen waren. Allerdings mussten sich die Stilfser in der Bezirksgemeinschaft verwaltungstechnische Schützenhilfe suchen. Urban Rinner, Generalissimo in der Bezirksgemeinschaft, wird als RUP also als responsabile unico del progetto ausgemacht. Seit der Zusage sind die Stilfser im Stress. Das Geld muss bis Ende 2026 ausgegeben sein.

 

Demonstriert

rueckblick 8Es dürfte nicht die Augusthitze gewesen sein. Ende August wird im Partschinser Gemeinderat auf Betreiben der Neuen Bürgerliste um Jutta Pedri eine Demonstration beschlossen. Man geht am 17. September in Rabland gemeinsam protestieren. Der Verkehr sei nicht mehr zumutbar, gibt BM Luis Forcher bei der von der Opposition geforderten Ratssitzung klein bei. Der Alfreider (Verkehrslandesrat) habe nichts getan, machte sich auch Sabine Zoderer, die für die Freiheitlichen für die römische Kammer kandidiert und einen Achtungserfolg einfährt, bemerkbar. Die friedliche Demo hat dann kilometerlange Staus verursacht, was auf der Töll und in Rabland nichts Neues ist. Die Partschinser und die Rablander haben stellvertretend für den gesamten Vinschgau protestiert. In Bozen scheint man, wie üblich, wenn etwas aus dem Vinschgau kommt, unbeeindruckt zu sein. Aber - es dürfte wohl nicht die letzte Kundgebung gewesen sein.

 

Gespottet

rueckblick 9In Naturns freut man sich über das Thermalwasser. Es fließt in die Hotels und im Herbst auch in das Thermalbad Naturns. BM Zeno Christanell erbt das Wasser von seinem Vorgänger Andreas Heidegger. Weniger gesund ist die Erbschaft für Recycling-Referent Helmut Müller. Der derzeitige Recyclinghof, zurückgeblieben und nicht mehr den Vorschriften entsprechend, spottet der ehemaligen Vorreitergemeinde Naturns. Das Thermalwasser für den Recyclinghof heißt Geld. Und das ist derzeit für einen Um- oder Neubau nicht vorhanden.

 

Gefeiert

rueckblick 10In Schluderns wurde heuer gefeiert. BM Heiko Hauser lässt das E-Werk Konfall bauen und einweihen und das Werk spült dermaßen viel Geld in die Gemeindekassa, dass ein Teil des Gemeinde-Darlehens vorzeitig getilgt wird. Das Wasser wird beim Wasserschloss oberhalb von Tartsch angezapft. Dafür soll der Saldurbach mehr Restwasser erhalten, weil die Waale weniger Wasser führen sollen, weil die Beregnung kommen wird. Das Vintschger Museum wird heuer 25 und der amtierende Präsident Toni Patscheider und sein Team vom Vorstand lassen es mit einer großen Feier krachen. Nach zwei Jahren Corona ist heuer das Fieber bei den Ritterspielen in Schluderns hoch gewesen: Von rund 17.000 Besucher:innen sprechen die Veranstalter und dieser Besucherrekord lässt die zwei Jahre Ausfall zumindest etwas verschmerzen.

 

Geparkt

rueckblick 11Heuer wird der Parkplan und das Parkreglement von der Landesregierung beschlossen. Nach mühevoller Vor- und Kleinarbeit zwischen den Park-Akteuren unter Federführung des Marteller BM Georg Altststätter ist eine Einigung auf einen Text gelungen.

 

Getunnelt

rueckblick 12In Kastelbell und auf der Töll stehen die Tunnel für Auto und für Zug still. Die ausführende Firma Emaprice strebt einen Lieferanten-Vergleich an. Es geht nichts mehr. Der Kastelbeller BM Gustav Tappeiner, damals hocherfreut über den Tunnelanstich, wird eine Tunneleröffnung politisch kaum mehr erleben. Ein Ende des Stillstandes ist nicht absehbar. Wendiger war man bei den Zugtunnels zwischen Töll und Marling. Dem STA-Direktor Joachim Dejaco und seiner Rechtscrew ist es gelungen, sich aus dem Stillstandsdesaster herauszumanövrieren. Die bei der Ausschreibung zweitgereihte Firma FIS aus Brescia wird die Arbeiten weitermachen.

 

Abgegangen

rueckblick 13Die katholische Bildungslady Claudia Santer verlässt Schloss Goldrain ohne Sünde und wechselt in die Bischofsstadt zur Cusanusakademie. Für Santer ist es eine Rückkehr in den Schoß der Kirche nach jahrelangem Ausflug in die profane Welt des Vinschgaus.

 

Aufgespeckt

rueckblick 14Mit Paul Recla vom Speckfabrikanten Recla in Vetzan wird ein Vinschger Präsident des Speckkonsortiums Südtirol. Endlich. Denn im Vinschgau gibt es die Creme della Creme der Speckhersteller. Vor allem in Naturns.. Die Auswirkungen für das Tal machen sich bemerkbar: In Naturns findet heuer das erste Speckfest im Vinschgau statt.

 

Abgerahmt

rueckblick 15In der Milkon-Zentrale ein Bozen gibt es einen Wechsel. Der über die Äpfel zur Milch gewechselte Geschäftsführer Robert Zampieri wechselt vom Käse zum Geld und wird Generaldirektor des Raiffeisenverbandes. Matthias Baumgartner kommt in die Milkon-Zentrale.

 

Geschützt

rueckblick 16Nuiwaal, Töschgwaal, Larginwaal und Margrinswaal: Für die Waale auf der Malser Haide wird ein Verfahren in Richtung immaterielles Weltkulturerbe bei der UNESCO eingeleitet. Diese Richtung schlagen der Ortsbauernbund Burgeis unter Obmann Urban Telser, der Heimatpflegeverein Mals und der Heimatpflegeverband Südtirol gemeinsam ein. Damit dürfte eine Beregnungsdiskussion vorerst erstickt sein.

 

Gebohrt

rueckblick 17Zur großen Überraschung ist es im März in Scuol nicht gekommen. Die Zugverbindungen von Mals aus waren zwar Thema in der hohen Runde von LH Arno Kompatscher, dem Regierungspräsidenten von Graubünden Mario Cavigelli, der Tiroler Verkehrslandesrätin Ingrid Felipe, und dem Assessor der Lombardei Massimo Sertori, aber man wolle sich vorerst auf gemeinsame technische Standards also auf eine gemeinsame Eisenbahnsprache einigen. Meisteringenieur Konrad Bergmeister wurde beauftragt, diese Standards zu definieren. Ende 2023 sollen diese vertiefte Machbarkeitsstudien vorliegen. 2022 verläuft derweil ohne Regung und die Akteure in der Schweiz und jene, die die Reschenbahn befürworten, werden ungeduldig. Siegfried Gohm und der Nauderer Hotelier Hans Kröll weisen im Laufe des Jahres mehrmals auf das Zukunftsprojekt Reschenbahn hin.

 

Gedruckt

rueckblick 18Der zweite Band der Porträts von der Vinschgerwind-Vize-Chefredakteurin Magdalena Dietl Sapelza wird als ARUNDA 103 gedruckt und herausgegeben. Das Buch „Magdalenas Menschenbilder“ ist mit vielen liebe- und respektvollen Details, angeregt von ARUNDA-Chef Ulrich Wielander und umgesetzt von unserer Grafikerin Elena Kaserer, bereichert. Das „Vinschger Parlament“ kann sich sehen lassen.

 

Jubiliert

rueckblick 19Im Vinschgau gibt es heuer viele Feiern. Das Weiße Kreuz Mals feiert im Juni seinen 50. Geburtstag. Unter dem langjährigen Präsidenten Luis Pobitzer darf der Vinschgerwind die von Maria Raffeiner und Herbert Raffeiner verfasste Jubiläumsschrift in Buchform grafisch gestalten und drucken lassen. Der Bergrettungsdienst Mals feiert gleichzeitig seinen 50.. Im Februar holt die E-Werk Genossenschaft Stilfs ihre Feier zum 100. Gründungsjubiläum nach. In Burgeis feiert man 50 Jahre Freundschaft mit der Patenstadt Lohr am Main. In Naturns besteht der dortige Heimatpflegeverein seit 25 Jahren. Ebenfalls seit 25 Jahren gibt es die Hospizbewegung im Vinschgau. Eine große Feier gibt es in Partschins. Dort wird der 200. Geburtstag des Gemeinde-Genies, des Erfinders der Schreibmaschine Peter Mitterhofer gebührend gefeiert. In Eyrs feiert die Freiwillige Feuerwehr ihr 100-Jahr-Jubiläum. Die Musica Concordia in Müstair richtet ein Fest für ihr 125-jähriges Jubiläum aus.

 

Gepflegt

rueckblick 20Die Stimmung im Krankenhaus Schlanders ist im Keller. Die Pflegekräfte sind am Anschlag. Die Krankenschwester Dorothea Kurz hat Wünsche und Sorgen des Pflegepersonals weit über das Krankenhaus Schlanders hinaus gesammelt und einen durchaus repräsentativen Fragebogen erarbeitet. Wenn 60 % der Pflegekräfte schon daran gedacht haben, eine andere Arbeit zu suchen, ist Feuer am Dach. Im Dezember wird die Abteilung 3 „deaktiviert“. Dort war die Covidstation und das dortige Pflegepersonal ist geschockt. Primar Robert Rainer sagt, man halte nach internen Diskussionen immerhin den Dienst in der ersten Hilfe aufrecht.

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1 Kommentar

  • Kommentar-Link Helene Koenig Freitag, 16 Dezember 2022 17:26 gepostet von Helene Koenig

    Weihnachts-Gruss
    Der Engel des Herrn bringt me zu rearn, kimmt mit an Liacht dass man es siecht. Siecht was?
    A Kindl a kloans isch geboren grad heut,
    fur die Leut, fur a Freid, fur Liab ins Herz, fur an Frieden,
    Kimm lei Engel Kimm
    in die Stub, in die Gassen, auf die Strassen
    wo die Leit halt sein dort kehrst du ein.
    Vergeltsgott, Amen.

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Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

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Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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  • Un racconto per immagini di Gianni Bodini   La Val Venosta offre agli amanti degli sport invernali diversi centri ben attrezzati, ma anche per chi si “accontenta” della natura non…
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  • Die magische Geschichte der „VALANGA AZZURRA“ („blaue Lawine“),  dem damals erfolgreichsten Ski-Team der Welt rund um Gustav Thöni wurde  verfilmt. Vorgestellt wurde der Kino-Film jüngst am Filmfestival in Rom. von…
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  • Unvergessliche Pistenerlebnisse Atemberaubendes Panorama und 44 bestens präparierte Pistenkilometer: In Sulden sind Wintersportträume Wirklichkeit.   Das Skigebiet in Sulden ist kein Geheimtipp, Sulden ist höchstes Niveau, Sulden ist „First Class“:…
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  • Schließen Sie die Augen und träumen Sie vom perfekten Winterurlaub mit der Familie … Text: Stephan GanderFotos: Lucas Pitsch / Sebastian Stip In Trafoi, mitten im Nationalpark Stilfserjoch erlebt man…
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  • Eine Oase der Ruhe, ein Ziel für Wanderungen, ein beliebter Treffpunkt für Genießer, auch zum Feiern, Ausgangspunkt für Skitouren, eingebettet in einer wunderbaren Bergkulisse: das ist die Berghütte Maseben. Die…
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  • Wusstest du, dass die Nährstoffe in Äpfeln die gesundheitliche Wirkung von anderen Lebensmitteln verstärken? VIP hat spezielle Kombinationen mit Vinschger Apfelsorten entwickelt, die überraschend gut schmecken und die Gesundheit fördern.…
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  • Die Tage werden kürzer, die Luft frischer, und die Landschaft erstrahlt in reinem Weiß – der Winter in der Ferienregion Reschensee ist da! Eingebettet im malerischen DreiländereckItalien-Österreich-Schweiz erwartet euch ein…
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  • Wo die heimischen Alpen in ein winterliches Wunderland verwandelt werden! Dieses Gebiet bietet nicht nur erstklassige Skimöglichkeiten, sondern ist auch ein Ort, der Tradition und Gemeinschaft inmitten der atemberaubenden Natur…
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  • Latsch-Martelltal Zwischen kristallklaren Bergseen, dem ursprünglichen Martelltal, dem kargen Sonnenberg und dem sattgrünen Nörderberg liegt das Feriengebiet Latsch-Martell - unterschiedlicher könnte es nicht sein. Als wahres Skitouren Eldorado ist das…
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