Spezial: Heizen im Überblick - Die wichtigsten Heizsysteme mit erneuerbaren Energieträgern

geschrieben von

Holzheizungen, Fernwärme, Solarwärme und Wärmepumpen sind im Vinschgau die wichtigsten Heizsysteme mit erneuerbaren Energieträgern. Diese werden vor dem Hintergrund des Klimawandels immer wichtiger und sollten erste Wahl sein.

Von Angelika Ploner

 

Heizen mit Holz

spezial heizen1Umweltfreundlich und nachhaltig: Holz ist beides. Holz ist ein CO₂-neutraler Brennstoff und verbrennt klimaneutral, setzt also beim Verbrennen nur so viel CO₂ frei, wie es beim Wachstum gebunden hat. Ob Holz deshalb verbrannt wird oder im Wald langsam vermodert, kommt auf dasselbe hinaus – in beiden Fällen entsteht keine zusätzliche CO₂-Belastung für die Umwelt. Das heißt: Wer mit Holz heizt, heizt im CO₂ -Kreislauf der Natur. Holz trägt deshalb nicht zum Treibhauseffekt - der globalen Klimaveränderung - bei. Im Gegenteil: Jedes Kilogramm Heizöl, welches durch Holz ersetzt wird, entlastet die Atmosphäre um mehr als 3 Kilogramm CO₂. Gleichzeitig ist Heizen mit Holz nachhaltig. Holz ist ein regionaler Brennstoff und stammt in der Regel aus Südtirol oder der näheren Umgebung. Der Anteil an grauer Energie, jene Energie, die für den Transport und die Aufbereitung aufgewendet wird, ist sehr gering. Drittens sind die verschiedenen Holz-Feuerungen sehr effizient und sauber. Auch die Vielfalt und die Auswahl sind gegeben: Der Kaminofen ist eine davon. Der Kaminofen ist ein Einbaugerät mit Stahlkorpus und relativ großen Glasscheiben. Die große Feuerstelle heizt den Raum schnell auf. Das ist ein Vorteil. Der Nachteil: Sobald das Feuer erlischt, kühlt der Raum auch schnell wieder ab und aus. Speicheröfen, die im Vinschgau den Großteil ausmachen, sind hingegen Öfen mit kleinerem Fenster, damit mehr Wärme gespeichert wird. Ein echter Speicherofen, zumeist konzipiert als Kachelofen oder Grundofen, besteht immer aus zwei Teilen: einem Feuerraum und einer sogenannten Speichermasse. Im Feuerraum findet die Verbrennung statt. Die dort entstehende Hitze wird daraufhin nicht direkt in den Kamin, sondern zuerst in der genannten Speichermasse weitergeleitet. Diese speichert die Energie und gibt sie in Form von Strahlungswärme langsam an den Wohnraum ab. Die angenehme Wärme hält über Stunden, teilweise bis zum nächsten Tag, an. Ein echter Speicherofen mit Speichermasse - und das wird oft verwechselt - wird handwerklich erstellt und ist nicht als fertiges System erhältlich.
Wer die Feuerstelle primär für ein gemütliches Ambiente nutzen will, der wählt einen Kaminofen. Hier kann Feuer erlebt und behagliche Wärme direkt gespürt werden. Wer die Feuerstelle zum Heizen nutzen will, der wählt einen Speicherofen oder Pelletofen. Pelletöfen oder Holzpellets- oder Stückholzheizungen funktionieren per Knopfdruck, geheizt wird mit Holzpellets oder Stückholz. Wenn die Anschaffungskosten auch etwas höher ausfallen, sind die Pellets meist günstiger als andere Energieträger. Pellets bestehen aus Restholz: Sägemehl, Hobelspäne und andere naturbelassene Abfallhölzer werden zusammengepresst und zeichnen sich durch eine hohe Energiedichte aus. Voraussetzung für dieses Heizsystem ist ein geeigneter und gut dimensionierter Raum samt Lager. Als Holzheizung nicht zu vergessen ist der klassische Holzherd. Er behauptet in vielen Küchen im Vinschgau seinen Platz und wird sowohl zum Heizen als auch zum Kochen und Backen genutzt.

 

Heizen mit der Sonne

spezial heizen2Die Sonne ist eine unbegrenzte Energiequelle. Heizen mit der Kraft der Sonne nennt sich Solarthermie. Wie funktioniert eine Solarthermieanlage? Die Solarthermie nutzt die Sonneneinstrahlung für Heizzwecke. Damit unterscheidet sich Solarthermie maßgeblich von der Photovoltaik, welche die Sonnenenergie für die Produktion von elektrischer Energie nutzt. Eine Solarthermieanlage arbeitet im Prinzip wie ein in der Sonne liegender Gartenschlauch: Die Sonne erwärmt über den Absorber im Kollektor die darin zirkulierende Solarflüssigkeit. Diese Wärme wird anschließend dem Heizsystem zugeführt. Die Kollektoren befinden sich in der Regel auf einem Dach, können aber auch an Fassaden und Balkonen montiert werden.
Grundsätzlich gibt es die Möglichkeit, Sonnenenergie zur Trinkwassererwärmung und Heizungsunterstützung zu nutzen. Die Ersparnis an Öl oder Gas ist in jedem Fall beträchtlich: Mit einer Solaranlage verbraucht man gut 60 Prozent weniger Energie im Jahr, die sonst zur Warmwasserbereitung für den täglichen Bedarf benötigt würde. Kombiniert man die Erwärmung von Trink- und Heizungswasser, liegt die jährliche Ersparnis bei ca. 30 Prozent der insgesamt benötigten Energie.

 

Heizen mit Fernwärme

spezial heizen3Im Vinschgau gibt es zahlreiche Fernheizwerke: In Schluderns, in Laas, in Prad, in Latsch, in Sulden, in Martell, in Trafoi, in Schlinig, in St. Valentin auf der Haide, und in Reschen stehen Fernwärme-Anlagen. Südtirolweit gibt es 77 Biomassewerke, die jährlich 109 Millionen Liter Heizöläquivalente einsparen. Das sind 320.000 Tonnen CO₂ im Jahr.
Die im Fernheizwerk erzeugte Wärme wird per Rohrleitung zu den angeschlossenen Gebäuden transportiert. Weil die Wärme bei dieser Heizmöglichkeit nicht im eigenen Haus erzeugt wird, benötigt sie die geringsten Voraussetzungen vor Ort. Lediglich ein Fernwärme-Anschluss ist notwendig. Das bringt den entscheidenden Vorteil mit sich, dass es wenig Platz im Haus braucht. Zudem wird die Wartung vom Anbieter übernommen. Weil keine Verbrennung erfolgt, ist auch kein Kamin notwendig.

 

Heizen mit Wärmepumpe

spezial heizen6Wärmepumpen funktionieren im Prinzip wie ein Kühlschrank. Nur umgekehrt. Während der Kühlschrank seinem Innenraum die Wärme entzieht und nach draußen gibt, bezieht die Wärmepumpe ihre Energie aus der Luft, dem Boden oder dem Wasser und gibt sie dem Haus ab. Genau diese drei Wärmequellen sind bei dieser Technologie nutzbar: Luft, Wasser und Erdwärme. Die Wärmepumpe gewinnt die Wärme beispielsweise über eine Erdsonde oder über Erdflächenkollektoren im Garten und transportiert sie dann ins Innere des Hauses. In Wärmepumpen findet deshalb keine Verbrennung statt. Sie nutzen die Umweltwärme, die in der Nähe des Hauses vorhanden ist. Deshalb ist der erste Schritt: Prüfen, welche Wärmequelle zur Verfügung steht und ob sie erschlossen werden kann. Am häufigsten werden Luft-Wärmepumpen eingebaut, die der Umgebungsluft die notwendige Wärme über Wärmetauscher entzieht. Warum rechnet sich eine Wärmepumpe? Die Wärmepumpe schafft Unabhängigkeit von Öl- oder Gaspreisen. Wärmepumpen müssen seltener gewartet werden. Man spart bis zu 75 Prozent an fossilen Brennstoffen und produziert bis zu 50 Prozent weniger Emissionen. Kurzum: Eine Wärmepumpe ist eine umweltfreundliche Heizung, die kostenlose Umweltenergie nutzt.

 

Tipp: Heizen mit Infrarotheizung

spezial heizen8Die Infrarotheizung ist eine elektrische Heizung, die auf Strahlungswärme basiert. Sie wird auch als Wärmewellenheizung oder Strahlungsheizung bezeichnet und erzeugt – ähnlich wie die Sonne – besonders angenehme Direktwärme. Der wesentliche Unterschied zu einem konventionellen Heizungssystem: Die Infrarotheizung erwärmt nicht etwa die Luft im Raum, sondern die umgebende Raumhülle – also die Wände, den Boden und die Gegenstände im Raum. Ein behagliches und gesundes Klima wird durch Infrarotheizungen gefördert, durch eine große Designvielfalt lassen sich Infrarotheizungen optisch elegant in Accessoires wie Bildern, Spiegel oder vieles mehr integrieren.

 

 

Petrolvilla

Petrolvilla bietet Rundumservice

petrolvillaSeit über 40 Jahren ist Petrolvilla direkt an der Staatsstraße in Eyrs ein wichtiger Bezugspunkt für Treib- und Brennstoffe. Der Rundumservice inkludiert auch die Versorgung mit Gas und Strom. Petrolvilla beliefert jährlich rund 9000 Kunden mit rund 16 Millionen Liter Heizöl - für Privathäuser und für Wärmekraftwerke in der Industrie. Mit ca. 50 Millionen Liter Dieselkraftstoff werden rund 4.000 Kunden versorgt. Petrolvilla liefert zu jeder Jahreszeit und erreicht jeden noch so abgelegenen Ort. Mit einem Top Service und fairen Preisen hat man sich zu einer festen Größe für Privatkunden und Unternehmen entwickelt.
Das Vertreterteam von Petrolvilla berät in Sachen Energiemanagement verlässlich und informiert über Licht, Gas, Strom oder über erneuerbare Energien. Petrolvilla ist der richtige Ansprechpartner in Sachen Energie und Antrieb.
Tel. 0473 739921, Mobil: 345 1407520, oris@petrolvilla.it

 

Moriggl Risan

An alle, die Zähne putzen

spezial heizen5Putzen Sie jeden Morgen Ihre Zähne? Wahrscheinlich schon. Kochen Sie Tee? Kaffee? Am Ende bereiten Sie sogar noch Babynahrung zu? Mit frischem, sauberem Leitungswasser. Glaubten Sie jedenfalls.
Jedes noch so frische Wasser muss durch eine Wasserleitung – und wie die von innen aussieht, weiß meist kein Mensch. Erstaunliche 70% aller Trinkwasserleitungen sind von innen veraltet. Egal ob dicke oder dünne Rohre, egal ob aus Kupfer, Zink oder aus Eisen: Rost frisst sie auf. Braunes Wasser und sinkender Wasserdruck sind eindeutige Signale.

Unheil Rost
Der Rost in Ihren Wasserleitungen schläft nie. Und schon nach kurzer Zeit hat er ein ordentliches Unheil angerichtet. Völlig unbemerkt hat er sich bis in den letzten Winkel der Rohre vorgearbeitet und sie teilweise so angefressen, dass schon bald Rohrbrüche unausweichlich sein werden. Eine tickende Zeitbombe sozusagen.
Bereits nach fünf Jahren sind die meisten Wasserleitungen vom Rost angegriffen. Nach spätestens zehn Jahren ist das Problem praktisch in jedem Haushalt akut, aber oft noch unbemerkt. Was nutzt das sauberste Bergquellwasser, wenn es durch eine vom Rost zerfressene, dreckige Leitung geflossen ist? Sie ahnen es: Nichts.

Rohrsanierung von innen statt teurer Totalsanierung
Es gibt nur zwei Möglichkeiten, frisches und sauberes Wasser durch frische und saubere Rohre zu leiten. Die eine wäre die Totalsanierung: Dabei werden die alten Rohre aus allen Wänden und Böden gerissen und durch neue ersetzt. Eine aufwändige und vor allem teure Sache. Die eindeutig bessere Lösung ist die Rohrsanierung von innen:
Ohne lästigen Schmutz, Lärm und Wasserunterbruch wird das gesamte Leitungsnetz saniert. Und das wesentlich günstiger als bei einer Totalsanierung. Bei der Rohrsanierung von innen mit dem RISAN®-System wird zunächst Quarzsand mit Luft durch die Rohre geblasen. Der Quarzsand löst den Rost, bis ein blankes, sauberes Rohr übrig bleibt. Das Rohr ist dann so, wie es einmal war: Neu.
Doch das ist noch nicht genug, denn das Rohr soll auch so bleiben. Deshalb wird anschließend eine schützende Kunststoffbeschichtung im flüssigen Zustand durch das Rohr geblasen. Der Kunststoff setzt sich wie eine zweite Haut im Inneren der Rohre fest, erhärtet und verhindert jede neue Ablagerung. Rost hat nun ganz bestimmt keine Chance mehr. Das Rohr bleibt neu und Ihr Wasser bleibt so, wie es vom Berg kommt - frisch und sauber. Garantiert.

Schnell, sauber, günstig
Die Vorteile für die Rohrsanierung von innen liegen also auf der Hand: Schnell, sauber, günstig und dazu noch umweltfreundlich. Zudem gibt es für die Rohrsanierung von innen dieselbe Garantie wie auf eine Neuinstallation des gesamten Leitungsnetzes! Lassen auch Sie sich unverbindlich beraten und fordern Sie die umfangreiche Referenzliste mit sanierten Objekten der letzten Jahrzehnte in Südtirol, Italien, Österreich und Deutschland an!

Weitere Informationen auf unserer Homepage www.moriggl-risan.it

Gelesen 2990 mal

Schreibe einen Kommentar

Make sure you enter all the required information, indicated by an asterisk (*). HTML code is not allowed.

SÜDTIROL AKTUELL

AKTUELLE AUSGABE

  • Abt mit E-Bike

    Abt mit E-Bike

    Pater Philipp Kuschmann ist von der Klostergemeinschaft im Herbst 2023 zum 51. Abt von Marienberg gewählt worden. Wie geht es

    Read More
  • Es bewegt sich was

    Es bewegt sich was

    Schlanders - An der Spitze der Gemeindeverwaltung wird es in Schlanders große Veränderungen geben. Für die BM-Nachfolge des mandatsbeschränkten Dieter Pinggera

    Read More
  • Der Weltcup-Held aus Matsch

    Der Weltcup-Held aus Matsch

    Seinen 28. Geburtstag wird Yanick Gunsch wohl für immer in Erinnerung behalten. An diesem besonderen Tag feierte der Skicrosser aus 

    Read More
  • 1

KLEINANZEIGEN

kla icons

BILDER

Impressionen 2025

impression_1-25

Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_2-25

Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_3-25

Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Impressionen 2024

impression_1-24

Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_10-24

Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_11-24

Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_12-24

Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_13-24

Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_14-24

Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_15-24

Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_16-24

Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_17-24

Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_18-24

Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_19-24

Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_2-24

Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_20-24

Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_21-24

Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_22-24

Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_23-24

Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_24-24

Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_25-24

Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_3-24

Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_4-24

Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_5-24

Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_6-24

Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_7-24

Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_8-24

Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Impressionen 2023

impression_1-23

Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_10-23

Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_11-23

Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_12-23

Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_13-23

In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_14-23

Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_15-23

Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_16-23

Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_17-23

Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_18-23

Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_19-23

Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_2-23

In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_20-23

Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_20bis-23

Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_21-23

Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_22-23

Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_23-23

Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_24-23

Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_25-23

Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_3-23

Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_4-23

Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_5-23

Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_6-23

„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_7-23

Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_8-23

Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_9-23

St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

WINDMAGAZINE

  • Warm und trotzdem atmungsaktiv. Funktionsbekleidung ermöglicht es uns, selbst bei klirrenden Temperaturen den Schnee und die traumhafte Winterlandschaft zu genießen, ohne ins Frösteln zu kommen. Baumwolle, Fleece oder Daunen? Was…
    weiterlesen...
  • Die tierischen Protagonisten aus der Weihnachtsgeschichte an den Futterkrippen anzutreffen, war einigermaßen überraschend. Weniger unerwartet war, dass ihre Landwirte auch im Winter tüchtig sind. Ein bisschen Zeit für die Ofenbank…
    weiterlesen...
  • Der junge Vinschger Martin Fahrner ist seit 2018 Chef der World Racing  Academy WRA. In der Skisaison 2024/2025 ist er mit 12 Athleten im  internationalen Skizirkus unterwegs. Sein Vater Hans…
    weiterlesen...
  • Promenaden verfügen standesgemäß über besondere Flanierqualitäten, bieten interessante Blickbeziehungen und dienen in der Regel dem Lustwandeln.  Der fünf Kilometer lange Rundweg um den Haider See im Vinschger Oberland vereinigt diese…
    weiterlesen...
  • Ein paar winterliche Überlebensstrategien von Alpentieren und -pflanzen stelle in diesem Beitrag vor. Vereinfacht und in einer systematisierenden Übersicht kann man aktive und passive Überwinterer unterscheiden. Von Wolfgang Platter, dem…
    weiterlesen...
  • Un racconto per immagini di Gianni Bodini   La Val Venosta offre agli amanti degli sport invernali diversi centri ben attrezzati, ma anche per chi si “accontenta” della natura non…
    weiterlesen...
  • Die magische Geschichte der „VALANGA AZZURRA“ („blaue Lawine“),  dem damals erfolgreichsten Ski-Team der Welt rund um Gustav Thöni wurde  verfilmt. Vorgestellt wurde der Kino-Film jüngst am Filmfestival in Rom. von…
    weiterlesen...
  • Unvergessliche Pistenerlebnisse Atemberaubendes Panorama und 44 bestens präparierte Pistenkilometer: In Sulden sind Wintersportträume Wirklichkeit.   Das Skigebiet in Sulden ist kein Geheimtipp, Sulden ist höchstes Niveau, Sulden ist „First Class“:…
    weiterlesen...
  • Schließen Sie die Augen und träumen Sie vom perfekten Winterurlaub mit der Familie … Text: Stephan GanderFotos: Lucas Pitsch / Sebastian Stip In Trafoi, mitten im Nationalpark Stilfserjoch erlebt man…
    weiterlesen...
  • Eine Oase der Ruhe, ein Ziel für Wanderungen, ein beliebter Treffpunkt für Genießer, auch zum Feiern, Ausgangspunkt für Skitouren, eingebettet in einer wunderbaren Bergkulisse: das ist die Berghütte Maseben. Die…
    weiterlesen...
  • Wusstest du, dass die Nährstoffe in Äpfeln die gesundheitliche Wirkung von anderen Lebensmitteln verstärken? VIP hat spezielle Kombinationen mit Vinschger Apfelsorten entwickelt, die überraschend gut schmecken und die Gesundheit fördern.…
    weiterlesen...
  • Die Tage werden kürzer, die Luft frischer, und die Landschaft erstrahlt in reinem Weiß – der Winter in der Ferienregion Reschensee ist da! Eingebettet im malerischen DreiländereckItalien-Österreich-Schweiz erwartet euch ein…
    weiterlesen...
  • Wo die heimischen Alpen in ein winterliches Wunderland verwandelt werden! Dieses Gebiet bietet nicht nur erstklassige Skimöglichkeiten, sondern ist auch ein Ort, der Tradition und Gemeinschaft inmitten der atemberaubenden Natur…
    weiterlesen...
  • Latsch-Martelltal Zwischen kristallklaren Bergseen, dem ursprünglichen Martelltal, dem kargen Sonnenberg und dem sattgrünen Nörderberg liegt das Feriengebiet Latsch-Martell - unterschiedlicher könnte es nicht sein. Als wahres Skitouren Eldorado ist das…
    weiterlesen...

Winterwind 2024

zum Blättern

Winter Magazin - Winterwind 2024 - Bezirk Vinschgau Südtirol - Skigebiete Skifahren Rodeln Langlaufen Winterwandern Schneeschuhwandern Eislaufen Schöneben Haideralm Sulden Trafoi Watles Ferienregion

KULTURHAUS

THEATER

VERANSTALTUNGEN

interreg banner

BILDUNGSZUG

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.