Dienstag, 13 November 2012 00:00

Vinschgerwind - Tipps fürs Wohlbefinden

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Zeit für Körper, Geist und Seele...

sonder_3710WOHLBEFINDEN  Sich auf den Weg machen zu Wohlbefinden, Schönheit und Sinnlichkeit mit SIMONE STEINKELLER und LEBENSFREUDE – Besser hören, besser leben – Wohlbefinden mit Wärme und THERMOSOL
|  SCHÖNHEIT  mit AYURVITA in Schlanders  |   WELLNESS & FITNESS  Entspannen im AQUAFORUM in Latsch – Die Kufen schwingen im ICEFORUM in Latsch  |  KULINARIUM  Kochen mit Leidenschaft im GASTHOF SONNECK  in Allitz -  Kulinarische Vielfalt erleben im SCHUPFERWIRT in Schlanders – Vollwertige, einmalige Streicheleinheiten gibt’s beim GREIF in Mals – Schlemmen wie es beliebt im EDELWEISS auf der Töll – PRAX in Göflan hat wieder geöffnet - Exklusives kredenzt das Team von MICHELS in Naturns

von Angelika Ploner


lebensfreudeWas bedeutet Lebensfreude für Sie?
Lebensfreude bedeutet für mich, lebendig jeden Tag in Angriff zu nehmen und unterschiedliche Herausforderungen anzupacken. Dabei finde ich es wichtig, sich ab und  zu etwas Gutes zu tun, sowohl für das Körperliche als auch für das seelische- geistige Wohlbefinden.
Als diplomierte psychologische Astrologin erstellen Sie u.a. die  astrologische Partnerschafts-analyse.
Bei der astrologischen Partnerschaftsanalyse werden zwei Horoskope gleichzeitig betrachtet. Dadurch lernt man sich selbst und die Eigenarten des Partners besser zu verstehen. Aus astrologischer Sicht kann uns der eigene Partner als Spiegel dienen, um eigene Stärken und Schwächen wahrzunehmen. Ziel ist ein offenes, ehrliches Miteinander, unter Berücksichtigung der jeweiligen Eigenart.
Ihre Angebote steigern das seelisch-geistige als auch das körperliche Wohlbefinden, z.B. die Edelstein-Balance-Massage.
Die Edelstein-Balance-Massage ist eine Wellnessmassage, die zur Entspannung von Körper, Geist und Seele dient. Edelsteine und Edelsteinöl werden erwärmt, auf die Haut gelegt und einmassiert. Es ist eine sinnliche Massage, die in die Tiefe geht.

s37_302Alle meine Lebensfreude-Angebote finden Sie unter:
www.simone-lebensfreude.com.
Gerne gestalte ich für Sie einen persönlichen Geschenksgutschein
Tel. 334 338 39 43


Gesunde Wärme mit Infrarotheizung

so_1so_2so_3Der Hersteller „redwell“ spricht von einer Innovation. Und: Redwell-Infrarotheizungen sind eine energiesparende Alternative zu herkömmlichen Heizungen, sie sind effektiv und dekorativ. Effektiv ist die gesunde Strahlungswärme, die nicht nur für Wärme sorgt, sondern  auch für Behaglichkeit. Wohltuende Wellen nimmt der Körper  auf, ähnlich den Strahlen der Sonne. Außerdem sind Infrarotheizungen in verschiedenstem Design erhältlich: als Bilder, als Kugeln, als Säulen, als Spiegel -  der Vielfalt sind kaum Grenzen gesetzt. Der Vorteile aber nicht genug: Infrarotheizungen sind günstig in der Anschaffung, helfen gegen Schimmel und Feuchtigkeit, sind lebenslang wartungsfrei und überzeugen durch eine einfache Installation. Auch als Zusatzheizung erleben Infrarotheizungen  einen großen Zuspruch oder aber  dienen in der Übergangszeit als alternative, energieschonende und kostengünstige Heizquelle.

Tipp!
Was es für Infrarotheizungen braucht, ist einzig eine Steckdose. Um 3 bis 4 Grad Celsius höher wird die Raumtemperatur bei Infrarotheizungen empfunden. Die Gestaltungsfreiheit ist bei Infrarotheizungen groß.


Lästige Haare dauerhaft entfernen

Günstiger, besser, effizienter und schonender dank neuem System.

s38_2696Das Blitzlampensystem der neuesten Generation zur dauerhaften Haarentfernung ist technisch auf dem neuesten Stand, optimal ausgestattet und bietet die Möglichkeit, mit dem roten Filter zu arbeiten. Der bringt bis zu 50 % mehr Leistung und ein effizienteres Ergebnis. Das neue System ermöglicht kostengünstigere Behandlungen.
Viele kennen das Unbehagen, wenn im Gesicht Haare sprießen, oder dort, wo sie nicht sein sollen? Die ästhetischen Beeinträchtigungen können zu seelischen Belastungen führen. Bei Kosmetik Ayurvita lassen sich die Probleme schmerzfrei und für immer lösen. Die Anzahl der Behandlungen richtet sich nach der Haardichte, dem Wuchs und dem Hormonhaushalt. 
Nie mehr rasieren, depilieren, epilieren oder zupfen, nie mehr Hautirritationen oder eingewachsene Haare - wer wünscht sich das nicht? Die Fachfrau Hedi Altstätter erfüllt diese Wünsche. Sie werden überrascht sein. Vereinbaren Sie unverbindlich einen Beratungstermin. (mds)

Kosmetik Ayurvita, Grüblstraße, Schlanders, Tel.: 333 69 74 606


Erlebnis, Entspannung und Erholung in Latsch

s37_sportbeckens37_physiotherms37_0471IceForum. Ab 16. November hat das IceForum wieder seine Tore für den Publikumseislauf geöffnet. Bei toller Musik vergnügen sich Jung und Alt auf den Kufen. Ein besonderer Freizeitspaß für die ganze Familie von Freitag bis Sonntag, 13:30 bis 17:00 Uhr. Schlittschuhe gibt es selbstverständlich zu leihen. Aufwärmen kann man sich jederzeit in der Bar.
AquaForum. Wenige Meter entfernt liegt das moderne Freizeitbad AquaForum. Schwimmer können hier ihre Längen ziehen, oder im warmen, einzigartigen Solebecken Energie tanken, während die Nacken- oder die Massageduschen ihre entspannende Wirkung tun. Und spätestens im Whirlpool werden auch die müdesten Geister wieder wach. Wasser ist Elixier für Körper und Seele, das gilt auch für die Kinder. Das Kinderbecken und die 50-Meter-Spaßrutsche lassen kaum Wünsche offen.
Neues Massageangebot im AquaForum.   Einiges zu bieten hat auch das neue, großzügige Massageangebot. Ein Einblick zeigt: Entspannung ist garantiert. Ob die klassische Massage, die Rücken-, Aroma-Öl-, Sport- oder Kopf- und Nackenmassage, das Massageteam steht fachkundig bereit. Anmeldungen werden über die Kasse entgegen genommen, die Öffnungszeiten: Di 17 - 21 Uhr, Mi und Sa 15 - 21 Uhr.
Sauna erleben – die Ruhe entdecken. Mit der neuen Panorama-Sauna wird ein phantastisches Erlebnis geboten. Die Saunakabine bietet mehr als 40 Personen Platz mit einen einzigartigen Panoramablick. Die Kabine entspricht einer finnischen Sauna mit einer Temperatur von 80 – 95° und einer Luftfeuchtigkeit von 15 – 25%. Regelmäßig werden hier die sehr beliebten Sauna-Aufgüsse vom geschulten Saunapersonal durchgeführt. Die Sauna kann in naher Zukunft bei den bereits weitum bekannten Saunaevents für diverse Show- und Erlebnisaufgüsse genutzt werden und entspricht somit absolut dem modernsten Standard im Saunabereich. Wer es etwas sanfter angehen will, kann sich über unsere neue Infrarot-Sauna erfreuen. Darin befinden sich Liege- und Sitzplätze. Bei der Infrarotkabine trifft über den „Lavasandstrahler“ IR-Strahlung direkt auf die Haut und erwärmt den Körper so von innen, eine hohe Lufttemperatur wird dabei nicht erreicht (38°). Diese Form der Sauna bietet zum einen eine optimale Alternative für Entspannungssuchende, die in der Hitze der Sauna keine Erholung finden, zum anderen bringt diese viele Gesundheitliche Aspekte mit. Infrarotstrahlung ist ein Allrounder bei der Bekämpfung vieler Beschwerden: Unter anderem hilft die sanfte Wärme bei Rückenschmerzen, Atemwegserkrankungen und vielem mehr. Auch Sportler schwören auf die Kraft von Infrarot und nutzen die Bestrahlung vor oder nach dem Training.Weiteres finden Sie noch eine Bio-Sauna mit ca. 55 – 70° und einer Luftfeuchtigkeit von ca. 35 – 50%, sowie das Dampfbad mit ca. 40° und einer Luftfeuchtigkeit von 95%. Das Angebot wird durch das beliebte Kneipp-Tretbecken, den Kneipp-Duschen und dem Kaltwasser-Tauchbecken abgerundet. Abkühlung finden unsere Gäste auf der Freiluft-Terrasse.

Tipp!
Der Panorama-Ruheraum bietet neben den zwei weiteren Bereichen, Platz mit tollem Ausblick auf die Vinschger Bergwelt und Plätzen zum ungestörten Lesen. Das AquaForum Sauna-Team berät Sie gerne über das gesunde Saunieren. Demnächst sind auch wieder interessante Thementage und Sauna-Events geplant.
Informationen laufend  auf: www.aquaforum.it und auf Facebook.


Wie bitte?

s39_Ambra-TRANSPSie verstehen andere schlecht, obwohl Sie eigentlich recht gut hören. Vielen von uns ergeht es ähnlich. Der Grund: Hochtonverlust.
Die Lösung: Hörhilfen in Miniaturgröße.

Hochtonverlust betrifft vor allem die Altersgruppe zwischen 50 und 65 Jahren. Bei dieser Form der Schwerhörigkeit nimmt unser Gehör die hohen Töne nicht mehr wahr. Das Handy klingelt scheinbar leiser, wir überhören schon mal die Hausglocke. Aber vor allem leidet die Sprachverständlichkeit, Gespräche werden anstrengend. Auch weil die tiefen Töne und damit der Umgebungslärm weiterhin gut zu hören sind, während wir unser Gegenüber zwar hören, aber nicht mehr verstehen.
Abhilfe verschafft die neueste Generation digitaler Hörgeräte. Diese Hörhilfen in Miniaturgröße verstärken nur die hohen Frequenzen, während tiefe Töne direkt unser Ohr erreichen. Sie hören also wieder so, wie Sie es einmal gewohnt waren. Gut und deutlich.

NEU: Die Technik bleibt nie stehen. So können wir Ihnen nun auch voll im Hörkanal versteckte Hörgeräte anbieten. Wenn es die Art des Hörverlustes zulässt, dann sind diese Hörgeräte eine einzigartige Möglichkeit, gutes Hören mit natürlicher Ästhetik zu kombinieren.
Jeder Mensch ist einzigartig. Wir von Besser Hören gehen auf Sie und Ihr Gehör ein und zeigen Ihnen die weltweit kleinsten Hörgeräte für Ihre Art von Hörverlust.

BESSER HÖREN KG d. Cagol Josef & Co.
Hauptsitz:
Cesare-Battisti-Str. 54 · Bozen
Tel. 0471 263 390 · Fax 0471 263 368
Filiale:
Wangergasse 14 · Bozen
Tel. 0471 975 135 · Fax 0471 053 235

info@besserhoeren.it · besserhoeren.it


Greif in Mals:
Vollwertige Streicheleinheiten

s40_72s40_553s40_4733Die Küche des Hotel Greif in Mals ist eine einmalige. Wohl als einzige im Vinschgau orientiert sich das Küchenteam im „Greif“ an den Richtlinien der Gesellschaft für Gesundheitsberatung (GGB) Lahnstein und lehnt die Greif’sche Küche an Vorschriften des Ernährungspioniers Max Otto Bruker an. Bruker, schon zu Lebzeiten (1909 bis 2001) als „Rebell in Weiß“ eine Legende, griff die moderne Nahrungsmittelindustrie scharf an. In erster Linie galt Brukers Kritik dem Zucker, den Auszugsmehlen und den raffinierten Ölen und Fetten. Sonja Sagmeister, Tochter des Hauses, hat bereits Mitte der neunziger Jahre die Ausbildung zur Ernährungsberaterin an der GGB in Lahnstein abgeschlossen. Mit ihrem fundierten Wissen ist sie im Malser Hotel Restaurant Greif Garantin für die einwandfreie Zubereitung der vegetarischen Speisen im Bruker’schen Sinne geworden. Mit Freude und Liebe werden täglich schmackhafte, vitalstoffreiche Genießer-Vollwertgerichte gezaubert. Und deshalb ist das Hotel Restaurant Greif zum Geheimtipp im Vinschgau geworden.

Höhepunkte im Greif:
Beliebt ist das hausgebackene Vollkornbrot aus heimischem Getreide.


Schlemmerwochen 17.11–22.12.2012

Jahrein, jahraus serviert man im Traditionsgasthof Edelweiss auf der Töll Erlesenes aus Küche und Keller. Kulinarische Kreationen entstehen aus ausgewählten Zutaten der Region und Italiens und präsentieren sich als Südtiroler und mediterrane Saisonspezialitäten. Zur Adventszeit wird das mittlerweile ebenso traditionsreiche Schlemmerbuffet aufgetischt. Dabei wird mit viel Liebe zum Detail ein außergewöhnliches Sortiment an kalten und warmen Speisen und eine verführerische Auswahl an Desserts am Buffet kredenzt. Donnerstag, Freitag und Samstag kann dieser verführerische Augenschmaus und die köstlichen Gaumenfreuden jeweils von 19 – 22 Uhr für 30 Euro genossen werden.
Fischliebhaber werden heuer mittwochs zum ersten Mal mit einem sagenhaften Fischabend überrascht. Für einen freundlichen und herzhaften Service garantieren Günther und Rosmarie Schönweger.
Für Firmen und Betriebe, die sich „etwas anderes Traditionelles“ wünschen, wird mit einer gediegenen Menüauswahl aufgewartet.

Restaurant Edelweiss, Vinschgauer Str. 105, Töll/Partschins,
Tel. +39 0473 967128, Fax +39 0473 967796, info@edelweissferien


Schupferwirt in Schlanders:
kulinarische Vielfalt, die schmeckt

s41_0336s41_schupfer-1103s41_schupfer-2828Es lebe die Vielfalt. Wer vielfältige Küche zu schätzen weiß, ist beim Schupferwirt in Schlanders an der richtigen Adresse. Pizza steht hier ebenso auf der Speisekarte wie bodenständige Küche. Ein paar Schritte vom Stainerparkplatz entfernt, ist der Schupferwirt perfekt im Herzen von Schlanders gelegen.
Flankiert wird der kulinarische Genuss hier von einem aufmerksamen Service, über diesen wachen Monika und Markus Wieser, die Hausherren, selbst. Gegessen wird in gemütlicher Atmosphäre mit Holzvertäfelung, gerade bei Weihnachtsfeiern oder Betriebsessen die passende Umgebung. Doch beim Schupferwirt trifft man sich nicht nur zu gutem Essen und Trinken, auch um Musik zu hören. Junge Bands haben hier, im Schupferwirt, ebenso ihren Auftritt wie in der Szene bekannte.

Höhepunkte im Schupferwirt
Am 23. November treten die „Shoking mind“,
am 07. Dezember die „No Plastik“ auf die musikalische Bühne im Schupferwirt.
Am Dienstag und am Donnerstag gibt es auch mittags Pizza.


Sonneck in Allitz:
Leidenschaft ist wichtigste Zutat

s42_5659s42_speisesaals42_paulaWas auf den Tisch kommt, ist von allerbester Qualität, darauf legt Herbert Thanei, alias Hebs, der Küchenchef, allergrößten Wert. Was er im Sonneck in Allitz zaubert, reicht von deftig bis gehoben. Saisonale Gerichte dominieren auf der Speisekarte, deshalb gesellen sich zu den kulinarischen Dauerbrennern Spezialitäten, die dem alle Ehre machen, was die Natur im Vinschgau bietet. Zu Weihnachten und zu Silvester punktet das Sonneck mit kulinarischen Highlights, die keine Wünsche offen lassen. Dazu kredenzt man erlesene Weine. Schon allein deshalb kommen Feinschmecker immer wieder gerne in das Refugium des Litzer Küchenchefs. Kunst und Kulinarium ergänzen sich ab dem 21. November. Die Landschaftsbilder der in Allitz aufgewachsenen Paula Spechtenhauser hängen bis Anfang Jänner im Gasthaus Sonneck und sind in jedem Fall einen Besuch wert.

Höhepunkte im Sonneck
Reservierungen für Weihnachtsessen und für Silvester werden ab sofort unter 0473/626589 gerne entgegen genommen.
Die Landschaftsbilder von Paula Spechtenhauser sind vom 21. November bis Anfang Jänner im Gasthaus Sonneck zu sehen.


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Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

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Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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WINDMAGAZINE

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