Dienstag, 16 Oktober 2012 00:00

Leserbriefe

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Recht auf Sicherheit
Wo sind die Autofahrer, welche den Fußgängern auf den Zebrastreifen als den schwächsten Verkehrsteilnehmern mit Rücksicht begegnen und ihnen den vom Gesetz vorgesehenen Vortritt zugestehen? Gibt es sie noch?  Gibt es sie auch unter den einheimischen Autofahrern oder sind es bloß Touristen, die im Urlaub sind und genug Zeit zum Anhalten haben? Mir ist jedes Mal mulmig, wenn ich in die Nähe eines Zebrastreifens komme, um diesen zu überqueren. Nie setze ich achtlos meinen Fuß darauf, sondern lote immer den erforderlichen Bremsweg herankommender Autos aus. Trotzdem ist es mir schon öfters passiert, dass ich bereits auf dem Zebrastreifen stand und ein Autofahrer diesen haarscharf vor mir überquerte. Ist dieses Verhalten nicht einfach verantwortungslos? Ich glaube nicht, dass die Autofahrer in Unkenntnis der diesbezüglichen Gesetze sind. Oder ist es Zerstreutheit? Eine solche wäre sehr gefährlich. Oder ist es einfach ein Gefühl der Überlegenheit? In meinen Augen ist es Unkultur, die schnellstens ausgemerzt werden muss. Bloß, wer ahndet diese Vergehen? Die Strafen wären extrem hoch. Wo aber ist die Polizei? Muss wirklich jeder Zebrastreifen mit einer Radaranlage ausgestattet werden, um den Fußgängern zu ihrem Recht zu verhelfen?
Ich jedenfalls werde nicht ruhen, bis dieses Übel aus der Welt geschafft ist. Und ich fordere alle Fußgänger auf, auf diesem vom Gesetz vorgesehenen Recht zu bestehen.
Robert Ruepp, Schluderns


Kornkammer erhält EU-Gelder!
Herrn Reinhold Holzer steht es sicherlich frei, über die Effizienz von EU-Geldern im Vinschgau eine negative Meinung zu haben. Als Gründungsmitglied der Kornkammer sollte er aber wissen, dass sich die Kornkammer – Interessensgemeinschaft für den Getreideanbau im Vinschgau - intensiv um EU-Gelder bemüht hat und diese auch zugesprochen bekam. Ein wenig Bescheidenheit und Zurückhaltung würde ihm im Sinne von Heinrich Heines Versepos „Wasser predigen und Wein trinken“ gut tun, damit die Glaubwürdigkeit der Kornkammer auch in Zukunft bewahrt werden kann.
Friedl Sapelza; Genossenschaft für Weiterbildung und Regionalentwicklung – Spondinig

Hüttenwahn
Der Architektenwettbewerb sollte  Zweckarchitektur in sensible Räume bringen. Welche sensiblen Räume sind gemeint?
Sensibilität gehört sich doch auch den Talgemeinschaften, den Gästen und vor allem den über Generationen tätigen Familien der Hüttenwirte gegenüber. Für diese Menschen sind sie nicht nur Zweckbauten und sie sind für ein ganzes Tal prägend. Das Langtauferer Tal wurde maßgeblich durch die Erschließung der Ötztaler Alpen über die Weißkugelhütte in seiner Tourismusentwicklung beeinflusst. Wenn sich der CAI oft nur auf Drängen der Hüttenwirte engagierte, sind es doch genau diese, die ausschließlich in Eigeninitiative die Innovationen in ihren Hütten ermöglichten. Über Generationen war dabei der Kampf um das eigene Lebenswerk bestimmend für die Zukunftsfähigkeit. Mancher hätte sich gewünscht, innovativer sein zu können, wenn man ihn denn gelassen hätte.
Was nützt die modernste Hütte, wenn sie nicht zusätzlich in ein passendes Zukunftskonzept eingebunden wird. Gravierende Gletscherrückgänge und damit einhergehend steigende Permafrostgrenzen haben große Teile der tradierten Tourenzugänge in den letzten Jahren unsicherer gemacht und Hüttenanbindung an deren Hausberge erschwert. Das ist vor allem auch ein Problem im inneren Langtauferer-Tal. Der breite Tourismus hat sich auf mittelschwere kürzere Tagestouren verlagert und sucht Alternativen zu alten Wegen. Ich vermisse diese Perspektiven bei den Planungen der neuen Hütten, ein Gletscherweg wie an der Weißkugelhütte reicht alleine nicht aus. Das aktuelle Vorgehen des Landes Südtirol macht den Eindruck einer Zwangssanierung ohne den Blick auf die Sensibilitäten in den Identitäts-, Kultur-  und Naturräumen.
Ein Wort zum Erscheinungsbild der Weißkugelhütte. Die Zeiten vom alpinen Zuckerbäckerstil sind vorbei, aber so? Ich hatte beim ersten Eindruck die Assoziation mit Betonbauten in den Wiesen zwischen Malser Haide und Reschenpass und die stehen nicht für eine moderne Zeit.
Vielleicht muss man auch einmal das Wort Denkmalschutz für diese über 120 Jahre alten Hütten in die Waagschale werfen. Dabei wäre nicht der künstlerische, sondern der kulturelle und identitätsstiftende Wert für ein Tal, eine Region und eine alpine Begeisterung von Menschen bei einem solchen Bauwerk zu beachten!
René Franken, Dorsten (D)

Es ist gut so!
Nun sind die Windräder also abgetragen und es ist gut so. Zu vieles wurde falsch gemacht, zu viele nicht berücksichtigt. Wenn man heute über den Haidersee Richtung Ortler blickt kann man die Standortwahl nicht nachvollziehen. Wie kann man von ökologischem Bewusstsein und Klimaschutz reden und dabei diesen Standort wählen. Man hat der sehr wertvollen und ressourcenschonenden Windkraft damit keinen guten Dienst erwiesen. Ebenso wie einige ihr jetzt noch einen schlechten Dienst erweisen. Im Gegenteil, man scheint nahezu erpicht darauf der Windkraft eine negative Seite zu geben. Ebenso macht wenig Sinn nach dem Abbau nach einer Volksbefragung zu rufen, vor allem wenn der Ruf von der Seite kommt, die vor dem Aufbau eine Befragung verhindert hat. Übrigens hat im September 2003 eine Befragung in St. Valentin stattgefunden mit einer ca. 18% Wahlbeteiligung, damals war das Ergebnis, dass 90% gegen diesen Standort waren. Nun sollte man also, anstatt zu „plärren“ und Schuldzuweisungen  zu tätigen und einen sehr einseitigen und kreativen Umgang mit Wahrheiten zu verfolgen, anstatt kuriose nicht verständliche Behauptungen und Vergleiche anzustellen, etwas aus der Sache lernen. Die Sorgen und Ängste der Menschen sind ernst nehmen und nicht einfach nur mit fadenscheinigen Versprechungen abwürgen. Konflikte sind zu lösen und ein gewisses Maß an Rücksicht ist bedeutend mehr Wert als alles nur mit Geld zu entschuldigen, denn letztens ging es ja nur darum. Das tatsächliche Problem wurde und wird nicht angesprochen und das war und ist eine katastrophale Standortwahl über die Köpfe der Betroffenen hinweg. Von Anfang an hätte klar sein müssen, dass dies zu Konflikten führen wird. Natürlich werden jetzt Schuldige gesucht, aber mal wieder am falschen Ort. Anstellen etwas dazuzulernen wird polemisiert und beschuldig, schade eigentlich. Von unserer Seite möchte ich mich für den starken Rückhalt in der Bevölkerung, den Gästen, Vereinen und Verbänden und quer durch die politischen Parteien bedanken. Sie alle haben die Zeichen erkannt und nicht gegen die Windkraft, sondern für die einmalige und schützenswerte Landschaft Partei ergriffen und für diese Weitsicht sind wir dankbar. Abschließend möchte ich noch sagen: Es gibt kein schlechtes Windrad, nur einen schlechten Standort.
Noggler Theo Bürgerinitiative Obervinschgau

Fehlentscheidung
Als krasse und folgenreiche Fehlentscheidung empfinden die Anwohner der Lahn – St. Jakob – und Geroldstraße in Rabland die Ablehnung der kleinen Umfahrungsstraße von der Geroldstraße über den „Stadelbauerweg“ zur Vinschgauer Staatsstraße durch die Landesregierung. Und das ein halbes Jahr nach der Beschlussfassung durch den Gemeinderat Partschins.
Auf diese Entlastungsstraße haben sich die Anwohner und die Gemeinde nach jahrzehntelangem Ringen geeinigt. Am 6. März 2012 hat der Gemeinderat das entsprechende Projekt nahezu einstimmig (17 Ja – 1 Enthaltung, keine Gegenstimme) genehmigt. Ebenso eindeutig ist die Zustimmung der Anwohner. Lediglich ein Bauer hat dagegen rekuriert, ein Recht, das ihm niemand streitig macht. Umso überraschter und verblüffter waren die Anwohner, als sie erfahren mussten, dass die Landesregierung (in Unkenntnis der realen Situation vor Ort?) diesen Rekurs angenommen und die berechtigten Bedürfnisse von mehreren hundert Anwohnern einfach ignoriert hat. Den Anwohnern drängt sich der Verdacht auf, dass bei der Entscheidung der Landesregierung das Lobby-Verhalten die entscheidende Rolle gespielt hat. Wir verhehlen nicht, dass wir über die Entscheidung der Landesregierung wütend sind.
Die Umfahrungsstraße ist notwendig, weil das Verkehrsaufkommen (vor allem der Schwerverkehr, der Busverkehr und der Transitverkehr von und nach Partschins in Richtung Vinschgau) rasant zunimmt, die Lärmbelästigung unzumutbar ist, die Sicherheit (vor allem der Kinder auf dem Weg zum Kindergarten und zur Schule) nicht gegeben ist und die Lebensqualität der Anwohner stark beeinträchtigt ist. Sie ist aus urbanistischer, ökologischer und ökonomischer Sicht auch vertretbar und finanzierbar. Handelt es sich dabei im Wesentlichen doch nur um den Ausbau eines bereits bestehenden und 1 km langen Feldweges. Der Verbrauch von Kulturgrund wäre somit gering und die Kosten niedrig. Zudem haben die allermeisten Grundeigentümer/Bauern ihre Bereitschaft signalisiert, im Verhandlungsweg den notwendigen Grund zur Verfügung zu stellen, wofür ihnen Dank und Anerkennung gebührt. Auch beeinträchtigt diese Straße in keinster Weise ein auf Verkehrsberuhigung ausgerichtetes Gesamtkonzept.
So gibt es nach unserer festen Überzeugung keinen sichtlichen Grund für die Ablehnung, zumal unseren Informationen zufolge ein positives Gutachten der Landesraumordnungskommission als auch eine Unbedenklichkeitserklärung der Abteilung 12 (Straßendienst) vorliegen.
Deshalb ersuchen wir die Gemeindeverwaltung eindringlich, konsequent und hartnäckig ihr Projekt zu verteidigen und alle Mittel auszuschöpfen (Verhandlungen, Volksbefragung, Vermittlung durch die Volksanwaltschaft, Rekurs beim Verwaltungsgericht u.a.m.) um das Projekt zu realisieren. An die zuständigen Landespolitiker appellieren wir, ihre Entscheidung zu überdenken und dahingehend zu revidieren, dass eine Lösung im Interesse der Anwohner – immerhin handelt es sich um einige Hundert – und der Wirtschaft (Bauvorhaben in der Zone Linter Wies) ohne Verzögerung möglich wird.
Auch geben wir zu bedenken, dass für uns Bürger eine gut funktionierende Gemeindeautonomie, die es zu sichern und auszubauen gilt, wichtiger ist als eine sogenannte „Vollautonomie“, wenn diese nur zur Machtkonzentration in den Händen des Landeshauptmannes/ der Landesregierung führen sollte.
Nach wie vor gilt die Erkenntnis der alten Römer: „errare humanum est, perseverare diabolicum“ (Irren ist menschlich, verbissen im Irrtum verharren ist teuflisch). Für die Anwohner
Dr. Karl Trafoier, Rabland


Bilanz Standort Süd-Tirol
Nachdenklich und empört verfolgt der Bürger im Land, was in den vergangenen Monaten bzw.  letzthin in den Medien von Süd-Tirol u. Rom zu erfahren ist.
Laut Reaktion auf höchst politischer Ebene und dank der Überheblichkeit geprägt von Arroganz und Postenschacher unserer politischen Vertreter, sind wir soweit, dass Süd-Tirol mit der besten Autonomie der Welt finanziell sowie politisch im italienischen Sumpf steckt. Tatsache ist auch, dass man seit über zehn Jahren nichts anderes als zweifelhafte Kompromisse mit Rom eingegangen ist. Mailänder Abkommen usw.. Die Warnung von hochrangigen Ex Politikern der SVP, Roland Riz, Alfons Benedikter, Franz Pahl, Ferdinand Willeit sowie die Stimme des Volkes wurden einfach ignoriert. So stehen wir heute auf einem übergroßen Scherbenhaufen.
Die kriechende Haltung gegenüber Rom u. Ettore Tolomei (Totengräber Süd-Tirols) in Sachen faschistische Ortsnamen ist erschreckend. Wenn diese faschistischen Namen wirklich bleiben sollten, dann macht unsere Landesregierung aus  einem Verbrechen ein Recht.
Nicht nachvollziehbar ist die Ehrung für den Staatspräsidenten Napolitano,  der die Autonomiebestimmungen mit Füßen tritt und  die Gesetze samt Verfassung nicht achtet. Vor so viel „Diplomatie“ des Landeshauptmannes  kann man nur den Kopf schütteln. Diesbezüglich ist festzustellen, dass unsere höchsten Volksvertreter in Rom und Bozen unfähig sind, die Interessen Süd-Tirols zu verteidigen. Sind diese Politiker wirklich Ihr Geld wert?
Luis Pixner, Kastelbell


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Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

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Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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