Dienstag, 10 Juli 2018 00:00

Wirtschaft spezial - KASTELBELL/TSCHARS

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s32 0918von Angelika Ploner

Es sind ganz verschiedene Unternehmen, die in Kastelbell-Tschars ihren festen Platz haben. Zu den rund 260 landwirtschaftlichen Betrieben gesellen sich um die 90 Betriebe verschiedenster Branchen.

Klein- und Mittelbetriebe fühlen sich am Wirtschaftsstandort Kastelbell-Tschars wohl, die im Durchschnitt zwischen 2 - 10 Personen beschäftigen. Allein mehr als 100 Arbeitsplätze der insgesamt rund 1.000 im Gemeindegebiet entfallen auf die JUVAL, die sich derzeit für die Anforderungen als Vinschgaus BIO-Obstgenossenschaft rüstet. Klein in der Fläche aber groß in seiner Vielfalt ist das Gewerbegebiet Galsaun. Auf einer Fläche von nur 2,1 Hektar sind ganz verschiedene Betriebe heimisch. Kulturelle Veranstaltungen auf Schloss Kastelbell oder jene des rührigen Bildungsausschusses zeigen, dass Kastelbell-Tschars eine lebens-und liebenswerte Gemeinde ist.

 

Tischlerei Gstrein & Dajuwood

Design-Stücke aus Holz

s32 Solis NussDie Tischlerei Gstrein Werner ist zweierlei: Einmal Familienbetrieb mit Tischlerarbeiten und zum anderen Produktionsstätte von DAJUWOOD. Dajuwood? Dahinter verbergen sich zwei Kreativunternehmer -  Julian und Daniel, heute Julian und Vater Werner. Daraus – aus den Initialien ihrer Namen und dem englischen Begriff „wood“ – ist auch der Name entstanden. Holzbrieftaschen sind das Hauptprodukt von Dajuwood, Designstücke, die in verschiedenen Optiken auftreten, eines aber gemein haben: die Einzigartigkeit, die Lässigkeit, die Funktionalität. Die Modelle sind nämlich mit verschiedenen Funktionen ausgestattet: Da gibt es Stauraum für Kredit- oder Bankkarten oder das „Magic Wallet“, das wie von Zauberhand die Geldscheine hinter einem Gummiband einordnet. Solis, Dolomites, Ligna, Alpes – jede Holzbrieftasche hört auf einen anderen Namen, als einzigartiges Geschenk eignen sich aber alle. Zur DajuWood- Produktfamilie zählen auch Geldklammern, Holzuhren und Handyhüllen. Das Hauptaugenmerk liegt aber auf den Designer- Holzbrieftaschen.

 

Maler Unterweger v. Gmbh

25 Jahre Maler Unterweger

Der Betrieb „Maler Unterweger Günther v. GmbH“ aus Kastelbell/Tschars  feiert heuer sein 25-jähriges Firmenjubiläum. Am 11. Jänner 1993 gründete Günther Unterweger seine eigene Firma. Was damals als Einmann-Betrieb begann, ist heute ein erfolgreicher Malerbetrieb mit viel Erfahrung und Können und gerade deshalb auch als Ausbildungsbetrieb bekannt. Die Firma bietet jungen Menschen die Möglichkeit eine Lehre zu absolvieren und ist auch für Praktikanten offen.
Die 5 Mitarbeiter, die derzeit das Team bilden, sind motiviert und genau in der Ausführung. Doch mindestens genau so wichtig wie die professionelle Ausführung ist auch das Betriebsklima. Kürzlich wurden zwei Mitarbeiter für ihren Einsatz und für ihre 15-jährige Treue zum Betrieb geehrt: Hannes hat im Betrieb die Lehre gemacht, laufend Ausbildungen absolviert und ist derzeit als Geselle angestellt. Edi hat mit einem befristeten Arbeitsvertrag begonnen, wurde dann unbefristet angestellt und ist nun seit 15 Jahren durchgehend im Betrieb tätig.
Das Arbeitsfeld von Maler Unterweger ist bunt:  Neben der modernen Raum- und Farbgestaltung ist der Betrieb auch in den Bereichen Trockenbau, Raumakustik und Brandschutz auf dem neuesten Stand. Schriften, Wappen und Dekorationen gehören ebenfalls zum Aufgabengebiet. Kompetenzen vorzuweisen hat man auch bei der Schimmel- und Feuchtigkeitssanierung. Arbeiten an Fassaden, Dächern und Balkonen werden mit der modernen Hebebühne sicher und ohne großen Aufwand verrichtet.

Farben lösen Emotionen aus und wirken in bestimmter Weise auf unseren Körper und unsere Seele. Wir stehen Ihnen bei der Gestaltung Ihres persönlichen Wohn(t)raums gerne zur Seite.

 

Metzgerei Kiem

Fleisch aus der Region und ganzen Welt

s32 kiem 1781Das Wissen um eine hochwertige Fleischverarbeitung hat man sich in über 60 Jahren erarbeitet. Die Rede ist von der Metzgerei Kiem, direkt an der Hauptstraße in Kastelbell gelegen und mit einer Filiale auch in Naturns vertreten. 25 Mitarbeiter kümmern sich täglich um die zahlreichen Kunden im Vinschgau und darüber hinaus. Der leistungsstarke Fleischverarbeitungsbetrieb wird traditions- und qualitätsbewusst geführt. Erfahrung und Kompetenz ergeben zusammen besondere Spezialitäten für Fleischliebhaber. Die langjährigen Geschäftsbeziehungen werden gepflegt und ständig ausgebaut, um den Kunden Vielfalt bieten zu können. Deshalb kommt das Fleisch nicht nur aus Südtirol, sondern dem ganzen europäischen Raum und aus der ganzen Welt, z.B. aus Uruguay, Brasilien, Argentinien, Australien, Amerika und Neuseeland. Damit gelingt der Metzgerei Kiem der Brückenschlag zwischen einer klassischen Dorfmetzgerei, sowie Großhandel mit Frisch- und Gefrierfleisch. Die große Bandbreite des Sortiments schließt traditionelle Wurst-, Schinken- und Speckspezialitäten mit ein, die aus eigener Produktion stammen und sich durch gute Qualität, Frische und feinen Geschmack auszeichnen. Große Platznot hat man aber am Sitz an der Staatsstraße in Kastelbell. Die Erweiterungspläne der Metzgerei in Tschars werden derzeit vom angrenzenden Nachbarn blockiert. Eine unternehmerfreundlichere und somit auch Arbeitsplatz sichernde Haltung in unserer, von Abwanderung gezeichneter Gemeinde, wäre sehr wünschenswert. Man hofft, auf Unterstützung seitens der Gemeinde, um bald möglichst den Neubau des Betriebes zu verwirklichen.

 

Cafè Pizzeria Walter

Herzlich willkommen

s32 5169Draußen lockt eine wunderbare Sonnenterrasse und ein Spielplatz, wo sich die Kinder austoben dürfen. Drinnen im Restaurant-Pizzeria Walter  versteht sich die Küche auf bodenständige gutbürgerliche, regionale Gerichte - und - Pizza. Die Pizza kommt nicht nur abends, sondern auch mittags aus dem Holzofen und schmeckt deshalb besonders gut. Die Auswahl ist groß und kommt jedem Geschmack und Wunsch entgegen. Zu den traditionellen Pizzen wie Margherita oder Marinara gesellen sich nicht weniger als 60 Spezialitäten des Hauses, Kreationen vom Pizzaiolo selbst. Auch Vollkornpizza und Dinkelpizza stehen auf der Karte. Der Service ist aufmerksam und nett. 

 

Egon Brunner

27 Jahre Baggerarbeiten

s32 brunnerDie Kernkompetenz liegt – wie der Firmenname bereits verrät – im Bereich Baggerarbeiten. Die Rede ist vom Baggerunternehmen Brunner Egon in Galsaun. Vor vier Jahren hat Egon Brunner den Betriebssitz  von Tschars nach Galsaun verlegt und ist seitdem dort in der Handwerkerzone zu finden.  Auf 27 Jahre Erfahrungsschatz setzt das Unternehmen, das 1991 von Egon Brunner gegründet wurde und seitdem sämtliche anfallenden Erdarbeiten übernimmt, ob das nun Aushub-, oder Tiefbauarbeiten sind. Darüber hinaus setzt man Betonsäulen und realisiert Naturstein- oder Zyklopenmauern. Dafür ist das Unternehmen bekannt und mit dem passenden Fuhrpark bestens ausgerüstet. 5-Mann stark ist das Team von Egon Brunner, das heißt man ist schnell einsatzbereit und flexibel, teilt sich Arbeiten genau ein und schließt diese verlässlich ab.

 

Konfektion Tscholl

45 Jahre mit Freude

s32 1756In der Konfektion Tscholl am Dorfplatz in Kastelbell wird heuer gefeiert: Seit 45 Jahren sind Damen und Herren dort modisch gut beraten. 1973 haben Marianne und Herbert Tscholl das Konfektionsgeschäft mit Schneiderei eröffnet: nun wird es mit viel Freude von der nächsten Generation weitergeführt. Elisabeth Tscholl hat bei ihren Bestellungen nicht nur das Qualitätsbewusstsein, sondern auch den Geschmack ihrer Kunden im Hinterkopf. Dabei ist für jeden etwas:  Lässiges, Elegantes, Bequemes, Sportliches.  Und: Änderungen werden gratis durchgeführt.  Wir sind auch auf Facebook vertreten.

 

Malerbetrieb Kaserer

Malerbetrieb Kaserer Heinz & Manuel

Hinter dem Malerbetrieb Kaserer stehen zwei - Vater Heinz und Sohn
Manuel Kaserer. Heinz Kaserer hat den Fachbetrieb vor Jahren gegründet und zu einem kompetenten Betrieb aufgebaut. Deshalb erledigt der Malerbetrieb Kaserer neben den klassischen Malerarbeiten auch Gipsarbeiten und ist Ansprechpartner für eine ganze Reihe von weiteren Leistungen: Wärmedämmung, Trockenbau und Brandschutz. Durch den kundenfreundlichen Service und wegen der großen Zuverlässigkeit in punkto Qualität und Terminmanagement hat sich der Betrieb einen ausgezeichneten Ruf im Vinschgau erarbeitet. Dies auch deshalb, weil man großen Wert auf die Zufriedenheit der Kunden legt. Zu diesen zählen vor allem private Bauherren. Der Malerbetrieb Kaserer ist KlimaHaus-Partner und hat sich auch in diesem Bereich professionelle  Kompetenzen angeeignet.

 

Raiffeisenkasse Untervinschgau

Jahresversammlung der Raiffeisenkasse Untervinschgau unter dem Motto:
g e m e i n s a m . stärker - g e m e i n s a m . spenden

iMG 0564Kürzlich fand im Raiffeisensaal des Bürger- und Rathauses in Naturns die zweite ordentliche Vollversammlung der Raiffeisenkasse Untervinschgau statt.
Die anwesenden Mitglieder der nun „neuen“ Raiffeisenkasse Untervinschgau genehmigten einstimmig die drei Bilanzen samt Erfolgsrechnungen. Nun gilt die volle Aufmerksamkeit aller der Raiffeisenkasse Untervinschgau. Das Eigenkapital ist mittlerweile auf über 70 Mio. Euro gestiegen, welches eines der wichtigsten Faktoren für die Sicherheit und Stabilität einer Genossenschaftsbank darstellt.
Obmann Wolfram Gapp hat auch bereits eine erste Zwischenbilanz bezüglich Fusion präsentiert. Die Fusion ist am 01.01.18 technisch einwandfrei vollzogen worden. Die Kunden und Mitglieder haben die Auswirkungen der Fusion gut angenommen.

Gemeinsam Spenden
Obmann Gapp informierte die Mitglieder, dass aufgrund des heurigen 200sten Geburtstagsjubiläum von Friedrich Wilhelm Raiffeisen und aufgrund des 125jährigen Jubiläums der ehemaligen Raiffeisenkasse Naturns, der Verwaltungsrat entschieden hat für jedes anwesende Mitglied 10 Euro zu spenden. Die Mitglieder konnten während der Vollversammlung bestimmen, welcher Organisation ihre 10 Euro gespendet werden sollen. Der Obmann konnte am Ende der Vollversammlung eine stolze Summe für Momo (Förderverein Kinderpalliativ Südtirol), für Südtirol Hilft und für den Bäuerlichen Notstandsfonds, bekanntgeben. Zudem wurden in der ersten Verwaltungsratssitzung die Summen erhöht.

 

Baumänner

Der größte Baumarkt im Vinschgau

s32 2695Es gibt kaum etwas, das es nicht gibt: Die Rede ist vom Baumarkt der Baumänner in Kastelbell. Er ist der größte und beliebteste Baumarkt im Vinschgau. Geboten wird alles für Heim- und Handwerker, ein umfassendes Sortiment in Sachen Bauen und Werkzeug, sowie alles für den Garten, das Grillen und Wohnen. Im Bereich Bauen, Sanieren oder Renovieren deckt man sämtlichen Baubedarf ab: Ziegel, Zement oder Isolierungen, Gipsmaterial für den Trockenbau, dazu eine große Auswahl an Zubehörteilen und das passende Werkzeug renommierter Hersteller und Marken. Landwirte finden sämtliche Artikel für den landwirtschaftlichen Gebrauch, sowie eine große Auswahl an Beregnungsartikel. Im Sommer wird der Fokus im Sortiment zudem auf den Garten gelegt: Jegliches Gartenzubehör, Dünger, Rasenmäher und verschiedene Grillgeräte und Grillzubehör machen den Baumarkt für alle Kunden zur richtigen Adresse. Die Regale füllen nur jene Produkte, die mit Leistung und Qualität punkten. Mit einem bedarfsgerechten Service ist der Baumarkt der Baumänner eine runde Sache.

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Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

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Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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