Dienstag, 09 Januar 2018 12:00

„Wir sind auf hohem Level angekommen“

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s10sp34 5500Lasa Marmo - Interview mit Betriebsdirektor Erich Tscholl

Vinschgerwind: Herr Tscholl, beginnen wir mit einer politischen Frage: Herrscht Stillstand an der Marmorfront?
Erich Tscholl: Wir sind auf dem Stand von vor zwei Jahren. Man sucht immer noch Lösungen, es laufen immer wieder Gespräche auch mit dem Landeshauptmann und dem Landesrat Schuler. Es sind auch Dr. Unterweger und Dr. Berger eingeschaltet worden, um die Situation zu analysieren und Vorschläge zur Lösung des Problems auszuarbeiten. Aber bis jetzt ist noch alles ergebnisoffen.
Vinschgerwind: Das heißt, auch im kommenden Jahr wird aller Voraussicht nach Laas über die Schrägbahn und Göflan über die Straße abtransportieren.


Tscholl: Momentan sieht es ganz danach aus.
Vinschgerwind: Abseits von der Politik lässt die Lasa Marmo aufhorchen. Mit dem One  World Trade Center - der Eingangshalle Oculus - die im März 2016 eröffnet wurde, sorgte die Lasa Marmo für eine prestigeträchtige Sensation.
Tscholl: Das stimmt so nicht. Die meisten meinen, dass wir den Oculus, also die Eingangshalle gemacht haben. Das stimmt aber nicht. Der Oculus ist das Herz der ganzen Transport-Anlage, also der U-Bahn-Station. Das sind 4.000 Quadratmeter zusammenhängend, aber wir haben insgesamt 40.000 Quadratmeter geliefert. Das fängt beim Eingangsbereich an, wo sich die Friedenstaube mit einem Stahlgerüst befindet, das sich immer am 11. September eines jeden Jahres öffnet. Hier tragen die Außenplatten ringsum sieben Zentimeter dicken Laaser Marmor. Zwischen den Stahlträgern sind Laaser-Marmor Bänke, sobald man eintritt, geht man nur mehr auf Laaser Marmor, auf Bodenplatten und massiven Treppenstufen und ist umgeben von Wandplatten, Säulenverkleidungen und Sockelleisten. Das zieht sich durch, bis man wieder hinausgeht. Das heißt man läuft ausschließlich auf Laaser Marmor. Deshalb darf man nicht nur vom Oculus sprechen, aus Laaser Marmor sind die Böden zu den Rolltreppen der U-Bahn-Station, das sind 4 Levels. Laaser Marmor tragen die Handläufe zwischen den Treppen, aus Laaser Marmor sind sämtliche Wandverkleidungen, die Plattformen, wo man von der U-Bahn ein- und aussteigt und auch die Bänke, auf denen man sitzt und auf die U-Bahn wartet. Das ist der Gesamtauftrag. Viele meinen es sei nur der Oculus, aber die gesamte Transportation-Hub strahlt in Weiß. Das ist alles gigantisch und die Menschen verbinden damit große Emotionen.
Vinschgerwind: Wie ist die Lasa Marmo zu diesem Auftrag gekommen?
Tscholl: Das ist schwierig zu beantworten. Also, wir haben einen Partner in New York und der vertritt die Lasa Marmo in New York. Wir selbst sind rund alle drei Monate in Amerika. Dieser Partner hat uns auf dieses große Projekt aufmerksam gemacht. Der Laaser Marmor war prädestiniert für dieses Projekt, denn da laufen täglich bis zu 250.000 Menschen darüber, das heißt es braucht ein widerstandsfähiges und langlebiges Produkt. Nach der ersten Angebotsphase 2006 haben wir nichts mehr gehört. 2008, als die Lasa übernommen wurde, hat sich abgezeichnet, dass dieser Auftrag konkret werden könnte. Es folgten dann zwei Jahre intensive Verhandlungen. In der Schlussphase setzte sich der Laaser Marmor gegen einen Kunststein durch, denn kein Architekt, der ein bisschen etwas auf sich hält, wählt einen Kunststein. Das Budget war eigentlich kein Problem, denn unser Anteil am gesamten Projekt, das 4 Milliarden Dollar gekostet hat, war nicht der Rede wert. Nur als Beispiel: In diesem Projekt steckt die Stahlproduktion eines ganzen Jahres von Deutschland.
Vinschgerwind: Das sind kaum vorstellbare Dimensionen. Umsatzmäßig - wie spiegelt sich dieses Projekt in der Bilanz der Lasa Marmo wider?
Tscholl: Das Projekt war mit 20 Millionen Dollar veranschlagt, am Ende standen dann 23,5 Millionen Dollar innerhalb von 4 Jahren. Dieser Auftrag war nicht der größte im Steinsektor, aber der größte mit dem Hintergrund, dass nur Material einer Qualität aus nur einem Bruch und nur eines Herstellers zum Einsatz kam.
Vinschgerwind: Zurückblickend: Welches war die größte Herausforderung dieses Auftrags?
Tscholl: Schaffen wir diese Qualität in dieser knappen Zeit zu liefern - das war die größte Herausforderung. Alles „Cut to size“ - alles geschnitten, fix fertig hergerichtet. Man muss wissen, wie wir gestartet sind: Die Lasa ist 2008 mit 36 Leuten übernommen worden, die Jahre zuvor sind kaum Investitionen in Transport oder Bruch getätigt worden, die Maschinen waren veraltet, die Politik der Lasa Marmo unter Sonzogno war der Verkauf von Blöcken und kaum der Zuschnitt. Diese Philosophie haben wir völlig umgekrempelt. Das waren eine aufreibende Phase. Wir haben die Mannschaft von 36 auf 82 aufgestockt, das heißt zwei Drittel der Leute waren neu, als wir diesen Auftrag an Land gezogen hatten. Das angestammte Personal musste umdenken, die neuen musste man zu einem Team zusammenschweißen. Im Bruch arbeiteten acht Leute, wir haben auf über 20 erhöht.
Vinschgerwind: Sie haben mit diesem Groß-Auftrag die Betriebsphilosophie grundlegend geändert.
Tscholl: Ja, und das ist natürlich sehr arbeitsintensiv, wenn man im Projektsektor tätig sein will. Das heißt Betreuung der Architekten, der direkten Kunden, der Generalunternehmer. Es ist heute so, dass wir diese einladen, ihnen den Betrieb zeigen, in den Bruch fahren.
Vinschgerwind:Mit wem haben Sie Kontakt?
Tscholl: Wir haben Kontakt mit Foster & Partners, eines der bekanntesten Architekturbüros weltweit. Mit Foster & Partners durften wir, zusammen mit unserem Partner Campolonghi, das Headquarter von Apple in Californien ausstatten, die waren eine Woche hier in Laas, haben auch gefilmt. Wir haben Kontakte mit SOM Architekten, Skidmore, Owings und Merrill, eines der größten Architekturbüros der Welt in Chicago. Diese Architekten, die kennen uns, die betreuen wir persönlich, fragen immer mal wieder nach, halten Kontakt. Die wissen mittlerweile, dass wir Qualität liefern und auf einem hohen Level angekommen sind.
Vinschgerwind:Wie ist das machbar?
Erich Tscholl: Wir haben Partnerfirmen.
Vinschgerwind:Wer war beispielsweise Ihr Partner beim One World Trade Center?
Tscholl: Das war Campolonghi. Heute ist er unser größter Kunde, wir haben ein partnerschaftliches Verhältnis. Wenn es ein größeres Projekt gibt, treten wir gemeinsam auf. Der Torre Isozaki - der Allianz Tower  - in Mailand zum Beispiel, da haben wir 2.000 Quadratmeter geliefert und mit einer Mailänder Firma zusammengearbeitet.
Vinschgerwind:Das heißt die Stärke der Lasa Marmo ist - mitunter - ein Netzwerk an Partnern, das man sich aufgebaut hat?
Tscholl: Richtig, immer auf Augenhöhe aber.
Vinschgerwind:Im Oktober vergangenen Jahres reiste die gesamte Belegschaft nach New York. Das spricht mitunter auch für das Betriebsklima der Lasa.
Tscholl: Die vier Jahre waren sehr intensiv. Es hat sehr viele Reibereien gegeben. Und wir haben gesagt: Ihr verdient euch zu sehen, was ihr geschafft habt. Es sind über zwei Drittel der Mitarbeiter mitgefahren. Hier geblieben sind im Grund nur jene, die gewichtige Gründe dafür hatten. Ich höre heute noch von den Leuten: Diese Erinnerungen bleiben ein Leben lang, einmal die Impressionen von New York und zum Zweiten die Eindrücke des realisierten Projektes. Aber wir sind kein heiliger Betrieb, das möchte ich auch sagen. Auch in unserem Betrieb gibt es Reibereien – das ist normal.  
Vinschgerwind:Mit welchen Projekten sind die Auftragsbücher derzeit gefüllt?
Tscholl: Wir sind gut unterwegs. Derzeit haben wir drei verschiedene Projekte laufen und alle in einer Größenordnung zwischen 800 und 2.000 Quadratmeter. Diese werden jetzt im Jänner, Februar und März ausgelegt, inspiziert und dann realisiert. Das erfordert Überstunden, auch Arbeit am Samstag und Sonntag. Wir haben da eine Lobby in New York 425 Park Avenue, dann in Washington DC 250 Massachussets Wandverkleidungen einer Lobby von zwei Wolkenkratzern und dann ein Projekt, das mir sehr am Herzen liegt und ich nun schon zwei Jahre betreue, das ist das Projekt 100 Bishopsgate in London. Das ist deshalb so interessant, weil die Architekten mit der Idee gekommen sind, sie wollen die Wand der Lobby - mitten im Herzen von London - 7 Meter hoch und 32 Meter breit - als Marmorblock nachahmen. Sie wollen den Eindruck erwecken, das sei alles ein Block und nur die Türen seien herausgeschnitten. Das ist weltweit nur einmal gemacht worden, u.z. in Australien. Vier Mal war ein Trupp von acht Leuten da, hier im Werk, im Bruch... Architekten, Generalkonstrukteur...Wir haben in den vergangenen Monaten (20. Dezember, Aufzeichnung des Interviews) zusammen mit unserem Partner Euromarble von Carrara, die Platten gescannt, am Computer ausgeschnitten und virtuell zusammengesetzt. Das hat Eindruck gemacht und wir haben das OK bekommen. Jetzt erst werden die Platten geschnitten und in Carrara ausgelegt, die ganzen 1.200 Quadratmeter in einem Stück. Mit Hebebühne fahren wir dann hoch und begutachten alles. Dann wird erst geliefert. Dieses Projekt erregt mit Sicherheit Aufsehen. Es hat sechs Anbieter gegeben und fünf haben gesagt: Das ist nicht machbar. Wir versuchen uns so zu positionieren: über schwierige, außergewöhnliche Aufträge.
Vinschgerwind:Von der Welt zurück nach Laas: Seit wann sind Sie Betriebsdirektor?
Tscholl: Ich bin seit April 2013 Betriebsdirektor. Geschäftsführer ist Paul Graf. Ich hatte mich bei der Lasa Marmo als Sachbearbeiter der Buchhaltung beworben und wurde innerhalb von zwei Jahren Betriebsleiter.
Vinschgerwind:2018 steht vor der Tür. Vor zehn Jahren 2008 Übernahme der Lasa Marmo durch die Lechner Marmor AG. Was hat sich seitdem getan?
Tscholl: Vieles haben wir schon gesagt: Die Ausrichtung hat sich grundlegend geändert, Investitionen in Millionenhöhe sind getätigt worden, die Mitarbeiterzahl hat sich bei 64 eingependelt, ist also fast verdoppelt worden.
Vinschgerwind:Wie ist die Unternehmensstruktur? Wie ist die Lasa Marmo anteilsmäßig aufgestellt?
Tscholl: Das wird oft verwechselt, die Lasa Marmo und die Lechner Marmor AG. Also die Lasa Marmo ist eine GmbH und ist zu 100 Prozent die Tochterfirma der Lechner Marmor AG mit den Aktionären Burgener, Victorinox AG, Erath, Camenzind, Meister, Georg Lechner, Martin Wagner ...
Vinschgerwind:Und umsatzmäßig?
Tscholl: Wir sind gestartet mit drei Millionen Umsatz, haben 15 - 20 Millionen Euro investiert. Der Betrieb hat mit dem Projekt Transportation Hub - World Trade Center - 10 bis 11 Millionen gemacht und sich heuer zwischen 6 und 7 Millionen eingependelt. Unser Ziel sind 10 Millionen Umsatz pro Jahr.
Vinschgerwind:Abschließend zurück zur ersten Frage: Weißwasserbruch und Göflaner Marmorbruch - gibt es Kontakte mit Burkhart Pohl?
Tscholl: Nein. Es ist schade. Wir haben gerade einmal 1 Prozent des weltweiten Marktes, und schlagen uns die Köpfe ein. Also, durch die politischen Gegebenheiten haben wir wenig Kontakt.
Vinschgerwind:Burkhard Pohl sagte vor zwei Jahren in einem Vinschgerwind-Interview: Es ist uns gelungen den Göflaner Marmor bekannter zu machen, als es der Laaser ist. Was antworten sie darauf?
Tscholl: Da muss ich etwas schmunzeln. Wir haben unsere Marken schützen lassen europaweit,  in Amerika, der Schweiz, Russland, Lichtenstein usw. unseren Hauptmärkten. Wenn dem so wäre, dass der Göflaner Marmor bekannter ist, als der Laaser, dann frag ich mich, welche Notwendigkeit hat Antolini, der größte Kunde der Göflaner Marmorwerke, den Göflaner Marmor unter unserem Namen zu verkaufen und zwar weltweit. Das ist Fakt. Da läuft - leider - ein Prozess. Die Göflaner selber und Burkhart Pohl  sind - das muss ich auch sagen - sehr korrekt was die Vermarktung angeht.

Interview: Angelika Ploner

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Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
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Weltkulturerbe der UNESCO. Bald sollen auch die aus Schluderns stammenden Haflinger dazukommen. Die Waale auf der Malser Haide, die Transhumanz der Schafe in Schnals sind schon dabei. Aber die Liste kann unendlich verlängert werden: Die Stilfserjoch-Straße, das Scheibenschlagen, ....
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Die Nachtfotografie. Da ich immer weniger Schlaf brauche, bin ich öfters bei Dunkelheit unterwegs. So habe ich die Nachtfotografie entdeckt. Damit meine ich nicht nur den Himmel und seine leuchtenden Bewohner. Der schwarze Mantel der Nacht verdeckt vielen Unfug, lässt aber hier und dort einige schöne Sachen durchblicken...
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Ein Frühlingsgruß. Die nächste Vinschgerwind-Impression wird meine 500ste sein, und bis auf 1000 komme ich sicher nicht. Ich freue mich über die Rückmeldungen, weil mit einer Kleinigkeit kann ich andere überraschen und glückliche Augenblicke schenken. Vielleicht wäre es schön, die besten Impressionen in einem Katalog zu sammeln. Wenn der eine oder andere Gönner sich melden würde, könnte die Idee bis Weihnachten umgesetzt werden.
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Die Elferspitze in Martell. Auch im Vinschgau, so wie im ganzen Alpenraum, gibt es mehrere Gipfel, die, „Zehner-, Elfer-, Zwölfer- oder Mittagsspitze“ genannt werden. Es sind Sonnenuhren! Aber, um die Zeit lesen zu können, muss man den Beobachtungspunkt im Tal kennen: meistens die Kirche oder ein markanter Punkt.
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Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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  • Promenaden verfügen standesgemäß über besondere Flanierqualitäten, bieten interessante Blickbeziehungen und dienen in der Regel dem Lustwandeln.  Der fünf Kilometer lange Rundweg um den Haider See im Vinschger Oberland vereinigt diese…
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  • Ein paar winterliche Überlebensstrategien von Alpentieren und -pflanzen stelle in diesem Beitrag vor. Vereinfacht und in einer systematisierenden Übersicht kann man aktive und passive Überwinterer unterscheiden. Von Wolfgang Platter, dem…
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  • Un racconto per immagini di Gianni Bodini   La Val Venosta offre agli amanti degli sport invernali diversi centri ben attrezzati, ma anche per chi si “accontenta” della natura non…
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  • Die magische Geschichte der „VALANGA AZZURRA“ („blaue Lawine“),  dem damals erfolgreichsten Ski-Team der Welt rund um Gustav Thöni wurde  verfilmt. Vorgestellt wurde der Kino-Film jüngst am Filmfestival in Rom. von…
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  • Unvergessliche Pistenerlebnisse Atemberaubendes Panorama und 44 bestens präparierte Pistenkilometer: In Sulden sind Wintersportträume Wirklichkeit.   Das Skigebiet in Sulden ist kein Geheimtipp, Sulden ist höchstes Niveau, Sulden ist „First Class“:…
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  • Schließen Sie die Augen und träumen Sie vom perfekten Winterurlaub mit der Familie … Text: Stephan GanderFotos: Lucas Pitsch / Sebastian Stip In Trafoi, mitten im Nationalpark Stilfserjoch erlebt man…
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  • Eine Oase der Ruhe, ein Ziel für Wanderungen, ein beliebter Treffpunkt für Genießer, auch zum Feiern, Ausgangspunkt für Skitouren, eingebettet in einer wunderbaren Bergkulisse: das ist die Berghütte Maseben. Die…
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  • Wusstest du, dass die Nährstoffe in Äpfeln die gesundheitliche Wirkung von anderen Lebensmitteln verstärken? VIP hat spezielle Kombinationen mit Vinschger Apfelsorten entwickelt, die überraschend gut schmecken und die Gesundheit fördern.…
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  • Die Tage werden kürzer, die Luft frischer, und die Landschaft erstrahlt in reinem Weiß – der Winter in der Ferienregion Reschensee ist da! Eingebettet im malerischen DreiländereckItalien-Österreich-Schweiz erwartet euch ein…
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  • Wo die heimischen Alpen in ein winterliches Wunderland verwandelt werden! Dieses Gebiet bietet nicht nur erstklassige Skimöglichkeiten, sondern ist auch ein Ort, der Tradition und Gemeinschaft inmitten der atemberaubenden Natur…
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  • Latsch-Martelltal Zwischen kristallklaren Bergseen, dem ursprünglichen Martelltal, dem kargen Sonnenberg und dem sattgrünen Nörderberg liegt das Feriengebiet Latsch-Martell - unterschiedlicher könnte es nicht sein. Als wahres Skitouren Eldorado ist das…
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