Graun/Bozen - Unmittelbar nach den Wassereintritten in Kellern in St. Valentin hat der Landtagsabgeordnete Sepp Noggler in einer Landtagsanfrage 3 Fragen an den zuständigen Landesrat Giuliano Vettorato gestellt. Die Antworten beinhalten Widersprüchliches und lassen aufhorchen.
von Erwin Bernhart
Aus den Antworten von Landesrat Giuliano Vettorato kann Widersprüchliches herausgelesen werden. Der SVP-Landtagsabgeordnete Sepp Noggler wollte in Erfahrung bringen, ob das Wasserrechtsverfahren zur Erzeugung von elektrischer Energie am Reschensee sowie am Haidersee abgeschlossen sei oder „wird unter Probelauf Energie produziert“? Jein, antwortet Vettorato. Denn das Wasserrechtsverfahren zur Erneuerung der Konzession für die Kraftwerke Glurns und Kastelbell sei mit Beschluss der Landesregierung Nr. 2925 vom 3.9.2007 abgeschlossen. Allerdings: „Seit dem 1.12.1960 wird mittels Ermächtigung vom 20.12.1960 des Staatsbauamtes Bozen zum provisorischen Betrieb Wasser aus dem Meltzbach, Arundabach, Marienbergbach und Haidersee abgeleitet.“ Vettorato fügt hinzu: „Diese Wasserableitung kann nicht ohne die Hauptanlage Glurns betreiben werden, da die abgeleiteten Wassermengen nur über die Turbine der Anlage Glurns abgearbeitet werden können.“ Was also? So ganz dürfte demnach die Anlage am Reschenstausee nicht endgültig kollaudiert sein.
Noch ein Widerspruch kommt in den Antworten Vettoratos zum Vorschein. Auf die Frage Nogglers, ob es für den Reschensee eine funktionierende Rohrbruchklappe gebe, die „bei Wasseraustritt automatisch schließt, und dies auch bei vollem Speicherbecken“, antwortet Vettorato: „Am Beginn der Druckrohrleitung der Kraftwerksanlage Glurns (...) finden sich zwei in Serie eingebaute Rohrbruchklappen (...). Diese werden im Falle eines Wasseraustrittes, auch bei vollem Speicherbecken, automatisch geschlossen.“ So ganz dürften dieser Rohrbruchklappen nicht funktionieren. Denn auf die Frage Nogglers: „Wieso muss für Untersuchungen am Zulaufstollen der Reschensee teilweise geleert werden?“ schreibt Vettorato: „Die Kraftwerksanlage Glurns hat einen Ableitungsstollen, der im Inneren des Stausees beginnt (einziger Fall in Südtirol, da dieser normalerweise bei der Staumauer beginnt). Solange der Druckstollen in Betrieb ist, gleicht sich der Außendruck durch den Wasserpegel des Stausees mit dem Innendruck des Stollens aus. Im Falle einer Untersuchung am Zulaufstollen muss der Wasserpegel des Staubeckens bis zu einem bestimmten Punkt abgesenkt werden, damit der leere Stollen durch den externen Druck des Beckens nicht beschädigt wird.“ Im Umkehrschluss: Schließt man die beiden Rohrbruchklappen zu Beginn des Stollens könnte der Stollen durch den Wasserdruck zusammenbrechen. Und dann?
Landesrätin Maria Hochgruber Kuenzer ist von der Landesregierung als Vertreterin der Autonomen Provinz Bozen-Südtirol im neuen Koordinierungs- und Lenkungskomitee für den Nationalpark Stilfserjoch ernannt worden. Die Erwartungen im Vinschgau sind hoch, dass mit dieser Ernennung im kommenden 5-Jahreszeitraum in Sachen Nationalpark, beim Nationalparkplan und beim Parkreglement, endlich etwas weitergeht, damit in den Parkgemeinden Stabilität und Rechtssicherheit einziehen kann.
Laatsch - Seit einem Monat ist die Fraktion Laatsch eine Fußgängerzone und sie wird das noch einige Zeit bleiben. Große Verkehrstafeln an der Hauptstraße in Mals weisen darauf hin, dass
Laatsch Sperrzone ist und dass man nach Taufers oder in die Schweiz Umwege über Glurns zu machen hat.
Laatsch ist zwangsläufig verkehrsberuhigt. Nur für Fußgänger ist die Straßensperre willkommener Anlass, bislang unbekannte und unbetretene Gassen erkunden zu müssen. Grund für diese erste Straßensperre sind Grabungsarbeiten für Infrastrukturen, die, wenn alles klappt, Ende November abgeschlossen sein sollen. In die ausgehobene Hauptstraße von der Kirche bis zur Etschbrücke werden in einem ersten Baulos Fernheizrohre, Glasfaser, die Infrastrukturen für Schmutz- und Oberflächenwasser usw. gelegt. Der für Laatsch zuständige Referent Günther Wallnöfer ist bestrebt, sich bei den Laatschern für die Geduld zu bedanken. Die Laatscher ertragen die die Abwesenheit des Durchzugsverkehrs großteils mit stoischer Ruhe, obwohl die Straßensperre mitten in die Tourismussaison gelegt worden ist. „Man hört wenig Jammern“, fasst das Wallnöfer zusammen. In einem zweiten Baulos im Frühjahr sollen die Infrastrukturen bis zur Citybus-Haltestelle und in einem 3. Baulos im Herbst 2022 bis zur Leonhardskirche verlegt werden. (eb)
Kommentar von Chefredakteur Erwin Bernhart - Gleich zwei Artikel in der vorliegenden Ausgabe des Vinschgerwind beschäftigen sich mit den Fragen der Sicherheit am Reschenstausee. Diese Fragen betreffen nicht nur St. Valentin und die dortigen Wasser-austritte aus dem Druckstollen. Diese Fragen reichen weit darüber hinaus und betreffen alle Dörfer an der Etsch und auch Anrainer und deren Häuser und Fluren entlang des Druckstollens bis nach Schluderns. Andreas Bordonetti, der leitende Ingenieur der Alperia Vipower, sagt bei der Bürgerversammlung in St Valentin: Die Anlagen des Stausees sind sicher. Laufende Kontrollen durch die Staudammämter in Rom und in Bozen gemeinsam mit der Betreibergesellschaft Vipower und deren Ergebnisprotokolle ergeben Sicherheit.
Widersprüchliches ergibt aber eine Antwort vom für die Energie und damit auch für Alperia und damit auch für den Reschenstausee zuständigen Landesart Giuliano Vettorato auf eine Landtagsanfrage von Sepp Noggler. Warum muss für Untersuchungen am Druckstollen der Stausee teilweise geleert werden? Sinngemäß antwortet Vettorato, weil man Angst habe, dass nach dem Schließen der Rohrbruchklappen der Zulaufstollen, der im Stausee startet, unter dem Druck des Stauseewassers zusammenbrechen könnte. Wenn dem so wäre, dann wird zwar das Ablassen des Wassers im See verständlich, aber dann tauchen andere Fragen auf. Was würde passieren, wenn es tatsächlich zu einem Bruch im Druckstollen außerhalb des Sees käme?
Naturns - Am Mittwoch, 15.09.2021 wurde der 18-jährige Naturnser Jonas Heinz im Serie C-Pokalspiel des FC Südtirol gegen Giana Erminio (Endstand 4:1) in der 83. Minute eingewechselt. Dies war der erste Profieinsatz für den Fußballer, der schon mit fünf beim SSV Naturns Fußball spielte und als zehnjähriger zum FCS wechselte. Dort durchlief er alle Jugendteams von der C-Jugend bis zur Primavera und steht nun im Profikader des Aufstiegsanwärters der Serie C.
Günther Pföstl: Was ist dir im Pokalspiel gegen Giana Erminio durch den Kopf gegangen, als der Trainer dir sagte, dass du eingewechselt wirst? Und wie ist es dir in den zehn Minuten verbleibender Spielzeit ergangen?
Jonas Heinz: Ich war nach einer kurzen Krankheit erst wieder drei Tage im Mannschaftstraining und hätte mir keinen Einsatz erwartet. Als mich der Trainer dann beim Stand von 3:1 zum Einwärmen schickte, war ich schon ziemlich nervös. Als ich dann zur Bank gerufen wurde und das Trikot überstreifte, wandelte sich die Aufregung in volle Motivation. Ich dachte mir: „Iaz muasch holt Gas geben“. Mir ist es recht gut gegangen, ich bin zufrieden. Das wichtigste ist für mich immer in die Zweikämpfe zu kommen und diese zu gewinnen und das ist mir auch gut gelungen.
Wie ist zurzeit dein Tages- bzw. Wochenablauf? Wie bist du imstande den Profifußball mit der Schule in Einklang zu bringen?
Findet das tägliche Training am Vormittag statt, starte ich von Naturns kurz vor 9 Uhr ins FCS-Center nach Eppan/Rungg zum Training. Dort mache ich vor dem Training allgemeines Krafttraining und Übungen für meine Kniegelenke. Um 11 Uhr haben wir dann das 90minütige Mannschaftstraining, danach mache ich immer ein Eisbad zur Regeneration. Dann wird gemeinsam mit den Teamkollegen im FCS-Center zu Mittag gegessen. Danach fahre ich nach Hause, oder ich setzte mich gleich im Trainingszentrum an den Laptop. Wenn ich nicht in der Schule sein kann, senden mir die Lehrer den Unterrichtsstoff zum Nachholen zu. Bei Nachmittagstrainings gehe ich am Vormittag zur Schule. Normalerweise sollte ich zwei bis drei Tage pro Woche in die Schule gehen. Ich möchte unbedingt dieses Jahr die Matura an der WFO in Bozen schaffen. Ich glaube, dass es für mich und generell für jeden Fußballer wichtig ist, auch einen Schulabschluss zu absolvieren.
Welche Erinnerungen hast du an deine Wurzeln beim SSV Naturns?
Mit fünf Jahren in der U8 habe ich mich eher zurückgehalten. Als ich dann mit meinen Jahrgangskollegen im Team spielte, war dies ein Riesenspaß und ich habe mich auf die zwei wöchentlichen Trainings und die Spiele immer sehr gefreut. Das U10-Jahr habe ich in bester Erinnerung, denn ich hatte zu meinen Kollegen und den Trainern ein sehr gutes Verhältnis. Wir wurden Meister und dritter der Landesmeisterschaft. Über das VSS-Förderzentrum in Latsch und Spielbeobachtungen beim SSV Naturns bin ich dann zum FC Südtirol gekommen.
Wer waren bis dato die wichtigsten Personen in deiner Karriere? Und wer hat dich sportlich am meisten weitergebracht?
Der Rückhalt war und ist für mich immer die Familie, meine Eltern und meine Schwester. Dann sind für mich meine fünf, sechs Naturnser Kollegen enorm wichtig, mit denen kann ich mich über alles unterhalten, sie sehen mich nicht als Fußballer, sondern als Kollegen. Und jetzt natürlich auch meine Freundin, die mich total unterstützt. Sportlich haben mich in Naturns Walter Müller und Pierino Mattei sehr weiterentwickelt. Beim FC Südtirol waren dies in den ersten Jahren Michele Santori und in der U17 Paolo Goisis. Diese beiden Trainer haben mir mit ihrer Erfahrung auch vermittelt, dass der Kopf passen muss, um gut Fußball zu spielen. Dann natürlich Stefano Vecchi in den Trainings der Vorsaison und die aktuellen Trainer Ivan Javorcic und sein Co Leonardo Greco, von denen ich sehr begeistert bin.
Du hast in dieser Saison den Sprung von der Primavera in das Profiteam geschafft. Was sind die größten Unterschiede vom Jugend- zum Profifußball?
Der technische Unterschied erklärt sich dadurch, dass die Profispieler halt schon viel länger auf einem bestimmten Niveau aktiv sind. Noch größer ist der körperliche Unterschied, da es sich ja um ausgewachsene, gut trainierte und muskulöse Spieler im Profibereich handelt. In jedem Training wird Vollgas gegeben, ohne Rücksicht darauf, dass am kommenden Wochenende ein Spiel ansteht. Die Intensität in jedem Training ist dadurch viel höher, es wird auch viel mehr gelaufen. Und gewaltig ist auch der Unterschied in der Schnelligkeit im Spiel: du musst schneller spielen, du wirst schnell gepresst und du musst vor allen Dingen im Kopf viel schneller Lösungen finden.
Der erste Profieinsatz ist ein neuer Startpunkt in deiner Karriere. Was sind deine nächsten Ziele als Profifußballer?
Kurzfristig ist es mir wichtig, dass in dieser Saison die Mannschaft ihr Saisonziel erreicht. Wir wissen, dass wir stark sind und wir wollen jedes Spiel gewinnen. Wir haben auch Lust auf den Meistertitel, da wir wissen, was dies für uns und auch für den Verein bedeuten würde. Langfristig habe ich immer noch dieselben Ziele, welche ich schon als kleiner Junge hatte: ich möchte es als einer der wenigen Südtiroler in die Serie A schaffen. Als Naturnser Junge in der höchsten Liga zu spielen und verschiedene Titel zu gewinnen war immer schon mein Traum.
Wir wünschen Jonas, dass er all seine Ziele erreichen kann und vor allen Dingen, dass er von gröberen Verletzungen verschont bleibt. Einen Vinschger in der Serie A zu sehen, wäre wirklich großartig. Alles Gute!
Interview: Günther Pföstl
Landesliga - Zwei Vinschger Derbys gab es in der Hinrunde der Landesliga bereits. Mitte September empfing der ASV Partschins den SSV Naturns. Die vielen Fans sahen eine spannende Partie, Tore blieben jedoch aus und das Spiel endete mit einem 0:0 Unentschieden. Anfang Oktober fand das zweite Vinschger Aufeinandertreffen statt. Zu Gast in Naturns war des ASV Latsch. Doch auch dieses Derby endete mit einem torlosen Unentschieden.
In der Tabelle belegt Naturns nach acht Spieltagen den 6. Platz (14 Punkte) und hat sechs Punkte Rückstand auf die Tabellenspitze. Nur einen Platz hinter Naturns befindet sich das Team aus Latsch, welches zwölf Zähler auf dem Punktekonto hat. Noch sieglos nach acht Partien ist die Mannschaft aus Partschins, welche aktuell vier Punkte zu Buche stehen hat.
Das letzte Vinschger Derby in der Hinrunde findet am 21. November zwischen Partschins und Latsch statt. (sam)
1. Amateurliga - Schlanders, Schluderns und Plaus sind in der 1. Amateurliga am Start. Am besten platziert in der Tabelle ist Schluderns, welches sich mit zehn Punkten auf Position 8 befindet. Die Mannschaft legte einen starken Start hin, feierte in den ersten beiden Spielen stets einen Sieg und punktete auch im dritten Saisonspiel (2:2 Unentschieden gegen Kaltern). Doch in den darauffolgenden drei Spielen blieb man punktelos, ehe man gegen Aldein/Petersberg auf die Siegesstraße zurückkehrte.
Plaus befindet sich mit neun Punkten auf Position 11. Vier Punkte davon sicherte sich das Team in den beiden Vinschger Derbys (Sieg gegen Schluderns und Unentschieden gegen Schlanders). Schlanders hat in bisher neun bestrittenen Partien fünf Punkte geholt und belegt aktuell den 14. Platz.
Es stehen noch einige Spiele in der Hinrunde, welche Ende November endet, auf dem Programm und für alle drei Teams ist der Sprung in die vordere Tabellenhälfte weiterhin möglich.
Das nächste Vinschger Aufeinandertreffen findet am 21. November zwischen Schluderns und Schlanders statt. (sam)
ASV Mals - Am Samstag, 23. Oktober findet um 20 Uhr im Kulturhaus von Mals ein Vortrag von Roger Schäli statt. Schäli ist ein professioneller Bergsteiger aus der Schweiz, welcher viele Erstbegehungen geschafft hat und weltweit auf den Bergen unterwegs ist. Vor einem Jahr erschien sein Buch mit dem Titel „Passion Eiger: Legendäre Routen damals und heute“, welches er mit Jochen Hemmleb und Rainer Rettner geschrieben hat. Bei seinem Vortrag in Mals wird er über sein Kletterleben berichten und von seinen Abenteuern an der Eiger Nordwand, welche er über 50 Mal über verschiedene Routen bestiegen hat.
Organisiert wird dieser Abend von der AVS Ortsstelle Mals. Der Eintritt beträgt 15 Euro, Reservierungen sind nicht möglich. Der Einlass ist nur mit gültigem Green Pass möglich. (sam)
Kortsch - Ganze 53 Kindern haben sich auch heuer seit Mai zum wöchentlichen Radtraining des ASV Kortsch getroffen. In fünf Alters- und Leistungsgruppen aufgeteilt, übten sie mit den Trainern Klaus Rechenmacher, Sabrina Rinner, Alexander Stark, Rafael Micheli und Jürgen Plagg ihre Geschicklichkeit, ihr Gleichgewicht und verschiedene Fahrtechniken. Damit der Spaßfaktor und der Teamgeist nicht zu kurz kamen, wurden Teilstücke von Trails befahren oder kurze Wettrennen eingelegt.
Der eine oder andere junge Athlet versuchte sich sogar bei einem der acht VSS-Rennen. Herausragend war die Saison für den 14-jährigen Fabian Höllrigl aus Eyrs, der als Mitglied des Landeskaders die Gesamtwertung in seiner Kategorie beim Südtirolcup gewann und nun zum Abschluss an nationalen Rennen teilnehmen kann. Bevor es in die Winterpause geht, wurde bei einer Abschlussmarende nochmals Rück- und Ausblick gehalten.
Mals-Badminton - Judith Mair aus Mals, Badminton-Nationalspielerin, konnte beim Bulgarian International (Future Turnier) in Sofia Akzente setzen. Beim Dameneinzel konnte sie durch zwei Siege die Qualifikation überstehen und verlor im Hauptfeld gegen die spätere Finalistin Bayrak aus der Türkei mit 21:15 und 21:16. Gegen die 29jährige Türkin, auch Olympiateilnehmerin, spielte Judith ein ausgeglichenes Spiel. Mit viel Selbstvertrauen spielte sie dann das Damendoppel - zusammen mit Martina Corsini aus Mailand. Das erste Spiel im Hauptfeld gegen zwei Engländerinnen (Curtin-Lee) konnte mit 24:22 und 23:21 gewonnen werden. Einfacher wurde das zweite Spiel gegen zwei Französinnen (Begga-Nambot) mit 21:7 und 21:14 gewonnen. Somit wurde das Viertelfinale erreicht und dort warteten die Türkinnen Bayrak/Unlu – eben diese Bayrak, gegen die sie im Einzel verloren hatte. Judith gelang mit ihrer Partnerin die Revanche und durch einen 21:18 und 21:18 Sieg konnte überraschend das Halbfinale erreicht werden. Diese Euphorie konnte ins Halbfinale mitgenommen werden und gegen zwei Türkinnen (Bektas-Ercetin) wurde der erste Satz deutlich mit 21:9 gewonnen. Das Finale war in Sichtweite. Leider ging das Spiel trotzdem in drei Sätzen verloren (12:21 und 12:21). Es wurde somit Bronze – ein Podestplatz den sich Judith redlich verdient hat und ihr viel Selbstvertrauen für die nächsten internationalen Turniere gibt.
ASV MALS BADMINTON
Stefan De March
WINDMAGAZINE
Sommer Magazin - Sommerwind 2024 - Bezirk Vinschgau Südtirol - Wandern, Menschen, Urlaub, Berge, Landschaft, Radfahren, Museen, Wasser, Waale, Unesco, Tourismus
Wanderführer 2024 - Bezirk Vinschgau Südtirol - Traumhafte Touren Bergtouren Wanderungen Höhenwege