S JuTsche Tschengls hot olm in Freita fa 18.00 bis 21.00 Uhr fir enk offen. Mir freien inz wenn es olle mol megs vorbeischaugen pa inz. Wenns Frogen hobs oder aofoch mol wissen mechts wia olls so laft in JuTsche kennts enk gern a oafoch pa dr Myri, dr Jugendarbeiterin, melden.
Inzwischen winschmr enk olle a scheane Zeit und a super sponnends Johr 2022 mit viele tolle Momente fir enk olle und wer woas, vielleicht sechmr inz jo amol … inz tats gfreien.
Jugendtreffs Oberland - Dies machten sich die Treffs im Oberland in der Adventszeit zum Motto.
Einige Jugendliche, Betreuer*innen und Ortsverantwortliche nahmen am Treff – Adventskalender teil. Die Teilnehmer*innen verschenkten drei vorweihnachtliche Geschenke, in denen sich kleine Überraschungen verbargen. Diese stellten jeweils ein Türchen des Adventkalenders dar, welche von einem anderen Teilnehmer/ einer anderen Teilnehmerin zum ausgelosten Tag abgeholt werden konnten. Damit nicht ein Päckchen schöner als das andere war und schon im Vorhinein zum Favoriten erklärt wurde, packten alle ihre Aufmerksamkeiten in Zeitungspapier oder anderes, schon gebrauchtes Papier ein. Und auch der Umwelt wurde ein Gefallen getan. Abgeben konnten alle ihre Päckchen - wobei die darauf stehende Nummer ebenfalls ausgelost wurde – bei den beiden Ortsverantwortlichen Konny (Reschen) und Sonja (St. Valentin), welche alle Adventsfreuden in einem Korb sammelten. Dort konnten sie nun Tag für Tag abgeholt werden und vorweihnachtliche Freude verbreiten.
Schlanders - Im Advent hat der Kindergartensprengel Schlanders in Zusammenarbeit mit dem zuständigen Forstinspektorat für eine ganz besondere vorweihnachtliche Stimmung gesorgt. Der Christbaum, der den Innenhof der Schlandersburg ziert, will zum Nachdenken, Umdenken und Weiterdenken anregen. Bei der Weihnachtsaktion konnten sich alle Kindergärten des Tales freiwillig mit einem individuellen Beitrag beteiligen. Dazu haben Kinder liebevoll Herzen und Häuser aus Ton und Salzteig modelliert, Bäumchen aus Ästen geformt, Engel aus Tannenzapfen geklebt und Sterne aus verbrauchten Teelichtern oder einem Überfluss an Perlen gebastelt. Der schlichte Christbaumschmuck, teils wiederverwertet, teils in der Natur gesammelt, verkörpert die bewusste Auseinandersetzung mit den Themen Nachhaltigkeit und Umwelt im Kindergarten. Kinder erleben, wie Schätze aus der Natur uns Menschen einen ganz besonderen Wert schenken.
Jeder, der im Advent mit offenen Augen in die Schlandersburg kommt, kann sich an einem einfachen, schlichten und „glücklichen“ Christbaum erfreuen. Seine etwas andere Weihnachtsbotschaft an uns lautet: „Genügsamkeit ist eine neue Perspektive!“
Kindergartensprengel Schlanders
Raika Obervinschgau - Wir müssen unseren Kindern, Enkeln und Urenkeln ein intaktes ökologisches, soziales und ökonomisches Gefüge hinterlassen. Dank der aktiven Mithilfe vonseiten verschiedenster Akteure aus den Bereichen Energie, Imkerei, Forstwirtschaft, Landwirtschaft, Jagd- und Forstwirtschaft, Tourismus, Handwerk, Vereinswesen und Ehrenamt sowie Weiterbildung und Kultur ist es der Raika Obervinschgau gelungen, einen informativen und vielfältigen Kalender rund um das Thema „Nachhaltigkeit im Obervinschgau“ zu schaffen. Nur wer nachhaltig wirtschaftet, ist fit für die Zukunft. Es geht um übergreifende Verantwortung für eine ökonomisch, ökologisch und sozial tragfähige Entwicklung für alle Generationen. Das Thema Nachhaltigkeit muss überall auf der Welt regional abgehandelt werden. In diesem Sinne ist das Gemeinschaftswerk ein interessanter Nachhaltigkeitsbericht, den die Raika Obervinschgau mit diesem Kalender am Freitag (10.12.) im Kulturhaus in St.Valentin vorgestellt hat. Er besteht nicht nur aus Bildern, er ist schon fast ein einzigartiges Buch. „Ein weiteres Ziel unserer Jahreskalender ist: sie sollen auch identitätsstiftend sein. Als nachhaltigen Abschiedsgruß gibt es von unserem Haider Beck (Günther Angerer) auch ein nachhaltiges Produkt für alle Teilnehmer: einen Weihnachtszelten.“, sagte abschließend Direktor Markus Moriggl. Das traditionelle Früchtebrot, der Zelten, ist ein wenig wie Südtirol. Gewürze aus der Ferne, südliche Früchte und Kräftiges aus der Region. Mit dem Kalender 2022 will die Raiffeisenkassa sowohl die Bevölkerung als auch die Gäste für Nachhaltigkeitsthemen sensibilisieren. (aw)
Mals/Burgeis - Die Malser Haide ist ein Schwerpunktgebiet für Wiesenvögel in Südtirol und im gesamten Alpenraum. Aber auch Heckenbrüter, Raben- und Greifvögel finden hier ideale Lebensräume. Außerdem nutzen zahlreiche Zugvögel dieses Gebiet als Rastplatz bei der Überquerung der Alpen im Frühjahr und im Herbst.
Konzentrieren wir uns zunächst aber auf die stark gefährdeten Wiesenvögel. Die Wiesenbrüter sind Zugvögel und kommen mit Ausnahme der Feldlerche erst spät aus ihren Überwinterungsgebieten zurück, um bei uns zu brüten. Dabei ist der Brutbeginn auf die Vegetationsentwicklung, auf das Nahrungsangebot und auf die Witterung abgestimmt. Wiesenbrüter legen ihr Nest gut getarnt am Boden an. Über Jahrhunderte stand der zeitliche Ablauf des Brutgeschäfts im Einklang mit der Nutzung der Wiesen. Noch vor der Heumahd waren die Jungvögel ausgeflogen. Mit der Intensivierung der Grasnutzung wird aber immer früher gemäht, so dass heute viele Bruten zerstört werden.
Auf der Malser Haide ist die Bewirtschaftung aber noch nicht besonders intensiv und so kommt hier die Feldlerche in Beständen vor, die anderswo kaum mehr erreicht werden. Ihre Siedlungsdichte ist mit 15,9 Revieren pro km2 sehr hoch. Im benachbarten Val Müstair (Schweiz) erreicht sie nur ein Drittel dieser Dichte. Auch die Siedlungsdichte des Braunkehlchens mit 5,5 Revieren pro km2 wird anderswo kaum übertroffen.
Die seltene Wachtel brütet ebenfalls noch regelmäßig im Gebiet. Ein weiterer Wiesenvogel ist der Wachtelkönig, dessen Beobachtung zu den absoluten Highlights gehört. Besonders erfreulich war ein Brutnachweis des Wachtelkönigs am 9. August 2021 im Bereich des Töschgwaales auf der oberen Malser Haide. Es ist dies erst der 2. Brutnachweis dieser seltenen Art in den letzten 30 Jahren in Südtirol.
Der nächste Wiesenbrüter, der Baumpieper, wird vor allem im Bereich der „Malser Spinai“ angetroffen. Hier bietet das Nebeneinander von offenen Wiesen- und Weideflächen und Gehölzen einen idealen Lebensraum für diesen Bodenbrüter.
Von den Heckenbrütern ist vor allem der Neuntöter zu erwähnen, der überall im Gebiet anzutreffen ist, wo einzelne Sträucher oder Hecken vorhanden sind. Die Hecke bietet ihm Ansitzwarte und Brutplatz, die Nahrung aber findet er vor allem in und über der Wiese. Seine Bestände auf der Malser Haide sind von großer Bedeutung. Ein weiterer regelmäßiger Heckenbrüter ist die Goldammer. Selten sind die Gartengrasmücke und die Sperbergrasmücke zu beobachten.
Erwähnenswert ist auch das Vorkommen des sehr seltenen Schwarzkehlchens im mittleren Bereich der Malser Haide. Eine weitere Ausdehnung des Obstanbaus stellt eine große Gefährdung dar. Getreideäcker hingegen haben einen positiven Einfluss auf die Vogelwelt. Neben Kulturlandvögeln wie den Sperlingen finden sich hier auch außerordentlich spezialisierte Arten wie etwa der Sumpfrohrsänger. Im Sommer 2021 konnte diese seltene Art in zwei Getreideäckern im Dreieck Mals-Schleis-Burgeis beobachtet werden.
Zum Schluss sollen noch einige weitere besondere Arten Erwähnung finden, die im Zuge der Erhebungen für das Wiesenbrüterprojekt zum Schutz der Wiesenvögel beobachtet wurden: Wiedehopf, Rohrweihe, Rotmilan, Schwarzmilan, Baumfalke, Waldwasserläufer, Flussregenpfeifer, Grauammer, Steinschmätzer.
Der Steinschmätzer ist ein Zugvogel und er nutzt im Frühjahr den Aufenthalt in den Wiesen der Malser Haide, um einen günstigen Zeitpunkt für die Rückkehr in sein Sommerquartier über der Waldgrenze abzuwarten.
Für das Projekt „Wiesenbrüter - Terra Raetica - Monitoring“ Johannes Ruepp, Udo Thoma, Joachim Winkler
Oberschulzentrum Schlanders - Hat Schlanders ein Müllproblem? Diese Frage kam einigen SchülerInnen des Oberschulzentrums Schlanders am 07. Dezember öfters in den Sinn. Im Rahmen einer Müllsammelaktion der Arbeitsgruppe Zukunft, die von engagierten Lehrpersonen an TFO, WFO und RG/SG gegründet wurde, beteiligten sich rund 40 SchülerInnen in ihrer Freizeit an diesem Projekt. In zwei Gruppen zogen wir – ausgehend von der TFO – durch das Dorf und über die Sonnenpromenade in Richtung Sportzone. Dort wurden die prall gefüllten (!) Müllsäcke von zwei Gemeindearbeitern entgegengenommen, die sich um die korrekte Entsorgung der Abfälle kümmerten. Leider hatten wir Arbeit genug. In erster Linie wurden unzählige Zigarettenstummel eingesammelt, die unsere Gehsteige, unsere Parkanlagen und den Straßenbelag bedecken. Wir haben aber noch weitere wertvolle Funde gemacht: Damenunterwäsche, Schokolade und volle Weinflaschen haben zur Erheiterung aller beigetragen. Mit dieser Aktion möchten wir kein einmaliges Zeichen setzen, sondern für Aufklärung sorgen und die Bevölkerung auf diese Problematik hinweisen. Wir möchten dem Organisationskomitee und den Beteiligten für das Gelingen dieser Aktion danken, die wir im zweiten Semester wiederholen werden. Die SchülerInnen erhielten als Belohnung reduzierte Eintrittskarten für den Escape Room in Meran. Die fleißigsten Sammler bekamen sogar drei freie Eintritte. Auch für diese Unterstützung bedanken wir uns.
Gudrun Astfäller, Jakob Raffeiner
Zum Abschluss einige Gedanken von beteiligten SchülerInnen:
Ich war entsetzt, dass wir zu dritt in 1,5 Stunden fast zwei ganze Müllsäcke gefüllt haben. Besonders eklig fand ich die vielen Zigarettenkippen! Die RaucherInnen könnten sich bemühen, diese richtig zu entsorgen!!!!!!!!!!
Laura Maria Visani, 1ASG
Ich fand die Aktion richtig toll. Ich bin sehr froh, dass ich daran teilgenommen habe und etwas für unsere Welt tun konnte.
Miriam Stumpo, 1ARG
Wir haben am meisten Zigaretten gesammelt und es hat Spaß gemacht, gemeinsam den Müll zu sammeln.
Lena Pichler, 1ASG
Ins hots volle guat gfolln, weil ma mitnond eppas fir dr Umwelt tean hot kennt und weil mr a gonze Schokolade gfundn hobm!
Martina Ferrai und Hannah Olivotto, 1BSG
Ich fand, dass es eine sehr interessante und auch lustige Aktion war!
Laurin Pohl, 1ARG
Ich finde das Müllsammeln war eine sehr tolle Aktion, wir hatten viel Spaß dabei, und haben nebenbei auch noch etwas Gutes für die Umwelt getan. Besonders toll fand ich, dass wir von vielen Leuten auf der Straße Zuspruch bekommen haben.
Franziska Hofer, 1BSG
Oberschulzentrum Schlanders - Ab dem Schuljahr 2022/2023 startet das Oberschulzentrum Schlanders mit einem musikalischen Schwerpunkt. Mit einer Stunde Chor und Gesang, einer Stunde Musikgeschichte und einer Stunde Einzelinstrumentalunterricht soll der musikalische Schwerpunkt ein Kontinuum in der Musikausbildung garantieren. Der musikalische Schwerpunkt wird an einem zusätzlichen Nachmittag umgesetzt, der Instrumentalunterricht wird an der Musikschule besucht. Um den Schüler:innen ihre Zusatzausbildung anzuerkennen, können diese sich, gleich wie im Rahmen der Anerkennung außerschulischer Bildungsguthaben, im Laufe des Schuljahres bis zu 2 Stunden anerkennen lassen.
In einem Netzwerk mit der Musikschule unter dem Direktor Stefan Gstrein, mit der musikalischen Mittelschule Schlanders unter Direktor Lukas Trafojer und mit Venusta Musica unter der Vorsitzenden Sabina Mair nahm die Direktorin des Oberschulzentrums Schlanders Verena Rinner die Anregungen gerne auf und möchte den musikalischen Schwerpunkt in allen vier Schulen des Oberschulzentrums etablieren. „Durch gezielte Zusammenarbeit und das Aufbauen von Synergien wird den Schüler:innen eine Möglichkeit geboten, Musik und Schule in der Oberstufe leichter vereinbaren zu können. Es wird großteils auf bestehende Ressourcen zurück gegriffen indem Räume, Instrumente, Unterlagen gemeinsam genutzt werden und auch im Bereich Personal ein Zusammenschauen im Mittelpunkt steht“, sagt Rinner.
Angeregt wurde das Projekt von der Schlanderser Oberschullehrerin Sabina Mair von Venusta Musica. Mair fand in den Reihen der Direktor:innen und in der Person des Schlanderser BM Dieter Pinggera, der selbst der Musik aktiv zugeneigt ist, großes Wohlwollen vor.
Die Idee neben der musikalischen Mittelschule in Schlanders auch eine Weiterführung eines musikalischen Schwerpunkts in der Oberschule umzusetzen, ist im Vinschgau nicht neu. Im Schuljahr 2007-2008 hat es eine konkrete „musikalische Fachrichtung“ am Gymnasium gegeben, die allerdings aufgrund der geringen Schülerzahlen nicht wirklich starten konnte.
Nun soll im Herbst 2022, wenn sich eine entsprechende Anzahl von Schüler:innen melden wird, gestartet werden. (eb)
Schluderns - Es war ein einzigartiger Abend, an dem Fremde zu Freunden wurden. Mit diesen Worten bedankte sich einer der Gäste nach der stimmungsvollen Weihnachtsfeier von Gastgeber Mathias Telser. Auf seine Einladung hin hatten sich am 24. Dezember in seinem Hanfhaus in Schluderns Menschen aus ganz Südtirol zusammengefunden und mit ihm und seiner aus Vorarlberg stammenden Freundin Magdalena Türtscher den Heiligen Abend zu feiern. Sie sangen Weihnachtslieder und lernten sich beim Raclette-Essen kennen.
Doch der Reihe nach: Was könnte ich tun, um Menschen in Südtirol eine Weihnachtsfreude zu bereiten. Das überlegte sich Mathias Telser in der Adventszeit. Und er dachte dabei an alleistehende, einsame Menschen. Über Facebook lud er ein, sich bei ihm zu melden. Die Einladung erweckte sofort große Aufmerksamkeit und wurde in den sozialen Netzwerken mehrere tausend Mal geteilt. Mathias war vom großen Echo überrascht, denn für ihn war die Einladung etwas ganz Selbstverständliches. „Ich habe es ganz einfach gerne getan“, meint er. „Und mir wurde bewusst, dass das Selbstverständliche heute nicht mehr selbstverständlich ist.“ Interessierte meldeten sich nach und nach. Letztendlich konnten Mathias und Magdalena 13 Gäste bewirten. Niemandem musste abgesagt werden. Zum Erstaunen der Gastgeber meldeten sich auch mehrere Menschen, die spontan für die Feier Lebensmittel, Getränke und Gutscheine zur Verfügung stellten. „Ich möchte mich bei allen herzlich bedanken“, betont Mathias. Im kommenden Jahr will er am Heiligen Abend erneut Menschen einladen.
Der 32-jährige Mathias Telser stammt aus Matsch und ist selbständiger Maurer. Seit sechs Jahren engagiert er sich bei Bauprojekten in Tansania und sammelt dafür Spenden. Er hat zum Beipiel beim Bau eines Krankenhauses und eines Waisenhauses mitgewirkt.
Seit Anfang Jänner 2022 hält er sich erneut in Tansania auf. Er baut derzeit für das Waisenhaus ein Speicherbecken in dem Wasser aufgefangen wird, das dann zum Waschen und zur täglichen Hygiene genutzt werden kann. Denn die Trockenheit macht den Menschen dort sehr zu schaffen. Ende des Monats kehrt er wieder in den Vinschgau zurück. (mds)
Vinschgau - Im Winter führen die Forstinspektorate jährlich Untersuchung zum Befall des Prozessionsspinners in den heimischen Wäldern durch. Die Falter werden mit Pheromonfallen angelockt und der Bestand anschließend ausgewertet. 2021 konnte eine starke Vermehrung der Prozessionsspinner festgestellt werden. Erste Massenvermehrungen in den Schwarzföhrenwäldern im Vinschgau wurden 1998 verzeichnet. Erkennbar ist der Befall vor allem an den von weißen „Nestern“ (Bild) an den Nadelbäumen.
Die Raupen des Prozessionsspinners ernähren sich von den Nadeln der Kiefer und schwächen diese dadurch. Bei den Menschen können die Brennhaare der Raupen unangenehme Reaktionen hervorrufen. Um die Raupenspinner zu bekämpfen ist langfristig gesehen die Umwandlung der Schwarzföhrenforste in naturnahe, stabile laubholzreiche und strukturierte Mischbestände die erfolgreichste Maßnahme. 2021 hat die Abteilung Forstwirtschaft für die Anreicherung der Schwarzföhrenwälder mit Laubholz 150.000 Euro investiert. Für weitere Maßnahmen, welche direkt gegen die Prozessionsspinner durchgeführt werden, benötige es, laut dem Direktor der Abteilung Forstwirtschaft, Günther Unterthiner, einer Bewertung der Entwicklung im Spätwinter. (LPA/r)
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