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Montag, 21 März 2022 14:19

Slow Fashion aus dem Obervinschgau

Burgeis - Johanna Jörg aus Burgeis arbeitet hauptberuflich als Mediendesignerin, nebenbei ist sie Hobbyschneiderin. Schon seit ihrer Kindheit hat alles Kreative und der Drang, Dinge selbst zu machen viel Raum in ihrem Leben eingenommen. Bereits im Grundschulalter erlernte sie Handarbeiten wie Nähen, Häkeln oder Stricken. Diese Fähigkeiten baute sie immer weiter aus und vor etwa zwei Jahren gründete sie „Kleiderklammer“ – sozusagen ein eigenes kleines Label.
Ihren originellen Ideen gibt Johanna in Form von Kleidung ein Gesicht. Bei Stoffen und Schnitten werden keine Grenzen gesetzt und von Hosen über Socken, Mützen und Jacken ist alles mit dabei. Mit viel Herzblut fertigt sie einzigartige und individuelle Stücke an und teilt neben den s25 logo kleiderfertiggestellten Arbeiten auch den Arbeitsprozess auf diversen sozialen Medien. Dabei geht es ihr darum, die Kleidungsstücke authentisch und echt zu präsentieren. Sie möchte den Wert von Kleidung und die Arbeit, die mit der Herstellung verbunden ist, thematisieren und darstellen. Statt immer mehr und immer günstiger, liegt der Fokus von Johannas Stücken auf Langlebigkeit und Sorgfältigkeit. Natürlich wird Kleidung dann nicht wie am laufenden Band produziert, sondern langsam und mit Liebe zum Detail. Genau diese Werte kennzeichnen den Begriff Slow Fashion, dem sich die Hobbyschneiderin zuordnet.
Kleiderklammer steht also für lokale, handgemachte und vor allem faire Kleidung. Daraus entstehen Dinge mit Alleinstellungsmerkmal, eben Kleider, an die man sich klammert, weil sie so besonders sind. Mit ihren Arbeiten und der Philosophie dahinter, zeigt die junge Burgeiserin eine Alternative zum schnelllebigen Fast-Fashion-Trend, der sich in den letzten Jahren immer mehr etabliert hat, auf. Johanna Jörg möchte mit ihrem Hobby dazu anregen, den Prozess des Kleidermachens wertzuschätzen und vor allem eine Inspiration dafür sein, kreativ zu werden und etwas Eigenes zu gestalten.
Tanja Patscheider

Publikation/alphabeta Verlag - Ende der 70er Jahre und zu Beginn der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts gab es in Südtirol eine kulturelle Aufbruchsstimmung. Kulturell und politisch wollte man Neues wagen, das Medienmonopol brechen, sich öffnen und weiterentwickeln. 1976 wurde vom Arbeitskreis Vinschgau unter Hans Wielander die Kulturzeitschrift „Arunda“ gegründet. 1981 erschien die erste Ausgabe der Kulturzeitschrift „Distel“, die seit 1997 unter dem Namen „Kulturelemente“ weiterhin von der Distel Vereinigung herausgegeben wird. Im März 1982 erschien die Nullnummer der „Sturzflüge“. Die Idee für diese Kulturzeitschrift entstand im Vinschgau durch Günther Vanzo aus Schlanders und Markus Costazza aus Naturns. Die Zeitschrift sollte die neu aufkeimende Lebendigkeit widerspiegeln und Platz für die literarische Szene schaffen. Das Südtiroler Kulturzentrum (SK) und die Südtiroler Autorenvereinigung (SAV) zeichneten als Herausgeber. Die Kerngruppe und Sturzflüge-Macher waren der Schriftsteller Georg Engl, der Layouter David Casagranda und der Grafiker Dominikus Andergassen, welche das Satzstudio Graphic Line in Bozen betrieben. Gerhard Mumelter, der Journalist und erste Präsident der Autorenvereinigung, war ebenfalls eine wichtige Säule. In den 22 Jahren von 1982 bis Juli 2004 wurden insgesamt 53 Nummern und mehrere Sondernummern herausgegeben. Neben literarischen Texten und Theaterbesprechungen, wurden Reportagen über aktuelle Themen veröffentlicht. Großes Aufsehen erregte die Nummer 7. Unter dem Titel „Diroll 1809“ und mit einem nackten Andreas Hofer auf dem Titelblatt, ging es in mehreren Beiträgen von jungen Historikern um eine Aufarbeitung der Geschichte und um ein anderes Geschichtsbild rund um Andreas Hofer. Die Aufarbeitung der Geschichte blieb ein wichtiges Anliegen. Eine Sondernummer über die Geschichte der Juden und das sehr erfolgreiches Buch „Unvergessen“ über die Lebensgeschichte des KZ-Häftlings Franz Thaler wurden publiziert. 2021 veröffentlichte Renate Mumelter im alphabeta Verlag eine sehr ausführliche Publikation über die wechselvolle und abenteuerliche Geschichte der Sturzflüge. (hzg)

Goldrain/Latsch - Die schrecklichen Bilder aus der Ukraine, die uns zur Zeit täglich vor Augen geführt werden, lassen uns nicht unberührt. Um den Menschen in der Ukraine zu helfen, organisierte und organisiert die Gemeinde Latsch eine Reihe von Benefizveranstaltungen und drückt somit ihre Solidarität mit dem ukrainischen Volk aus. Am 17.3.22 gab es beim Landsprachmarkt in Goldrain ein „Spendenstandl“. Alle Spenden kommen der Ukraine Hilfe zugute. Durch Monika Notova, gebürtig aus Kosice, und Alzbeta Herdova Kuppelwieser gelang es, Kontakt mit Igor Petrovcik, dem s24 kuppelwieserBürgermeister der Altstadt Kosice in der Slowakei aufzunehmen. Die Stadt liegt 100 km von der ukrainischen Grenze entfernt. Die Hilfsgüter kommen dorthin und werden dort abgeholt. Lebensmittel werden auch an den Auffangstellen verkocht. Matratzen, Notbetten, Bettwäsche, Decken und finanzielle Hilfe werden dringend gebraucht. Viele Flüchtlinge halten sich noch im Westen der Ukraine auf und wollen nach Polen, Tschechien oder in die Slowakei. Sie sind nämlich der Meinung, dass sie bald wieder nach Hause gehen können. Was in der Ukraine derzeit passiert ist eine humanitäre Katastrophe. Obwohl es sehr gefährlich ist, in die Ukraine zu fahren, machen viele Menschen es trotzdem und riskieren ihr Leben um zu helfen.
„Es gibt nichts Gutes außer man tut es“. Jeder sollte seinen Beitrag leisten und das tun was er kann. Am 19.3. organisierte der Weltladen Latsch ein Benefizkonzert zu Gunsten der Kinderpalliativstation in Kiew. Über die aus der Ukraine stammende und in Südtirol arbeitende Ärztin Dr. Iulia Burian, gelang es Kontakt mit Dr. Iryna Gubina von der Kinderpalliativstation in Kiew aufzunehmen. Der Reinerlös des Konzertes und alle Spenden werden für den Ankauf von Medikamenten verwendet. Beim Benefizkonzert im CulturForum in Latsch traten folgende Musiker:innen auf: Sandra Giovinazzo & Iryna Kyrylovska aus der Ukraine, Jessica Kaufmann aus Latsch, die Gruppen ZeitLous und Feinklang und die Schulband vom Oberschulzentrum Schlanders. Das Team vom Weltladen Latsch bedankt sich im Namen der Kinder von Herzen für die Spenden.
Am 25. 3. findet in der Pfarrkirche Latsch eine Friedensandacht, umrahmt von den Joyful Singers statt und am 27.03 der traditionelle „Suppensunnta“ in Tarsch. Am 2. 4. veranstaltet die Bürgerkapelle Latsch um 20 Uhr ein Frühjahrs – Benefizkonzert im CulturForum in Latsch. (pt)

pr-info Gärtnerei Schöpf-Vetzan

Der Frühling erwacht in der Gärtnerei Schöpf in Vetzan ganz offiziell am 26. März mit einem Tag der offenen Tür. Kunst und Garten werden auch heuer gemeinsam auftreten und zeigen, dass die Gärtnerei Schöpf ihrem Motto treu bleibt und der Kreativität Raum und Platz gibt. Unter dem Titel „Südtiroler Lockdown-Variationen“ werden Bilder von Elisabeth Frei vom 26. März bis zum 2. April 2022 ausgestellt sein. Elisabeth Frei transferiert Inhalte aus dem Covid-Alltag in Südtirols tatsächliche und/oder mythisierte Alltagskultur. Als Bildträger verwendet sie alte Bücher und Bildbände, die sie in Form von Übermalungen der derzeitigen Situation anpasst. Sie schafft mit ihren Verfremdungen bekannter Motive eine verstörende wie erhellende Bilderserie. Die Gärtnerei Schöpf in Vetzan fungiert dabei als einladender wie besonderer Ort für Begegnungen zwischen Kunst und Garten und zwischen Menschen - Künstlern und Publikum.

Kulturhaus Schlanders/Chancenbeirat - Es gehört zur guten Tradition in Schlanders, dass zum Tag der Frau der Chancenbeirat der Gemeinde, zusammen mit dem Filmclub und dem Kulturhaus Schlanders einen besonderen Film präsentiert. Corona bedingt war dies in den beiden letzten Jahren nicht möglich. In diesem Jahr konnten zwei Filme gezeigt werden, ein Umtrunk nach den Filmen war noch nicht möglich, wie die Gemeindereferentin Monika Wielander Habicher bei der Filmvorführung bedauerte. Zuerst wurde der Kurzfilm „Die Stimme erheben“ vom Landesbeitrat für Chancengleichheit vorgeführt. Fakten über Ungleichheiten und Benachteiligungen wurden aufgezeigt: Frauen erhalten in Südtirol 17% weniger Lohn und 32,8% weniger Rente, jeden 3. Tag wird in Italien eine Frau ermordet. Die Arbeiten im Haushalt werden vorwiegend von Frauen erledigt. In der Politik, in Spitzenpositionen der Verwaltung, Wirtschaft und der Wissenschaft sind Frauen unterrepräsentiert. Anschließend wurde der berührende Film „Die Dirigentin“ der niederländischen Filmregisseurin Maria Peters gezeigt. Der Spielfilm erzählt die Lebensgeschichte von Antonia Brico, geboren 1902 in Rotterdam und gestorben 1989 in Denver, in den USA. Antonia Brico war eine Außenseiterin, unehelich in den Niederlanden geboren, zog sie mit ihren Pflegeeltern in die USA. Sie arbeitete als Logenschließerin im Konzertsaal und übte in ihrer ärmlichen Dachkammer Klavier. Sie arbeitete als Pianistin in einer Travestieshow, musste gegen sexuelle Übergriffe ankämpfen, um musikalisch weiterzukommen. Sie hatte ein klares Ziel: sie wollte Dirigentin werden, die erste Dirigentin der Welt. Selbstbewusst und beharrlich verfolgte sie das Ziel, obwohl sie ausgelacht und verachtet wurde. Sie musste gegen Vorurteile der Gesellschaft und gegen eine Männerwelt ankämpfen. 1930 debütierte sie als Dirigentin mit den Berliner Philharmonikern. Als erste Frau dirigierte sie die New Yorker Philharmoniker, in den USA gegründete sie ein Frauenorchester. Von 1947 bis 1981 leitete Brico das Denver Businessmen’s Orchestra. Im Spielfilm, der 2020 in die deutschen Kinos kam, wurde eine Liebesgeschichte mit einem Konzertmanager hinzu erfunden. (hzg)

s22 4535Die Arkadengräber sind charakteristisch für den Schludernser Friedhof. In einem davon hatte der Erstbesteiger des Ortlers Josef Pichler, das Jager Josele, seine Ruhestätte gefunden. Nachdem die Umfriedungsmauer samt Arkadengräber - gebaut in der Mitte des 19. Jahrhunderts – und das Kriegerdenkmal arg lädiert waren, beschloss die Gemeinde Schluderns deren Restaurierung. Architekt war Jürgen Wallnöfer. Damit keine s22 4509Feuchtigkeit ins Mauerwerk aufsteigen kann, wurden dieses mit Kies geschützt, genauso wie die Grabflächen. Darauf dürfen künftig nur noch Blumen in geschlossenen Gefäßen platziert werden.„Die Bevölkerung zeigte großes Verständnis für die Maßnahmen. Dafür möchte ich herzlich danken“, betonte der für den Friedhof zuständige VizeBM Peter Trafoier. Und er dankte auch den Fachbetrieben für die gewissenhaft ausgeführten Arbeiten. (mds)

Montag, 21 März 2022 14:09

Bildungszug: WEIBERKREMPEL

FLOHMARKT

Samstag, 09. April 2022 11.00 – 16.00 Uhr
Kultursaal Eyrs

Die Einnahmen aus der Standgebühr gehen zugunsten Geflüchteter aus der Ukraine.
Green Pass 2G

 

Bildungsausschuss Laas/Eyrs/Tschengls/Tanas/Allitz

Montag, 21 März 2022 14:08

Bildungszug: Hope

Jede*r kann die Welt verändern

Donnerstag, 07. April 2022

um 19.30 Uhr in der Bibliothek Laas

Bildungsausschuss Laas/Eyrs/Tschengls/Tanas/Allitz

Montag, 21 März 2022 14:06

Bildungszug: Was kann mein Smartphone?

Was kann mein Smartphone (2)Für Senioren und Interessierte!

Dienstag, 29. März
um 14.30 Uhr
im Bürgerhaus Martell

Anmeldung bis Donnerstag, 24.03.2022
unter folgender Nummer: 339 5462293.
2G und Maske sind erforderlich!

Bildungsausschuss Martell

vom 30.03. – 06.04.2022
im Kulturhaus Karl Schönherr Schlanders

Öffnungszeiten: 09:30 – 12:00 & 15:00 –  18.00
Eintritt frei
Es gelten die aktuellen Covid-Sicherheitsbestimmungen

 

29. März // 19:00 Uhr // Kulturhaus Karl Schönherr
Eröffnung Bücherwelten 2022

31. März // 19:00 Uhr // Bibliothek Schlandersburg
Dr. Roberta Rio stellt ihr BestsellerBuch „Der Topophilia Effekt. Wie Orte aufuns wirken“ vor.

1. April // 19:00 Uhr // Kulturhaus Karl Schönherr
Das Phänomen der weißen Bergbäche: Eine weitere Folge des Klimawandels? Ein Vortrag von Geologe Dr. Christoph Wanner (Uni Bern)

2. April // 19:00 Uhr // Kulturhaus Karl Schönherr
Heidi Troi liest für Erwachsene aus ihrem Brixner Lorenz-Lovis-Krimi „Bewährungsprobe“ und stellt sich anschl. den Fragen aus dem Publikum.

3. April // 18:00 Uhr // Kulturhaus Karl Schönherr
Kino: Neuverfilmung des Klassikers „Tod auf dem
Nil“ von Agatha Christie (2022/ FSK 12)

6. April // 19:00 Uhr // Bibliothek Schlandersburg
Leben in schwierigen Zeiten – ein philosophischer Leitfaden. Vortrag von Nikil Mukerji

Bildungsausschuss Schlanders


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 sommerwind 2024

 

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  • Jörg Lederer war ein Holzschnitzer aus Füssen und aus Kaufbeuren. Die Lederer-Werkstatt hat viele Aufträge im Vinschgau umgesetzt. Wer will, kann eine Vinschgautour entlang der Lederer-Werke machen. Beginnend in Partschins.…
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  • Die Burgruine Obermontani bei Morter am Eingang ins Martelltal wurde für einen Tag aus ihrem "Dornröschenschlaf" wachgeküsst. von Peter Tscholl Die Akademie Meran, die Gemeinde Latsch und die Bildungsausschüsse Latsch…
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  • Vinschger Radgeschichten - Im Vinschgau sitzen alle fest im Sattel: Vom ultraleichten Carbon-Rennrad bis hin zum E-Bike mit Fahrradanhänger, Klapprad, Tandem oder Reisefahrrad. Eine Spurensuche am Vinschger Radweg. von Maria…
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  • Kürzlich wurde von den Verantwortlichen im Vintschger Museum in Schluderns das Kooperationsprojekt Obervinschger Museen MU.SUI gestartet. Es handelt sich um den gemeinsamen Auftritt der Museen in Schluderns VUSEUM/Ganglegg, Mals, Taufers…
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  • Blau, dunkelgrün, schneeweiß schäumend, türkis oder azur - Wasserwege im Vinschgau von Karin Thöni Wasser ist Quell des Lebens und unser kostbarstes Gut. Aber es wird knapper. Der „Wasserfußabdruck“ jedes…
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  • Martin Ohrwalders Liebe zu den Pferden muss ihm wohl in die Wiege gelegt worden sein. Bereits im Alter von drei Jahren schlug er seiner Mutter vor, die Garage in einen…
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  • Manfred Haringer ist Sammler, Modellbauer und Heimatforscher. Im letzten Jahr konnte er seinen alten Traum verwirklichen. In seinem Elternhaus in Morter, wo bis Ende des Zweiten Weltkrieges die Dorfschule untergebracht…
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  • Il grano della Val Venosta era conosciuto e apprezzato in tutto l' impero Austroungalico. Testo e Foto: Gianni Bodini Oggi sono i monotoni ed estesi meleti punteggiati da pali in…
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  • Questa importante strada romana attraversava tutta la Val Venosta. Testo e Foto: Gianni Bodini Iniziata da Druso nel 15 a.C., venne completata dall’imperatore Claudio Cesare Augusto. Questa importante via transalpina…
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  • von Annelise Albertin Das Val Müstair mit seiner intakten Naturlandschaft und den kulturellen Besonderheiten ist das östlichste Tal der Schweiz. Es liegt eingebettet zwischen dem einzigen Schweizerischen Nationalpark, den „Parc…
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  • Eine Symbiose zwischen der Geschichte und dem Lebensraum rund um das kunsthistorische Hotel „Chasa Chalavaina“ im benachbarten Val Müstair von Christine Weithaler Das Hotel Chasa Chalavaina wurde am 13. November…
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