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Sonntag, 28.08.2022

18.00 Uhr

Pfarrkirche St. Pankratius Glurns

Bildungsausschuss Glurns/Taufers

„Stilfs ist nichts“
(Thomas Bernhard)

 

Haus 59 | Stilfs | Karmatschweg 26
Casa 59 | Stelvio | Via Karmatsch, 26

Eröffnung | Apertura
03.09.2022 - ore 18 Uhr

Musik | musica
David Frank

Ausstellungsdauer | Durata
04.09. – 10.09.2022

Öffnungszeiten | Orario
täglich | ogni giorno 10.00 – 12.30 / 14.30 – 18.30

www.haus59stilfs.eu | www.joerg-hofer.it

 

Bildungsausschuss Stilfs

pr-info Europe Direct

Side Event der Sustainability Days Südtirol Alto Adige
Am Donnerstag, 8. September 2022, um 18.30 Uhr findet eine
Diskussionsrunde mit

· Franz Fischler – EU-Kommissar für Landwirtschaft, Entwicklung des ländlichen Raumes und Fischerei a.D.
· Anja Matscher Theiner – Bäuerin Lechtlhof
· Kathrin Plunger – Versuchszentrum Laimburg
· Gerda Platzgummer – Bäuerin Huterhof
· Arnold Schuler – Landesrat für Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Tourismus und Bevölkerungsschutz

im KASINO der BASIS in Schlanders statt.

Wie sieht die Landwirtschaft der Zukunft aus? Rundum digital? Welche Rolle spielen kleine Bauernhöfe? Was tut die EU?
Antworten auf all diese Fragen suchen wir im Anschluss an die Diskussionsrunde gemeinsam bei ein paar köstlichen, regionalen Häppchen vom Greiterhaus und den Klängen von Kraut + Ruabm.
Einlass ab 18.00 Uhr
Moderation: Martha Gärber + Katharina Thurin
(Landesabteilung Europa)
Sprache: Deutsch
Hinweis: Die Veranstaltung ist kostenlos und findet unter Einhaltung der geltenden Corona-Regeln statt.

 

Anmeldung: https://basis.space/events/

Montag, 22 August 2022 12:55

Ortsgruppe hat neuen Ausschuss

Schlanderser Imker - Die Ortsgruppe Schlanders hat einen neuen Obmann: Marcel Schwarz. Der gebürtige Prader löst Walter Viertler in dieser Funktion ab. Viertler stand der Ortsgruppe Schlanders sechs Jahre vor. Der neue Ausschuss besteht aus alten und neuen Gesichtern. Stefan Schönthaler (Obmann-Stellvertreter), Brigitte M. Pircher (Schriftführerin) und Erwin Tumler (Kassier) bleiben ebenso wie Thomas Marseiler im Amt. Neu dazugekommen ist neben Marcel Schwarz auch Géraldine Haupt.
Die Ortsgruppe Schlanders zählt im heurigen Jahr 69 Mitglieder mit insgesamt 671 Völkern. Damit ist sie die größte des Tales. Seit einigen Jahren boomt die Imkerei. Auch in Schlanders sind in den letzten Jahren einige neue Imker*innen dazugekommen. Sie haben das Grundmodul für Imker*innen in Kortsch in der Fachschule für Hauswirtschaft und Ernährung im Ausmaß von 90 Wochenstunden absolviert. Wer den Grundkurs gemacht hat, bekommt einen kleinen Beitrag rückerstattet. Die Ortsgruppe Schlanders freut sich über jeden Imker, egal ob alt oder jung. Das gesellige Beisammensein und der gegenseitige Austausch sind der Gruppe sehr wichtig. Soweit die Covid-Situation es zulässt, möchte man diesbezüglich wieder aktiver werden.
Die letzten Jahre waren schwierig für die Imker*innen. Monokultur, Pestizide und ungünstige Witterung bedrohen Biene und Imker. Trotz allem sind die Schlanderser Imker*innen grundsätzlich sehr zufrieden mit der Zusammenarbeit mit den Bauern und der GEOS. (bmp)

 

Die neue E-Mail-Adresse für Interessierte und Mitglieder:
info@imkerverein-schlanders.it

Montag, 22 August 2022 12:54

Köpfe und Gesichter

Schlanders/Ausstellung - Dem Bildungsausschuss Schanders gelingt es immer wieder durch die Organisation verschiedener Ausstellungen auf kreative Köpfe und Freizeitkünstler mit besonderen Talenten im Dorf aufmerksam zu machen. Vom 6. bis 20. August wurden in den Räumlichkeiten im Ex Avimundus in der Kapuzinerstraße Skulpturen von Herbert Lampacher und Bilder von Werner Spechtenhauser ausgestellt. Werner Spechtenhauser, der viele Jahre in Schlanders als Geschäftsmann in der Fußgängerzone tätig war, malt in seiner Freizeit und hat auch bereits vor einigen Jahren bei der Hobbyausstellung des Bildungsausschusses einige seiner Bilder ausgestellt. Nun präsentierte er verschiedene Gesichter und Menschen in bunten und lebendigen Farben. Der starre und ernste Gesichtsausdruck wirkt sehr streng, die bunte Kleidung und auch die buntscheckigen Gesichter wirken locker und fröhlich, fast karnevalistisch. Wer genau hinschaut erkennt in den Bildern einige Besonderheiten, z.B. ein grünes und ein rotes Auge, blaue Haare, die fehlenden Zähne, ein Doppelgesicht oder einen Punkt auf der Wange. Es sind realistische Bilder, aber irgendwie sind es auch fantastische, surreale und exotische Bilder voller Lebendigkeit und Witz. Die Skulpturen von Herbert Lampacher aus Holz und Stein bzw. Marmor sind fein gearbeitet und perfekt ausgeführt. Es sind ebenfalls besondere Gesichter und Köpfe mit Muscheln im Haar, Tränen um die Augen, einem „Brett“ vor dem Kopf. Oft sind die Augen geschlossen, so als würden die Figuren schlafen oder wären geheimnisvolle Wesen aus einer anderen Welt. (hzg)

Montag, 22 August 2022 12:53

Mit dem Wünschewagen in die alte Heimat

Prad/Schluderns - Rosmarie Wegmann Tanzer aus Prad ist durch ihre ALS Krankheit (amyotrophe Lateralsklerose) in ihren Bewegungen eingeschränkt. Sie braucht neben Atemhilfe auch sonst Betreuung rund um die Uhr. Ihre Famileinmitglieder und Kräfte von außerhalb kümmern sich rührend um sie. Frau Tanzer nimmt interessiert am Leben teil. Sie empfängt gerne Besuche, lässt sich dies und das erzählen und spielt gerne Karten. Kürzlich äußerte sie den Wunsch, nach Schluderns gebracht zu werden, wo sie viele Jahrzehnte lang gelebt hatte. Dort wollte sie die Wohnung sehen, die ihre Enkelin in Kürze beziehen wird, und ihrer ehemaligen Wohngegend einen Besuch abstatten. Bei der Erfüllung dieses Wunsches, kam der Wünschewagen zum Einsatz. Denn es war nicht möglich, sie samt Rollstuhl und Atemhilfe-Apparaturen in einem PKW zu transportieren. Den Besuch koordinierte Anita Tscholl. Sie ist die Verantwortliche des Projektes Wünschewagen in Südtirol. Gleichzeitig ist sie auch die Koordinatorin der Hospizbewegung Vinschgau.
Die beiden Helfer vom Weißen Kreuz Florian Winkler und Herbert Telser versorgten Frau Rosmarie während der Fahrt im Wünschewagen. Familienmitglieder folgten im PKW. Frau Tanzer freute sich, altbekannte Gesichter zu sehen. Und sie staunte über die baulichen Veränderungen im Dorf.
Der Wünschewagen ist ein Gemeinschaftsprojekt des Landesrettungsvereins Weißes Kreuz und der Caritas Hospizbewegung. Er ist ausnahmslos für Schwerstkranke mit geringer Lebenserwartung da und erfüllt unentgeltlich Wünsche in betreuter Form. Kranke werden zu Menschen und Orte gebracht, die sie gerne noch einmal sehen möchten. Das Weiße Kreuz und die Caritas finanzieren den Wünschewagen mit Eigenmitteln und garantieren die operative Bereitschaft. Damit dann die unterschiedlichen Wünsche erfüllt bzw. die Fahrten unternommen werden können, ist das Projekt allerdings auf Spenden und finanzielle Unterstützung von außen angewiesen. (mds)

 

Weitere Informationen zum Projekt Wünschewagen:
www.wuenschewagen.it

Montag, 22 August 2022 12:50

Sketch Up in Matscher Au

Theaterverein Schlanders

Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums folgen nun zwei Sketcheabende mit 12 Spielern und Spielerinnen des Theatervereins Schlanders und der „Schrägen Bühne“ des Theatervereins Schlanders. Bunt gemixt und kurzweilig ist das Programm.

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Montag, 22 August 2022 12:48

Warum gab es keinen Planungswettbewerb?

Initiative Drususkaserne Schlanders - Jedes Projekt beginnt mit einer Vision. Der Weg der Realisierung kann mitunter steinig sein, erfolgt selten in geraden Linien und involviert die verschiedensten Akteure. So wie es privaten Bauherren ergeht, ist es auch für Gemeinden nicht immer einfach, die richtigen Weichen für ein gelungenes Resultat zu stellen.
Planungswettbewerbe sind eine sehr interessante Vorgehensweise in der Umsetzung von Bauvorhaben. Der Präsident der Architektenkammer, Dr. Arch. Wolfgang Thaler unterstreicht die Vorteile von Planungswettbewerben – am Ende kann der Auftraggeber aus mehreren fertigen Entwürfen das beste Projekt auswählen, sei es im Hinblick auf Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit, aber auch bezüglich Ästhetik und räumliches Gefüge. Leider wurden letztlich von der öffentlichen Verwaltung vermehrt Dienstleistungs- statt Planungswettbewerbe ausgeschrieben, erklärt Thaler. Während man bei einem Planungswettbewerb das beste Projekt aussucht, gewinnt bei einer Dienstleistungsvergabe das beste wirtschaftliche Angebot, sprich das Team mit den meisten Referenzen und dem größten Preisabgebot erhält den Auftrag. Das beste Team muss aber nicht zwangsläufig auch die besten Ergebnisse liefern.
Bei der Drususkaserne Schlanders hat man sich ebenfalls für eine Dienstleistungsvergabe entschieden. Ausschlaggebend waren neben dem Preis vor allem auch die Referenzen. Eine Bietergemeinschaft bestehend aus mehreren Büros aus Frankfurt und Rom konnte mit mehr realisierten städtebaulichen Projekten punkten, als die Architekturbüros im ländlich veranlagten Südtirol. Lokale Architekten hatten a priori keine Chance, den Auftrag für sich zu gewinnen.
Inmitten der Diskussion über die Abwanderung junger Akademiker hat es doch ein Gschmäckle, wenn ein so großer Planungsauftrag und dementsprechende öffentliche Geldsummen nach Rom statt in lokale Wirtschaftskreisläufe fließen… Dies betrifft nicht nur die Machbarkeitsstudie (Auftragsvolumen nach Abgebot rund 170.000 Euro), sondern auch alle Folgeaufträge wie der städtebauliche Umstrukturierungsplan (36.000 Euro), das Einreichprojekt der Freiflächen (39.530,00 Euro), sowie die Beratungstätigkeit für die Bepflanzung (11.300,00 Euro). Wurde letzteres etwa sorgfältig vom Einreichprojekt entkoppelt, um die Schwelle von 40.00,00 Euro nicht zu überschreiten und so eine Direktvergabe an das römische Architekturbüro DeA GmbH vornehmen zu können? Wenn dem so wäre, mag das rechtlich in Ordnung sein, aus politischer Sicht aber dennoch fragwürdig…
Ein gut formulierter Planungswettbewerb hätte vielleicht auch ans Licht gebracht, dass die beste Lösung jene ist, die Kasernen großteils stehen zu lassen… Gemäß Dienstleistungsvergabe wurde das Projekt im Gemeindeausschuss zusammen mit dem Architekten ausgearbeitet, unter Ausschluss der Öffentlichkeit und deren Möglichkeit zur Meinungsbildung und Mitbestimmung. Wie ist eure Meinung zum Thema? Schreibt uns unter: idrukas@gmail.com

Eyrs/Laimburg - Am Außensitz des Versuchszentrums Laimburg in Eyrs im Vinschgau werden auf fünf Hektar verschiedenste Gemüsearten und -sorten zu Versuchszwecken angebaut, von Blumenkohl über Kartoffeln bis hin zu Stangenbohnen. Am vergangenen Freitag, den 12. August, hatten Interessierte die Möglichkeit, das Gemüsefeld zu besichtigen und sich insbesondere über eine Kultur zu informieren: den Einschneidekohl. Diese Form des Weißkohls wird – wie es der Name vermuten lässt – eingeschnitten und zu Kraut verarbeitet. In einem einjährigen Demonstrationsversuch wollen die Forscherinnen und Forscher der Arbeitsgruppe „Freilandgemüsebau“ aufzeigen, worin die Unterschiede im Anbau von lokalen Landsorten, samenfesten Zuchtsorten und praxisüblichen Hybridsorten liegen. Dafür bauen sie im Versuchsfeld insgesamt 20 verschiedene Einschneidekohl-Sorten an und erheben eine Reihe anbaurelevanter agronomischer Kennzahlen wie beispielsweise Keimfähigkeit, Vegetationszeit, Gewicht der Köpfe und Hektarertrag.
„Unsere Versuche im Gemüsebau verfolgen unterschiedliche Zwecke: Die Sortenversuche liefern uns wichtige agronomische Kenndaten, um eine Sorte genau charakterisieren zu können. Anbauversuche testen eine Kultur auf ihre Anbaueignung unter den gegebenen Rahmenbedingungen; Pflanzenschutzversuche analysieren den Effekt unterschiedlicher Wirkstoffe zur Abwehr von Krankheiten und Schädlingen. Allein im Jahr 2021 standen 38 verschiedene Gemüsearten im Versuchsfeld. Mit unserer vielfältigen Forschung erarbeiten wir wichtige Ergebnisse, die wir an die Praxis weitergeben können,” erklärte Markus Hauser, Leiter der Arbeitsgruppe „Freilandgemüsebau“.

Landsorten, Zuchtsorten und Hybride – Vergleichsanbau Einschneidekohl
Der Einschneidekohl zeichnet sich durch seine besonders schweren und großen Köpfe aus, die im Schnitt vier bis fünf Kilogramm wiegen. Er hat mit mehr als drei Monaten eine längere Vegetationszeit und einen deutlich kürzeren Strunk in der Mitte des Kopfes als andere Weißkohl-Linien. Damit eignet er sich hervorragend zum Einschneiden und für die Weiterverarbeitung zu Kraut.
Auf Initiative des Vereins Sortengarten Südtirol ist in diesem Jahr ein Projekt gestartet, das verschiedene Einschneidekohl-Linien miteinander vergleicht. Ziel ist es, Unterschiede zwischen lokalen Landsorten, samenfesten Zuchtsorten und praxisüblichen Hybridsorten zu erheben. Landsorten sind traditionelle Sorten, die sich im Laufe von Jahrhunderten an die Anbaubedingungen ihrer Herkunftsregion angepasst haben. Oft besitzen sie Hofnamen oder Ortsnamen wie zum Beispiel „Trudener“ und „Pragser“, abgeleitet von den Dörfern Truden und Prags. Das für den Versuch notwendige Landsorten-Saatgut hat der Sortengarten Südtirol bereitgestellt. Insgesamt stehen 20 Sorten im Versuch, davon elf Hybridsorten, vier samenfeste Sorten von zertifizierten Züchterfirmen und fünf lokale Landsorten. Auch wenn das Projekt noch nicht abgeschlossen ist und die Ernte der Krautköpfe noch bevorsteht, können bereits Unterschiede festgestellt werden. Auffallend ist, dass die hybriden Sorten wesentlich einheitlicher im Bestand und weniger krankheitsanfällig sind. Trotz der Angepasstheit an die lokalen Bedingungen zeigen sich vor allem die Landsorten im Versuch als krankheitsanfällig. Aber auch innerhalb der verschiedenen Landsorten gibt es Unterschiede in Bezug auf den Gesundheitszustand der Pflanzen. Der prognostizierte Ertrag liegt bei den Hybridsorten höher als bei den Landsorten und den samenfesten Zuchtsorten.
Lokale Gemüse-Landsorten liegen derzeit im Trend und werden am Markt nachgefragt. Für den gärtnerischen Bedarf und den kleinstrukturierten Erwerbsanbau mit Direktvermarktung können sie in Südtirol durchaus interessant sein und einen Mehrwert bieten. In landwirtschaftlichen Betrieben, die für den genossenschaftlichen Vertrieb und für Weiterverarbeitungsbetriebe produzieren, finden Hybridsorten mit ihren hohen und einheitlichen Erträgen Verwendung.
Das Projekt wurde im Rahmen des Aktionsplans für Berglandwirtschaft und Lebensmittelwissenschaft gefördert und unterstützt Forschung im Bereich der Diversifizierung der Kulturen.

Kohlgewächse im Vinschgau
Im Vinschgau nimmt der Anbau von Kohlgewächsen rund 90 Prozent der gesamten Gemüseanbaufläche ein. Angebaut werden vor allem Blumenkohl, aber auch Weißkohl wie der Einschneidekohl. Gewisse Gegenden des Vinschgau wie jene zwischen Gadria-Graben und Prad eignen sich besonders gut für die Produktion von Kohlgewächsen. Ein wichtiger Faktor ist der pH-Wert des Bodens, der für den Anbau von Kohlgewächsen im basischen Bereich liegen muss. Zusätzlich sollte im Boden viel freies Kalzium vorhanden sein. Der basische Boden schützt den Kohl vor einer bedeutenden Fruchtfolgekrankheit, der Kohlhernie. Dieses Krankheitsbild wird durch einen Pilz ausgelöst, der saures Milieu bevorzugt und im Boden Dauersporen bildet. Die Dauersporen sind äußert unempfindlich, verbleiben mehrere Jahre im Boden und verhindern den Anbau von Kohlgewächsen. Basische Böden hingegen hemmen die Entwicklung des Pilzes und ermöglichen einen mehrjährigen Anbau von Kohlgewächsen. Die Gemüsebäuerinnen und -bauern im Vinschgau liefern ihre Ware vorwiegend an die örtlichen Genossenschaften und haben aufgrund des späteren Erntefensters den Vorteil, den italienischen Frischmarkt dann mit Kohlgewächsen versorgen zu können, wenn er in kaum einer anderen Region Italiens erntereif ist. 

pr-info Martina Hug

Martina Hug ist eine vielseitige Sängerin, bewegt sich in diversen Musikgenres und kann auf 20 Jahre Erfahrung im Unterrichten verweisen. Nach dem Abschluss des Klassischen Musikstudiums am Conservatoire du Neuchâtel lancierte sie in den letzten 20 Jahren zahlreiche Musikprojekte, die meist spartenübergreifen waren. Hug ist zudem ausgebildete CVT-Gesangslehrerin.
Complete Vocal Technique, kurz CVT, ist eine moderne, wegweisende Gesangsmethodik, die aufgrund wissenschaftlicher Forschungen beweist, dass jeder Mensch das Singen erlernen kann. CVT unterscheidet nicht zwischen einzelnen Musikstilen, sondern bietet einen Gesamtüberblick über die Möglichkeiten der menschlichen Stimme. CVT versteht es, Gesang so zu erklären, dass der/die Sänger/in genau weiß, was er/sie tut. Dabei kann individuell auf die Stimme eingegangen und ganz konkret und effizient gearbeitet werden. Das Angebot richtet sich sowohl an Anfänger, als auch an fortgeschrittene Sängerinnen und Sänger.
Der Gesangsworkshop nach CVT mit Martina Hug
findet am 18. und 19. September im Schloss Goldrain statt.

 

Anmeldung und Infos
www.martinahug.com / www.schloss-goldrain.com
singma@martinahug.com / Tel 0041 79 433 28 02


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