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Montag, 09 Januar 2023 15:11

10.000 Euro für den guten Zweck

Schluderns - Die Mitglieder des Beachkomitees im Sportvereins Schluderns zeigen ein großes Herz. Einen Teil des Erlöses der Beachfete im Juli 2022 spendeten sie für den guten Zweck. Sie verteilten insgesamt 10.000 Euro an mehrere Organisationen, und zwar an die Kinderkrebshilfe Südtirol Regenbogen, an die Schmetterlingskinder und deren Organisation Debra, an die Freiwillige Feuerwehr Schluderns, an „Südtirol hilft“ und an eine bedürftige Familie im Vinschgau. Der Rest der Beachfete-Einnahmen kommt traditionell dem Sportverein Schluderns zugute, der damit unterschiedliche Tätigkeiten im Bereich des Jugendsports fördert. Das Mitglied im Beachkomitee Kristian Perkmann schreibt zur Spendenübergabe: „In Erinnerung an Matschgi (Martina Sapelza) und an Jörg Lingg haben wir uns im Juli 2022 ganz besonders ins Zeug gelegt und deshalb auch viele Spenden verteilen können. Und wir freuen uns schon wieder darauf, in Gedenken an die Beiden die Beachfete am 7. und 8. Juli 2023 zu organisieren.“
Der Dank geht auch an die Sponsoren Ortler Beton, Interfama, Forst, Solis, Liko Schnapsstube, Mosterei Anstein, Hackgut Eller, Niedex, Matthias Rieper, Kathrin Gruber, Ginni‘s Foodtruck, Kondi, Subsurface, Stivelix, Ralph Chieli, Thialer Transporte und Filmer Alex. Den Scheck präsentierten die Mitglieder des Beachkomitees offiziell bei der Weihnachtsfeier am 16. Dezember 2022 im Kulturhaus von Schluderns, zu der die Verantwortlichen des Sportvereins Schluderns um Präsident Rudi Trafoier und dessen Stellvertreterin Prisca Gufler geladen hatten - als ein Dankeschön an die unzähligen freiwilligen Helferinnen und Helfer bei der Beachfete und auch bei den Südtiroler Ritterspielen. (mds)

Montag, 09 Januar 2023 15:07

Fakie Cup mit 5 Disziplinen

Schlanders - Nach zweijähriger Coronapause fand am 10. Dezember wieder der Fakie Cup in Schlanders statt. Der Fakie Cup setzt sich aus fünf Disziplinen zusammen (2 x 30 Sprint, 2 x 30 m Hürden, Weitsprung, Hochsprung, Kugelstoßen) und es treten die Mittelschüler (Jahrgänge 2010/11) gegeneinander an. Die drei besten jeder Schule kommen in die Fakie-Wertung und können die begehrten Gutscheine für den Fakie-Shop in Schlanders gewinnen. Im Fakie Cup der Buben gewann die Mittelschule Naturns, vor Mals und Schlanders. Bei den Mädchen dominierten ebenfalls die Mittelschule aus Naturns, vor Schlanders und Mals. Bei den älteren Kategorien gab es tolle Leistungen. Bei den Jahrgängen 2008/09 setzte sich Anna Magitteri aus Naturns vor Schlögl Julia und Tappeiner Clara durch. Anna kam in die 60 m auf 8,93 s, im Hochsprung auf 1,45 m und im Weitsprung auf 4,55 m. Bei den Buben ähnliche tolle Leistungen des Naturnsers Markus Dastin mit 8,55 s im Sprint, 5,00 m im Weitsprung und 10,25 m im Kugelstoßen. Hinter ihm waren auf Platz zwei und drei die Malser Jan Moriggl (1,50 m in Hochsprung, 4,80 m im Weitsprung) und Simon Hofer (60 m Hürden 9,69 s, 60 m Sprint 8,86 s) und auf Platz 4 Martins Davii. Die letzte Kategorie war für die Jahrgänge 2007 und älter, wo die zwei Mehrkämpfer Hannes Kaserer und Lorena Lingg antraten. Dem fünfzehnjährigen Hannes gelang es dabei, fünf neue Bestleistungen im Mehrkampf aufzustellen (60 m in 7,80 s, 60 m Hürden 9,04 s, Hochsprung 1,75m, Weitsprung 6,13 m und Kugelstoßen 8,90 m). Die siebzehnjährige Lorena trat in drei Disziplinen an und zeigte, dass sie gutes Potenzial (9,14 m in Kugelstoßen, 1,55 m in Hochsprung mit kurzem Anlauf) für die kommende Saison hat und den Vinschger Rekord im Siebenkampf von Monika Müller (4.079 Punkte) attackieren und verbessern will.
Ein großes Dankeschön an die Bezirksgemeinschaft Vinschgau, an die Raiffeisenkassen Vinschgau und an Immobilien Pohl, die diesen Wettkampf ermöglicht haben. Dabei waren auch einige Teilnehmer des Interreg Projektes Inklusion. Lara, Berthold und Nicholas zeigten ihre Stärken durch ihr selbstbewusstes Auftreten. (TM)

Dienstag, 10 Januar 2023 16:07

Gold, Silber und Bronze

Einen kompletten Medaillensatz holten die Rodlerinnen und Rodler des ASC Laas Ende Dezember bei den Italienmeisterschaften im Naturbahnrodeln in Ulten. Die Laaserin Greta Pinggera krönte sich zur neuen Italienmeisterin. Ihre Teamkollegin Nadine Staffler sicherte sich im Frauenrennen den dritten Platz. Bei den Herren gewann der Schleiser Daniel Gruber, der für den ASC Laas an den Start ging, den Vize-Italienmeistertitel.

Von Sarah Mitterer

Greta Pinggera ist zurück auf dem obersten Treppchen. Die 27-Jährige, die in ihrer Karriere bereits einen Weltmeistertitel, den Sieg im Gesamtweltcup sowie mehrere Weltcupsiege feiern konnte, zeigt dass sie weiterhin ganz vorne mitmischen kann und auch in diesem Winter zu den Favoritinnen zählt. Beim Weltcupauftakt in Winterleiten belegte Pinggera den dritten Platz, tags darauf - im Eliminator-Rennen (Verfolgungsrennen) - musste sie sich mit dem siebten Platz zufriedengeben. Doch bei den Italienmeisterschaften Ende Dezember schlug die Laaserin zurück, bezwang ihre Teamkollegin und große Konkurrentin Evelin Lanthaler klar und krönte sich zur neuen Italienmeisterin.
Immer weiter nach oben geht es für Nadine Staffler. Die 22-Jährige zeigt sich zu Saisonbeginn in einer starken Form und kann mit dem Spitzenfeld mithalten. Beim Weltcupauftakt Mitte Dezember musste sie sich zunächst noch im Rennen der Einsitzer mit dem undankbaren vierten Platz zufriedengeben, doch nur einen Tag später schlug Stafflers große Stunde. Im Verfolgungsrennen sicherte sie sich den zweiten Platz und musste sich nur Seriensiegerin Lanthaler geschlagen geben. Bei den Italienmeisterschaften fuhr sie schließlich hinter Pinggera und Lanthaler auf Platz drei und zeigte erneut, dass sie zu den Top-Athletinnen Italiens gehört.
Auch bei den Herren kämpft sich ein Vinschger ins Spitzenfeld der Naturbahnrodler. Der Schleiser Daniel Gruber, der für den ASC Laas am Start ist, sorgte bei den Italienmeisterschaften mit seinem zweiten Platz für eine große Überraschung und ließ einige starke Rodler hinter sich. Knapp eine Woche zuvor gewann er in Winterleiten den Nationencup vor seinem Teamkameraden Alex Oberhofer.
Die nächsten Weltcupbewerbe finden vom 12. bis 15. Jänner im Jaufental statt. Nur wenige Wochen später findet das große Highlight der Naturbahnrodler statt. Im rumänischen Vatra Dornei – dort krönte sich Pinggera 2017 zur Weltmeisterin - werden vom 10. bis 12. Februar die Weltmeisterschaften ausgetragen.

Naturbahnrodeln: Bei den Italienmeisterschaften nahmen auch die Nachwuchsathleten vom ASV Latsch teil. Nina Castiglioni krönte sich in ihrer Kategorie zur Italienmeisterin, Manuel Ladurner gewann ebenfalls Gold. Alex Castiglioni sicherte sich die Bronzemedaille. (sam)

Montag, 09 Januar 2023 15:03

Starker Auftritt des ASC Laas

Naturbahnrodeln: Das Team aus Laas präsentierte sich bei den Italienmeisterschaften in glänzender Form. Neben den Medaillen in der allgemeinen Klasse zeigte auch der Nachwuchs starke Leistungen. Gold gab es für Laura Wegmann, Michael Tinzl und Alex Oberhofer. Fabian Staffler gewann die Silbermedaille, Alexander Staffler sicherte sich Bronze. (sam)

Wolfgang Platter, am Dreikönigstag, 6. Jänner 2023

„Kein anderes Tal Südtirols weist so große Gegensätzlichkeiten auf wie der Vinschgau. Gnadenlos brennt die Sonne auf die südexponierten Steppenhänge der „Vinschgauer Leiten“, die sich etwa 40 Kilometer lang zwischen Naturns und Mals auf der orographisch linken Talseite erstrecken. Hohe Temperaturen und geringe Niederschläge (Jahresdurchschnitt von 550 mm) machen den Vinschgau zur trockensten Wärmeinsel der Ostalpen. Als Feucht-biotope hingegen breiten sich zwischen Spondinig, Schluderns und Glurns ausgedehnte Auwälder an der Etsch aus, die von ungestörten Flußstellen mit Schlick- und Sandbänken sowie von Schilfflecken durchsetzt sind. Typische Auenformationen mit Schwarz- und Grauerlen (Alnus glutinosa und A. incana) beobachtet man auch bei Tschengls und Eyrs in der Gemeinde Laas, die aber – im Gegensatz zu den Schludernser Auen – wenigstens bisher nicht als Biotope unter Schutz gestellt worden sind.“ Diese Zeilen stehen im Buch „Südtiroler Naturführer“, welches Peter Ortner und Christoph Mayr als zwei Pioniere des Südtiroler Landschaftsschutzes im Sommer 1977 geschrieben und im Athesia Verlag Bozen publiziert haben.
Mit Dekret des Landeshauptmannes Nr. 141/V/79 vom 20.09.1983 wurden die Auen von Tschengls und Eyrs dann als Biotope des Landes Südtirol unter Schutz gestellt.
Georg Wieser, der aus Mals stammende Forstingenieur hat im Jahr 1987 in seiner Diplomarbeit an der Universität für Bodenkultur in Wien die beiden Laubwaldauen von Eyrs und Tschengls forstwissenschaftlich untersucht. Der Originaltitel seiner wissenschaftlichen Arbeit lautet „Waldbauliche Beurteilung der Auwaldreste im Vintschgau und Entwicklung eines Pflegeplanes für den Eyrser Auwald.“
Die Eyrser Au ist eine Überschwemmungs-Au an den Ufern der Etsch. Die Tschenglser Au ist eine Schuttfächer-Au am Unterlauf des Tschenglser Baches. Das Tschenglser Tal ist ein kurzes Seitental der Etsch und das Gefälle vom Gipfel der Tschenglser Hochwand bis zum Einlauf des Baches in die Etsch machen es zum steilsten Tal der gesamten Ostalpen. Entsprechend hoch ist sein Erosionspotential. Die Geschiebekraft des Tschenglser Baches bildet sich in den Baumarten der kegelförmigen Au ab. In Bachnähe wächst die Weichholzau mit schnellwüchsigen Baumarten wie Birke, Pappel und Weide. Etwas weiter entfernt wächst die Hartholzau mit Schwarz- und Grauerlen. Die Kartierungen von Georg Wieser aus dem Jahr 1987 geben dieses Bild der verschiedenen Holzarten in der Schuttkegel-Au augenfällig wieder. Und wenn man die Tschenglser Au von der Panoramastraße am Sonnenberg zwischen Tanas und Schluderns im Herbst fotografiert, kann man die Weich- und die Hartholzau an den unterschiedlichen Farben der Herbstblätter leicht unterscheiden: Birken, Weiden und Pappeln verfärben sich gelb. Die Schwarz- und Grauerlen bleiben bis zum Blattabwurf grün gefärbt.
Die Tschenglser Au weist eine Fläche von 34 Hektaren auf. Die Grundparzellen befinden sich im Privatbesitz.
Neben ihrer Funktion als Hochwasserschutz für die umliegenden Kulturgründe ist die Tschenglser Au ein bereicherndes Landschaftselement und ein wertvoller Lebensraum für viele wirbellosen Tiere und vor allem auch Vögel. Jetzt im Winter verlagern etwa die Erlenzeisige und die Birkenzeisige ihren Lebensraum vom Bergwald in den Auwald der Talsohle und tun sich an den Birken- und Erlensamen gütlich.
Wie die Fotos von Eva Grassl-Raffeiner vom Futterhäuschen am Wohnhaus ihrer Familie in der der Tschenglser Wohnbauzone in der Nähe des Auwaldes zeigen, beherbergt die Tschenglser Au zum Beispiel auch fast alle einheimischen Arten der Meisen.
In Zeiten des weltweiten Artenschwundes sind intakte Lebensräume, auch wenn sie nur mehr kleinflächig als sogenannte Trittsteine in der rundum landwirtschaftlich intensiv genutzten oder verbauten und besiedelten Landschaft erhalten geblieben sind, grundlegende und wertvollste Elemente zum Erhalt der Biodiversität. Es ist schon lange bestätigt: Es gibt keinen Artenschutz ohne Lebensraumschutz!

 

 

Mit dem Jahreswechsel kommen auch die guten Vorsätze und die Tipps für das Neue Jahr. Wir haben uns für das 2023 Lagom - das Maßhalten - als Glücksformel herausgepickt.
Die schwedische Glücksformel Lagom ist ein Wohlfühltrend aus dem Norden.

von Angelika Ploner

Gibt es eine Formel für Glück? Wenn man den Schweden glaubt, dann ja. Sie trägt den klangvollen Namen „Lagom“. Das bedeutet in etwa „nicht zu viel und nicht zu wenig“. Und diese Lebensphilosophie ist so simpel wie effektiv: In allen Lebenslagen niemals in ein Extrem verfallen. Stattdessen gilt die Balance als Erfolgsrezept der Schweden. Ob bei der Ernährung, beim Konsum oder bei der Arbeit: Das Glück lässt sich durch Maßhalten finden.
Aber wirkt das klingende Konzept vom Maßhalten tatsächlich? Die jährlichen Happiness-Reports geben den Schweden jedenfalls recht. Denn in dem internationalen Glücks-Index, der sich aus Kriterien wie persönliches Wohlbefinden, Lebenserwartung oder soziales Netz zusammensetzt, landen sie fast immer in den Top Ten. Wer Lagom leben möchte, baut die schwedische Philosophie am besten in viele Bereiche seines Alltags ein.

 

Lagom im Alltag umsetzen:
Tipps

 

Dem Kleiderschrank Luft verschaffen.
Einen Schrank voller Sachen zu haben, kann einengen. Chaos macht schlechte Laune. Besser ist es, sich – wie viele Schweden – auf wenige, qualitativ hochwertige Kleidungsstücke zu beschränken, die man immer wieder tragen und unterschiedlich kombinieren kann. Der Vorteil an einem reduzierten und aufgeräumten Kleiderschrank ist, dass man sich nicht zwischen zu vielen Kleiderstücken entscheiden muss und morgens schneller ist.

Alleinsein wagen.
Zeit allein zu verbringen, vor allem draußen in der Natur, ermöglicht es, in Ruhe nachzudenken und im eigenen Tempo fortzuschreiten. Zeit alleine erhöht die Zufriedenheit mit sich selbst, ermöglicht eine bessere Selbstrefelxion, verbessert die innere Ruhe und vieles mehr. Vielen Menschen fällt es schwer alleine Dinge zu tun, wie zum Beispiel ins Kino oder Essen zu gehen. Aber mit etwas anfänglicher Überwindung kann die Me-Time auch Spaß machen und guttun.

Morgens erfrischen.
Die Schweden starten gern mit einem „Morgondopp“, einem Bad im Freien, in den Tag. Allerdings leben sie auch in einem Land mit 100.000 Seen. Aber auch bei uns ist das kein Problem: einfach kalt duschen. Der kalte Start in den Morgen erfrischt den Körper, ist gut für die Haut, für das Immunsystem – und für die Stimmung.

Genussvoll essen.
Lagom rät, nachhaltig und gesund zu leben. Doch auf Genuss muss und sollte keiner verzichten. Es geht vielmehr darum, gerade nur so viel essen, um satt zu sein. Beim Kochen sollte man auf regionale Zutaten setzen und Verschwendung vermeiden – also zum Beispiel nur das einkaufen, was wirklich benötigt wird.

Zuhören lernen.
Neben Lagom zu sprechen (aufrichtig und direkt) ist auch das Zuhören ein Bestandteil der Lebensphilosophie. Wer anderen Menschen richtig zuhört, sich nicht immer selbst in den Mittelpunkt stellt, kann Wertvolles entdecken, was das Privat- oder Arbeitsleben bereichert. Zuhören ist ein wichtiger Bestandteil des Lernens. Nur wer zuhört, kann lernen, wer redet hört nur Altbekanntes. Für eine wertschätzende Kommunikation ist Zuhören essenziell, auch um sich besser in andere Menschen hineinzufühlen.

Dezent einrichten.
Auch für das Zuhause gilt: weder zu viel noch zu wenig. Das gilt für Möbelstücke, Dekoration und für Farben. Ein Lagom-Wohnstil bedeutet: Wohnung entrümpeln. Dinge ausmisten, die nicht mehr gebraucht werden – vor allem überflüssigen Kleinkram, der sich angesammelt hat. Für die extra Note lagom am besten von allem trennen, was ohnehin nur in den Regalen verstaubt.

Pausen machen.
Auf sich selbst zu achten und eine Balance sowohl bei der Arbeit als auch im Privatleben anzustreben, ist für Schweden selbstverständlich. Ein beliebtes Alltagsritual ist die kleine, wichtige Pause zwischendurch, die „Fika“. Die Schweden sehen in ihrer populären Fika die für sie wichtige Gelegenheit, zu entschleunigen und ein einfaches Vergnügen zu genießen.


https://www.aok.de/pk/magazin/wohlbefinden/achtsamkeit/
lagom-die-schwedische-gluecksformel/

 

 

GERSTL EINRICHTUNGSSTUDIO

PURER GENUSS

gerstl 8591Diese Esstisch- Kollektion bildet das Herzstück in jedem Esszimmer. Zeitlos elegant und perfekt aufeinander abgestimmt lädt das Ensemble zum gemütlichen Verweilen ein und inspiriert jedes Interieur und Esszimmer-Konzept. Hochwertige Materialien stehen im Mittelpunkt und sorgen für eine elegante Optik und eine einzigartige Haptik. Puristisch schön und sehr bequem genügt sie höchsten Ansprüchen. Hier zu speisen ist purer Genuss, bietet mehreren Personen Platz und ist in verschiedenen Ausführungen erhältlich. Die bequemen Stuhlvarianten bieten hohen Sitzkomfort. Genießen Sie die gemeinsame Zeit in einem edlen und bequemen Ambiente....
Weitere Informationen im Einrichtungsstudio Gerstl in Latsch.

 

OPTIK GRITSCH - PRAD

KOMPETENZ AUF AUGENHÖHE

gritschDamit sind wir als Optiker vertraut. In unserem Brillengeschäft in Prad am Stilfserjoch schärfen wir Ihren Blick für mehr Sehqualität und ein besseres Lebensgefühl. Tatiana und Peter steht Ihnen mit individueller Beratung, feinsten optischen Geräten, viel Gespür für Trends und persönlichem Service kompetent zur Seite. So bekommen Sie genau die Brille oder Kontaktlinse, die in Funktionalität, Stil und Komfort zu Ihnen passt.

 

SPECHTENHAUSER SCHUHE

SCHUHE ZUM WOHLFÜHLEN

spechtenh

Montag, 09 Januar 2023 14:37

Bildungszug: Internationale Kreistänze

jeweils montags vom 23.01. bis 27.2.2023

19.30 – 21.00 Uhr

Bürgerhaus Martell

 

Bildungsausschuss Martell

Montag, 09 Januar 2023 14:36

Bildungszug: Tanz mit uns!

Mo. 16. Jänner 2023 (weitere 7 Treffen)

um 20.00 Uhr

in der Mehrzweckhalle Galsaun

 

 

Bildungsausschuss Kastelbell/Tschars

Bibliothek Schlandersburg am / nella Biblioteca di Silandro il /
at the library Schlandersburg on

14., 21., 28. Jänner / Gennaio /January
4., 11., 18. Februar / Febbraio / February
4., 11., 18., 25. März / Marzo / March
10:00 – 11:30

 

 

Bildungsausschuss Schlanders


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 sommerwind 2024

 

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  • Jörg Lederer war ein Holzschnitzer aus Füssen und aus Kaufbeuren. Die Lederer-Werkstatt hat viele Aufträge im Vinschgau umgesetzt. Wer will, kann eine Vinschgautour entlang der Lederer-Werke machen. Beginnend in Partschins.…
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  • Die Burgruine Obermontani bei Morter am Eingang ins Martelltal wurde für einen Tag aus ihrem "Dornröschenschlaf" wachgeküsst. von Peter Tscholl Die Akademie Meran, die Gemeinde Latsch und die Bildungsausschüsse Latsch…
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  • Vinschger Radgeschichten - Im Vinschgau sitzen alle fest im Sattel: Vom ultraleichten Carbon-Rennrad bis hin zum E-Bike mit Fahrradanhänger, Klapprad, Tandem oder Reisefahrrad. Eine Spurensuche am Vinschger Radweg. von Maria…
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  • Kürzlich wurde von den Verantwortlichen im Vintschger Museum in Schluderns das Kooperationsprojekt Obervinschger Museen MU.SUI gestartet. Es handelt sich um den gemeinsamen Auftritt der Museen in Schluderns VUSEUM/Ganglegg, Mals, Taufers…
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  • Blau, dunkelgrün, schneeweiß schäumend, türkis oder azur - Wasserwege im Vinschgau von Karin Thöni Wasser ist Quell des Lebens und unser kostbarstes Gut. Aber es wird knapper. Der „Wasserfußabdruck“ jedes…
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  • Martin Ohrwalders Liebe zu den Pferden muss ihm wohl in die Wiege gelegt worden sein. Bereits im Alter von drei Jahren schlug er seiner Mutter vor, die Garage in einen…
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  • Manfred Haringer ist Sammler, Modellbauer und Heimatforscher. Im letzten Jahr konnte er seinen alten Traum verwirklichen. In seinem Elternhaus in Morter, wo bis Ende des Zweiten Weltkrieges die Dorfschule untergebracht…
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  • Die historische Bedeutung von Schlossruinen und ihre Geschichte faszinieren die Menschen. Mit mehreren Revitalisierungsmaßnahmen erwacht derzeit die Ruine Lichtenberg in der Gemeinde Prad am Stilfserjoch zu neuem Leben. von Ludwig…
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  • Il grano della Val Venosta era conosciuto e apprezzato in tutto l' impero Austroungalico. Testo e Foto: Gianni Bodini Oggi sono i monotoni ed estesi meleti punteggiati da pali in…
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  • Questa importante strada romana attraversava tutta la Val Venosta. Testo e Foto: Gianni Bodini Iniziata da Druso nel 15 a.C., venne completata dall’imperatore Claudio Cesare Augusto. Questa importante via transalpina…
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  • von Annelise Albertin Das Val Müstair mit seiner intakten Naturlandschaft und den kulturellen Besonderheiten ist das östlichste Tal der Schweiz. Es liegt eingebettet zwischen dem einzigen Schweizerischen Nationalpark, den „Parc…
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  • Eine Symbiose zwischen der Geschichte und dem Lebensraum rund um das kunsthistorische Hotel „Chasa Chalavaina“ im benachbarten Val Müstair von Christine Weithaler Das Hotel Chasa Chalavaina wurde am 13. November…
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