Briefmarken sammeln?!

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„Hier in Sulden fühle ich mich wirklich daheim“, sagt der 80-jährige Franz Volgger „Hier in Sulden fühle ich mich wirklich daheim“, sagt der 80-jährige Franz Volgger

Kolping im Vinschgau - Lohnt es sich heute noch Briefmarken zu sammeln? Ja, mit Kolping schon! Die Briefmarkenaktion ist für die Eine- Welt- Arbeit eine wichtige Säule der Finanzierung berufsbildender Maßnahmen und gibt so jungen Menschen die Chance auf ein Leben in Würde. Mit dem Verkauf von Briefmarken erhalten Jugendliche in Afrika, Lateinamerika und Asien die Aussicht auf eine bessere Zukunft. Der Verkaufserlös von einem Kilogramm gestempelter und auch neuer Briefmarken liegt zwischen 8 und 20 Euro. Eine berufliche Ausbildung kostet durchschnittlich 250 Euro pro Jugendlichen im Jahr.
Wie kann geholfen werden? Jeder kann Briefmarken aus seiner täglichen Post sammeln: im Büro, im Freundes- und Bekanntenkreis. Einfach mit genügend umgebenden Rand ausschneiden, nicht ablösen. Oder jemand hat früher Briefmarken gesammelt und Alben angelegt, betreibt dieses Hobby nun nicht mehr: Kolping freut sich über diese Alben. Auch diese werden gerne angenommen.
Bereits vor einiger Zeit habe ich davon schon einmal berichtet. Vielleicht können neue Personen angesprochen werden.
Wo können die Marken bzw. Alben abgegeben werden? Im Gamperheim Dr. Karl Tinzl in Schlanders, oder in den Kolpinghäusern von Meran und Bozen.
JEDER kann mit Briefmarken helfen! Schenken Sie/Du jungen Menschen die Chance auf eine Ausbildung. Kolping hilft dabei.
Otto von Dellemann

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