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Dienstag, 21 Januar 2025 10:24

Nationalpark als Naturpark?

Bozen/Vinschgau - Mit Verwunderung werden in der Peripherie ohnehin so manche Debatten, Beschluss- oder Begehrensanträge im Landtag wahrgenommen. So auch der Begehrensantrag, der kürzlich von der Süd-Tiroler Freiheit eingebracht und kurz behandelt worden ist „Der Südtiroler Landtag spricht sich dafür aus, die verantwortlichen Instanzen aufzufordern, die notwendige Rechtsgrundlage für die Aufwertung des Südtiroler Anteils am Nationalpark Stilfser Joch in einen Südtiroler Naturpark zu schaffen“, so der gehaltvolle Antrag, zu dem sich auch der Landtagsabgeordnete Sepp Noggler geäußert hat und in den Mitteilungen des Landtages so wiedergegeben wird: „Josef Noggler (SVP) räumte ein, dass sich die Zustände verschlechtert hätten, das wüssten die Vinschger und Ultner bestens. Man könne nicht einmal einen Holzschuppen bauen, weil nicht das Landesgesetz gelte. Momentan sei nicht der ideale Zeitpunkt für Maßnahmen, man warte auf die Gespräche zwischen LR Brunner und den Ministerien. (...) Bernhard Zimmerhofer sah hingegen jetzt die ideale Gelegenheit, im Zuge der Autonomieverhandlungen das Thema anzugehen. Der Antrag wurde mit 11 Ja, 20 Nein und 2 Enthaltungen abgelehnt.“ (eb/r)

Dienstag, 21 Januar 2025 10:23

Straßen gehen an Gemeinde

Mals - Die ehemalige Hauptstraße mitten durch Mals - die heutige General-Verdross-Straße und die Dr. Heinrich-Flora-Straße - gehen von Landesbesitz unentgeltlich auf die Gemeinde Mals über. Nach dem Übergang in Staatsbesitz und lange nach dem Bau der Umfahrung kehren die Straßen „heim“. Diese zwei Straßen und mehrere andere kleinere Parzellen rund um die neue Einfahrt im Norden von Mals nach Planeil und rund um die ehemalige Zufahrt von Burgeis nach Mals überträgt die Provinz Bozen der Gemeinde. Die Nordeinfahrt nach Planeil bleibt bis zu den 14 Nothelfern Landesbesitz und Landesstraße. Damit werden einige Richtigstellungen vorgenommen und die Gemeinde Mals kommt in den Genuss von mehreren Parzellen, mit der Auflage, dass die betreffenden Parzellen als Straße klassifiziert bleiben. Damit gibt es einen Besitzwechsel auf dem Papier. De facto ändert sich damit nicht viel. So sagt es der Malser BM Josef Thurner (Bild). Denn die beiden Straßen durch das Dorf seien ohnehin als Gemeindestraßen klassifiziert und die Straßenparzellen im Norden dienen ohnehin als Zufahrtsstraßen zu den zwei Höfen oberhalb von Mals, von denen einer Thurner gehört.
Über noch etwas Erfreulichem kann sich die Gemeinde Mals freuen: Vom Verein Freunde der Eisenbahn ist der Bahnhof Mals als „Bahnhof des Jahres 2025“ ausgerufen und die Preisübergabe erfolgt am 8. Februar um 10.00 Uhr am Bahnhof. Alle Bürger:innen sind dazu recht herzlich eingeladen, nutzt BM Josef Thurner das Gespräch mit dem Vinschgerwind. (eb)

Vom Wind gefunden - Die Wiener Würstelstände sind mehr als nur Verkaufsstellen für köstliche Speisen. Die Würstelstände gehören zur Identität und Geschichte der Stadt Wien, so wie der Stephansdom. Als Orte der Begegnung, der kulinarischen Vielfalt und der Wiener Lebensart stärken sie die Gemeinschaft und das Miteinander, so Bürgermeister Michael Ludwig. Wie bereits früher die Wiener Kaffeehauskultur, die Wiener Heurigenkultur und der Wiener Walzer, erhielten Ende des Jahres 2024 auch die Wiener Würstelstände den Status als immaterielles Kulturerbe durch die UNESCO. Das Gewerbe der Bratlbrater wurde in der Kaiserzeit zu Beginn des 18. Jahrhunderts etabliert, um, ähnlich wie das Betreiben von Trafik-Geschäften, Kriegsinvaliden ein Einkommen zu sichern. Aus diesen entwickelte sich die Würstelstandkultur und ihre freistehenden Verkaufsstände wurden zum festen Bestandteil des Stadtbildes. Bei den Betreiber:innen der Stände handelt es sich oft um Kleinbetriebe mit einer langjährigen Familientradition entweder in der Gastronomie oder der Fleischhauerei. Zum Würstlstand gehören die soziale Durchmischung aller Alters-, Gesellschafts- und Bevölkerungsschichten, welche den sozialen Austausch und Nähe sowie das Ausleben und den Erhalt des „Wiener Schmähs“ ermöglicht. Auch in der Kunst haben die Würstelstände ihre Spuren hinterlassen, etwa im Wiener Genrelied „Der Würstelmann beim Schottentor“ oder in HC Artmanns Buch „Im Schatten der Burenwurst“ sowie im Theaterstück „Die Welt ist ein Würstelstand“ wo politisiert, philosophiert, geweint und gegrantlt wird. (hzg) 

Dienstag, 21 Januar 2025 10:22

Von der Finanzkaserne zum Hostel

Am Sa. 1. Februar 2025 lädt die FinKa in Mals zur öffentlichen Präsentation des Buches „FinKa – wie sie wurde was sie war“ ein. Die Veranstaltung beginnt um 19:00 Uhr. Das Buch ist eine Hommage an die Verwandlung der ehemaligen Finanzkaserne in Mals in ein weltoffenes Hostel. Die Leser:innen erwartet ein einzigartiger Einblick in die Geschichte der FinKa: von ihrer Entstehung und Transformation bis hin zu den amüsanten und erinnerungswürdigen Begebenheiten, die sich hinter den historischen Mauern ereignet haben.

Dienstag, 21 Januar 2025 10:21

„Wos soll i tien mit de Mander?“

s2 erwin 2854Kommentar von Chefredakteur Erwin Bernhart - „Wos soll i tien mit de Mander?“, so wird Bischof Wilhelm Egger im Bericht „Sexueller Missbrauch Minderjähriger und erwachsener Schutzbefohlener durch Kleriker im Bereich der Diözese Bozen-Brixen von 1964 bis 2023“ auf Seite 357 zitiert. Es ist dies ein Ausdruck von Hilflosigkeit, ein Ausdruck von Arroganz einer Machtstruktur, ein Ausdruck wie aus dem Mittelalter herüberragend gegenüber einem Fall (vielen Fällen) von sexuellem Missbrauch von Priestern gegenüber Minderjährigen. Die Münchner Anwaltskanzlei Westpfahl Spilker Wastl hat im Auftrag der Diözese Bozen-Brixen zugängliche Akten in den kirchlichen Archiven durchforstet und Fälle von sexuellem Missbrauch und vor allem auch die Verhaltensweisen der verantwortlichen Kleriker, von den Generalvikaren bis zu den Bischöfen, minutiös aufgelistet. In der jungen Diözese Bozen-Brixen, die 1964 eingerichtet worden ist, haben sich „bei 41 Klerikern (...) Hinweise auf insgesamt 67 untersuchungsrelevante Sachverhalte ergeben (...) , zu denen die Berichterstatter personenbezogene Akten gesichtet haben.“ Die Bischöfe Josef Gargitter und Wilhelm Egger und deren Generalvikare wussten mit den Fällen nicht umzugehen, haben Missbrauchsopfer allein gelassen und die Täter versetzt, versetzt, versetzt. Erst mit den Bischöfen Karl Golser und Ivo Muser haben sich Einstellung und Verhalten gegenüber Opfer und Täter geändert. Das Vertrauen in die Institution Kirche ist erschüttert. Ein grundlegender institutioneller Umbau ist angesagt.

SVP-Landesfrauenreferentin Renate Gebhard begrüßt den heutigen Beschluss der SVP-Parteileitung, der Initiative „No Woman No Panel“ beizutreten. Mit diesem Schritt setzt sich die Partei für eine stärkere Sichtbarkeit von Frauen in der öffentlichen Diskussion ein. Die Initiative „No Woman No Panel“ verfolgt das Ziel, sicherzustellen, dass bei öffentlichen Veranstaltungen, Podiumsdiskussionen und medialen Formaten Frauen angemessen vertreten sind. 

“Es freut mich sehr, dass die SVP den Antrag der SVP-Frauenbewegung angenommen und mit dem heutigen Beschluss ein klares Zeichen für die Gleichberechtigung und Chancengleichheit setzt. Frauen haben eine ebenso wichtige Stimme wie Männer, und es ist höchste Zeit, dass dies auch in der öffentlichen Wahrnehmung stärker sichtbar wird. Die weibliche Expertise und Sichtweise ist für thematische Diskussionen unverzichtbar und bereichert sie“, erklärte die Landesfrauenreferentin der SVP.

Die SVP-Frauenbewegung ist überzeugt, dass der Beitritt zur Initiative einen bedeutenden Schritt darstelle, um eine gerechtere und ausgewogenere öffentliche Diskussionskultur zu fördern. Die Partei werde sich dafür einsetzen, dass Frauen bei wichtigen politischen und gesellschaftlichen Themen im gleichen Ausmaß wie die Männer zu Wort kommen und auch als Expertinnen und Entscheidungsträgerinnen sichtbar sind. Mit diesem Engagement setze die SVP ein klares Zeichen für die Förderung der Frauen in Südtirol und leistet einen Beitrag zu einer modernen und fairen Gesellschaft, so Gebhard.

Winterwanderer, die Naturidylle und Hüttenromantik suchen, finden in Maseben im Langtauferertal ein einzigartiges Wintererlebnis. Eingebettet in eine atemberaubende Bergwelt lässt sich hier die Stille und Unberührtheit des Winters in vollen Zügen genießen.
Maseben und das Langtauferertal bieten eine Vielzahl an Freizeitmöglichkeiten und lohnende Berggipfel. Das Gebiet ist nicht nur ideal für Genusswanderer, sondern auch für Skitourengeher, Schneeschuhwanderer und Rodelbegeisterte.
Die Wanderung zur Berghütte Maseben beginnt in Kappl bei der Talstation des stillgelegten Sesselliftes. Der gespurte Wanderweg führt taleinwärts Richtung Maseben und folgt dem Forstweg vorbei an der Maseben Alm. Für sportliche Winterfreunde besteht die Möglichkeit, der etwas steileren ehemaligen Talabfahrt zu folgen. Auf Wunsch gibt es auch die Alternative, mit dem Raupenfahrzeug von Kappl nach Maseben zu fahren.
Oben angekommen, auf 2.267 m Seehöhe, kann man die atemberaubende Aussicht genießen und der Hektik des Alltags entfliehen.
Nicht nur die frische Bergluft, sondern auch die zahlreichen Aktivitäten rund um die Berghütte Maseben machen Appetit. Die Küche verwöhnt die Gäste mit klassischen Spezialitäten wie Speckknödel und Kaiserschmarren sowie einer Auswahl an Tagesgerichten.
In den Wintermonaten lädt die Hütte außerdem jeden Mittwoch und Donnerstag zu einem stimmungsvollen Hüttenabend ein, bei dem die Gäste den Tag bei regionaler Musik und herzhaften Spezialitäten gemütlich ausklingen lassen können.
Ein ganz besonderes Highlight ist die erste und einzige Sternwarte im Westen Südtirols. Fernab jeglicher Lichtverschmutzung bietet das Planetarium Maseben ideale Bedingungen für die Beobachtung der Sterne. Jeden Donnerstag wird eine interessante und faszinierende Sternenführung (Anmeldung bei der Ferienregion Reschensee) angeboten - ein unvergessliches Erlebnis für alle Naturliebhaber und Nachtschwärmer.

 

Ferienregion Reschensee
T +39 0473 633 101
info@reschenpass.it

 

Berghütte Maseben
T +39 0473 633 106
info@maseben.it

Dienstag, 21 Januar 2025 08:48

Langtaufers in skandinavischer Hand

Langlauf - Es war das Jahr 2019, als die Geschichte von „La Venosta“ begann. Zunächst war es ein Volkslanglauf, mittlerweile hat es sich zu einem Elite-Rennen entwickelt, das zur Rennserie der Ski Classics gehört und internationale Langlaufstars in den Vinschgau, genauer gesagt ins Langtauferer Tal lockt. In diesem Jahr mussten die Athleten eine knapp 12 Kilometer lange Strecke zurücklegen, die sie von Kaprun ins Zentrum von Melag führte. Ausgetragen wurde der Bewerb als Zeitrennen in der klassischen Technik. Jeder der 150 Langläuferinnen und Langläufer startete einzeln. Am Ende gingen die Siege sowohl bei den Frauen als auch bei den Herren nach Skandinavien. Bei Eiseskälte machten die Damen den Anfang. Die schnellste Zeit lief dort die Norwegerin Emilie Fleten, die bereits im Vorjahr in Langtaufers gewann. Fleten ließ die ehemalige Olympiasiegerin und Weltmeistern Stina Nilsson aus Schweden sowie deren Landsfrau Jenny Larrson hinter sich. Auch aus Vinschger Sicht gab es ein Ausrufezeichen. Die 25-jährige Michaela Patscheider sicherte sich s50 langlauf2den 23. Platz. Die Burgeiserin, die fast sechs Minuten Rückstand auf die Siegerin hatte, freute sich über die Atmosphäre während des Rennens: „Die Stimmung war fantastisch. Zuhause zu laufen ist immer etwas Besonderes.“
Im Herrenrennen kam es zu einem echten Krimi. Mit fast vier Sekunden Vorsprung ging der Sieg an den Schweden Oskar Kardin vor seinem Landsmann Max Novak. Den dritten Platz schnappte sich der Norweger Johan Tielle, der am Ende knapp 6 Sekunden Rückstand auf den Tagessieger hatte.
Am Ende der Veranstaltung zeigten sich die Organisatoren mit der Ausrichtung der fünften Ausgabe überaus glücklich. Einen besonderen Dank richtete OK-Chef Gerald Burger an die zahlreichen freiwilligen Helfer: „Mit ihrer Arbeit haben sie zum Erfolg des Rennens wesentlich beigetragen.“ (sam)

Dienstag, 21 Januar 2025 08:47

Volleyballsport ist im Aufwind

ASV Mals - Der Volleyballsport im ASV Mals ist im Aufwind. Das hängt mit der kontinuierlichen Trainingsarbeit zusammen, die seit Jahren von Karin Thanei koordiniert und von ihr und ihrem engagierten Team motiviert umgesetzt wird. Das Team scheut keine Mühen, den Kindern regelmäßig Schnupperkurse anzubieten. Und viele Kinder haben ihren Spaß daran und machen weiter. Im Frühjahr 2024 wurden mehrere Trainingseinheiten angeboten, an denen jede Spielerin Freundinnen mitbringen durfte. Schnupperkurse fanden im vergangenen November und Dezember statt. Ein weiterer Schnupperkurs wird im kommenden März angeboten. Im September 2024 haben sich folgende Volleyball-Mannschaften im ASV Mals formiert, die zum einen regelmäßig Freundschaftsspiele austragen und zum anderen an Meisterschaften teilnehmen: Zwei Mannschaften spielen in der U10, drei Mannschaften in der U12 und eine Mannschaft in der U13. Diese messen sich mit Mannschaften aus dem ganzen Land. Sieben Mädchen spielen in der U16/U18 und in der 1. Division im ASV Schlanders. Denn es wird auch die Zusammenarbeit mit anderen Vereinen gesucht und gepflegt. Seit September 2024 trainieren und spielen einige Mädchen aus den ASV Prad im Malser Team. Auch die Freizeitgruppe hat sich durch Spieler:innen aus Glurns/St. Valentin und Reschen vergrößert. Diese trifft sich jeden Dienstag zum gemeinsamen Spiel. Die Malser Volleyballgruppe tritt stets in einheitlicher Vereinskleidung auf. Sponsor sind die Inhaber des Malser Möbelhauses De Stefani. Die aktuelle Kollektion wurde im November ausgegeben. Markus De Stefani unterstützt den ASV Mals auch bei den VSS-Spielen als Schiedsrichter. (mds)

Dienstag, 21 Januar 2025 08:46

Neugierig, fit und gesund von klein auf

SOGYM Mals - Sport und Gesundheitslehre am Sozialwissenschaftlichen Gymnasium (SOGYM) in Mals. Schüler*innen der 3. Klassen „unterrichten“ Grundschüler*innen des Oberen Vinschgaus zu Bewegung und Gesundheit
Für Grundschulkinder aus Prad, Mals, Burgeis, St. Valentin und Reschen haben die Schüler*innen der 3 A und B des SOGYM kürzlich einen kindgerechten Fitnessparcour aufgebaut. An verschiedenen Bewegungsaufgaben und Spielen konnten die Kinder ihre sportlichen Fähigkeiten zeigen und üben. Die Begeisterung war ihnen anzusehen, alle machten gerne mit.
10 Schüler*innen der 3 A und B des SOGYM haben zudem zur Freude der Grundschulkinder verschiedene Experimente zum Thema Gesundheit vorbereitet. Die Kinder haben daraus spannende Erkenntnisse und Erfahrungen mitgenommen.
Die Projektleiter Frau Nadia Malloth (Biologie) und Oswald Gögele (Bewegung und Sport) waren sich einig, dass die Ziele des Projektes erreicht worden sind: „Wir haben alle davon profitiert. Die Kinder durch die abwechslungsreichen Erlebnisse und die Schüler:innen des SOGYM in der Teamarbeit, im Vorbereiten und in der praxisnahen, empathischen Vermittlung altersgerechter Lern- und Bewegungseinheiten. Das Projekt war eine Bereicherung für alle.“

 


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