Mals/Laatsch - In Laatsch in der Gemeinde Mals soll der Kreuzungsbereich durch eine Fußgängerunterführung sicherer werden.
Die gefährliche Kreuzung zwischen der Staatsstraße Reschenpass (SS 40) und der Landesstraße Laatsch (LS 104) in der Gemeinde Mals soll für Fußgänger sicherer gemacht werden. Die Landesregierung hat in der vergangenen Woche die technischen Eigenschaften des Bauvorhabens vorgegeben und die geschätzten Kosten von rund 675.000 Euro genehmigt und damit die Voraussetzungen für die weitere Projektierungsarbeit geschaffen.
„Durch den Bau der Fußgängerunterführung werden dieser gefährliche Kreuzungsbereich entschärft und die Sicherheit maßgeblich erhöht“, betont der für das Straßennetz zuständige Landesrat Florian Mussner. Geplant ist eine drei Meter breite und circa 23 Meter lange Fußgängerunterführung. Die beidseitigen Rampen werden insgesamt 98 Meter lang sein. „Die Sicherheit der Bürger hat absoluten Vorrang“, so der Landesrat. Das Bauvorhaben wird - wie der Landesrat ankündigt - in das Dreijahresprogramm für den Tiefbau aufgenommen.
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