Nauders/Vinschgau - Bäume voller Marillen auf fast 1500 Metern Meereshöhe...so etwas habe ich noch nie gesehen“, staunt Sepp Trafoier aus Schluderns. Marillen in Nauders, während wir heuer im Vinschgau keine haben, das sei Einzigartig und deshalb etwas für den „Vinschgerwind“.
Doch der Reihe nach: Bei der Rückkehr von einer Wanderung mit seiner Frau Anni im Gebiet Bergkastel kam Trafoier an einem Stadel vorbei und traute seinen Augen nicht: Goldgelbe Marillen leuchteten von den Ästen. „Gstrogglt voll“, schwärmt er. Eine Marille zu probieren, wagte er nicht. Es stellt sich nun die Frage: Ist die Klimaerwärmung schon so weit fortgeschritten, dass man am Reschenpass Marillen pflanzen kann? Wenn ja, hätte die Müsli-Fabrik in der Nähe einen ihrer fruchtigen Inhaltstoffe für die Produktion unmittelbar vor der Haustür. (mds)
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