Schlanders/Vinschgau - Den diesjährigen Ökologiepreis Vinschgau teilen sich zwei: Die Familie Harald Gurschler vom „Grushof“ auf 1.250 Meter Höhe in Lichtenberg und die „Schlanderser Tafel“, sechs Freiwillige um Präsidentin Monika Wielander Habicher. Vergangene Woche erhielten beide Preisträger jeweils 1.000 Euro für ihre „nachahmenswerte und beispielgebende“ Leistung. Harald Gurschler baute den „Grushof“ in Lichtenberg, der weder Zufahrt noch bewohnbare Räume besaß, neu - nach baubiologischen Richtlinien - auf und bearbeitet ihn heute als zertifizierten Biobetrieb zukunftsfähig und nachhaltig. Die Schlanderser Tafel hingegen beeindruckte die Jury als ein besonders soziales Projekt, das im Verbund mit dem „banco alimentare“ der Verschwendung von Lebensmitteln entgegenwirkt und bedürftigen Menschen „einen gedeckten Tisch“ beschert. Insgesamt waren sechs Projekte für den Ökologiepreis Vinschgau, der alle zwei Jahre und heuer zum 10. Mal vergeben wird, nominiert: die Biohofbäckerei Folie aus Prad, die Familie Holzer für ihre Pionierarbeit im Bio-Bereich, Paul Gruber mit seiner Initiative Wildbienenpflege in Mals, die Mittelschulmensa Schlanders für die Verwendung biologisch-regionaler Lebensmittel und die genannten zwei Preisträger. (ap)
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