Spezial: Haus & Garten im Wonnemonat Mai: eine Vorschau

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Spätestens Mitte Mai ist der Winter vorbei. Sagt man. Zumindest gibt der Mai mit seinem warmen Sonnenschein einen Vorgeschmack auf den Sommer. Wir läuten vorbereitend mit diesem Sonderthema den Wendepunkt im Garten ein. Im Mai können viele Gartenarbeiten erledigt werden, die zu kälteren Tagen unmöglich sind. Nachfolgend nun einige Tipps.

Rasen pflegen
Durch Trockenheit und Frost im Winter finden sich öfter kahle Stellen im Rasen. Daher ist jetzt der richtige Zeitpunkt, dem Rasen eine Auffrischungskur zu gönnen. Ist er, je nach Witterung, schon ordentlich hoch, steht ein erstes Mähen an. Anschließend sollten er vertikutiert werden, um Unkraut und Rasenfilz zu entfernen und den Boden zu belüften. Bei feuchtem Wetter kann dann ein Langzeitdünger verteilt und eine neue Rasensaat ausgebracht werden. Wird der Boden die nächsten 2-3 Wochen gut durchnässt, schließen sich die unschönen Stellen schnell und der Rasen wird wieder schön dicht.

Jungpflanzen an draußen gewöhnen
Damit vorgezogene Blumen- und Gemüsepflanzen den Umzug von der Fensterbank nach draußen gut verkraften, muss man sie langsam an das starke Sonnenlicht und die wechselnden Temperaturen gewöhnen. Dafür sollten die Töpfe tagsüber an ein halbschattiges Plätzchen im Freien und abends wieder nach drinnen gestellt werden. Nach einigen Tagen kann man sie dauerhaft draußen lassen, sollte sie aber nach wie vor noch vor zu starker Sonneneinstrahlung schützen, da sie sonst einen Sonnenbrand bekommen.

Nutzpflanzen ins Freie setzen
Der Garten im Mai erwartet endlich auch die schon lange vorgezogenen Pflänzchen. Selbst temperaturempfindliche Sorten wie Artischocken, Tomaten, Gurken, Paprika und Melanzane, können - nach erwähnter Eingewöhnung - an ihren Platz im Beet oder Hochbeet gepflanzt werden.
Auch vorgezogene Kohlsorten wie Brokkoli, Rotkohl oder Blumenkohl dürfen endlich nach draußen. Ebenso möchten alle Kräuter wie Basilikum, Majoran oder Kerbel nach den letzten Frösten in den Garten oder auf den Balkon wandern.

Gemüse direkt ins Freiland aussähen
Scheut man die Arbeit des Vorziehens auf der heimischen Fensterbank, lassen sich im Garten im Mai endlich auch viele Gemüsepflanzen direkt im Beet aussähen. Allen voran die verschiedenen Salate wie Eissalat, Kopfsalat und Spinat. Auch Busch- und Stangenbohnen sowie Möhren, Wirsing, Rosenkohl und Weißkohl können direkt gesäht werden, und auch noch nicht vorgezogene Kräuter wie Koriander, Maggikraut, Dill, Kresse und Kapuzinerkresse lassen sich im Mai direkt ins Freiland aussähen.

Hochbeet oder Kräutergarten anlegen
Kräuter oder Salat aus dem eigenen Garten – besser geht es nicht. Der Mai ist daher genau der richtige Monat, um das Projekt eines eigenen Kräutergartens oder Hochbeets anzulegen. Viele Küchenkräuter mögen es eher sonnig und wachsen in durchlässiger und eher magerer Erde. Namensschilder eignen sich, um sie im Beet unterscheiden zu können. Bei einem Hochbeet bietet sich als unterste Schicht Hackgut und Äste an. Danach folgt kompostiertes Material, zum Schluss hochwertige Erde. Zwischen den Pflanzen sollte genügend Platz sein, damit sie sich ausbreiten können.

Ausdünnen von Reihensaaten
Vor Mai in Reihen bereits ausgesätes Gemüse ist inzwischen schon gut aus der Erde emporgekommen und kann nun ausgedünnt werden. Damit sich die Pflanzen gegenseitig nicht beim Wachsen behindern, vorsichtig einzelne Pflänzchen herausziehen, sodass je nach Gemüsesorte zwischen 5 und 10 cm Abstand zwischen den Pflanzen ist.

s38 schubkPastinaken, Karotten oder auch Radieschen benötigen genügend Platz, um sich gut entwickeln zu können. Gehen beim Herausziehen keine Wurzeln kaputt und sind die Pflanzen schon kräftig genug, können sie an andere Stelle nochmals eingepflanzt werden.

Erste Ernten im Garten im Mai
Die Gartensaison wird auch schon mit der ersten Ernte eingeläutet. Ackersalat und frühgesetzter Pflücksalat ist ebenso schon für den Verzehr geeignet wie Bärlauch, Schnittlauch, Frühlingszwiebeln, Zitronenmelisse, Minze und Waldmeister. Dazu kommen Rhabarber, Spargel, Mairübchen sowie Erdbeeren.

Kübelpflanzen aus dem Winterquartier holen
Die im Haus überwinterten Kübelpflanzen können den Garten im Mai wieder erfreuen. Auch hier sind die Eisheiligen zu beachten, da zu tiefe Temperaturen die mühselige Pflege über die Wintermonate mit einer frostigen Nacht kaputtmachen würde. Doch auch zu starke Sonne ist schädlich. Am besten gewöhnt man Pflanzen wie etwa Oleander langsam an das schöne Wetter und stellt sie nur stundenweise hinaus ins Freie.

Blumen säen und pflanzen
Mit überwinterten Blumenknollen können Gladiolen, Dahlien und Ranunkeln, die im Herbst ausgegraben wurden, im Mai direkt im Freiland bepflanzen werden, da sie nicht frostfest sind. Die vielen hübschen Sommerblumen können direkt an Ort und Stelle gesäht werden. Zu den Klassikern zählen hier Sonnenblumen und Akelei, aber auch Tagetes, Löwenmäulchen, Bartnelken, Ringelblumen und Chrysanthemen.

Hortensien schneiden
Um Frostschäden zu entgehen, sollten die alten Blütenstände der Garten-Hortensie bis in den Frühling am Strauch bleiben. Da sie am einjährigen Holz blüht und schon im Vorjahr die Blütenknospen für das nächste Jahr ausbildet, sollten nur die Äste mit alten Blüten am oberen Ende gekappt werden. Bei der Rispen- und der Schneeballhortensie ist der Schnitt einfacher. Sie blühen am diesjährigen Holz. Für den besten Blüherfolg und eine gute Stabilität der sehr großen und schweren Blüten die Triebe im Mai bis auf kurze Zapfen zurück kürzen.

Beete hacken und mulchen
Damit der Boden für die kommende Saison bestmöglich vorbereitet ist, sollte die Erde im Mai gut durchhackt werden. Dabei einfach unerwünschtes Unkraut, bevor es sich stark ausbreitet, entfernen und so gleichzeitig den Boden belüften. Mit regelmäßigem Harken wird die Mineralisierung der Erde angeregt und Wasser kann von der Pflanze besser aufgenommen werden. Um Böden länger feucht zu halten, bietet sich an, sie zu mulchen. Dabei wird organisches Material wie etwa Rasenschnitt oder Hornspäne auf den Beeten oder unter Beerensträuchern verteilt. Das hält den Boden länger feucht, versorgt die Pflanzen mit Humus und unterdrückt sprießendes Unkraut.

Rosen pflegen
Diese ganz besonderen Gartenpflanzen benötigen ein wenig mehr Aufmerksamkeit als andere. Sehr viele Krankheitserreger überwintern gerne im zugehörigen Bodenbereich. Die ersten Anzeichen von Krankheiten werden aber oft erst im Sommer erkennbar, daher ist gute Pflege im Garten im Mai für die Rosen wichtig.
Als Erstes müssen jetzt die Abdeckungen mit Tannenreisig entfernt werden. Abgefallenes Laub, das eventuelle Pilzsporen enthält, sollte sorgfältig entfernt und der Boden gut durchharkt werden. Die Rosen sollten außerdem sachgemäß zurückgeschnitten und mit speziellem Rosendünger gestärkt werden. War das Frühjahr bisher sehr trocken, sollten die Rosen gründlich gewässert werden.

Beerensträucher und Obstbäume pflegen
Die Zeit der großen Gehölz- und Heckenschnitte ist zwar seit dem Beginn des März vorbei, für kleinere Sträucher und Obstgehölze gibt es aber im Garten im Mai noch diverse Pflegearbeiten zu erledigen.
Beispielsweise sollten die Himbeeren gedüngt und verholzte Triebe bodennah gekürzt werden. Bei jungen Obstbäumen müssen die Seitentriebe heruntergebunden beziehungsweise bei Spalierobst eingekürzt werden. Alle Beerensträucher wie auch Erdbeeren sollten eine ordentliche Mulchschicht erhalten, um gut mit Nährstoffen und Feuchtigkeit versorgt zu sein.

Der Mai ist Pflanzzeit
Nachdem die letzten Fröste vorbei sind, ist die perfekte Pflanzzeit für alle Arten von Hecken und Stauden. Durch die gemäßigten Temperaturen und häufig noch den ein oder anderen Regenschauer können sich die Pflanzen an ihren neuen Standort gewöhnen, ohne gleich dem Stress von Hitze oder Trockenheit des Sommers ausgesetzt zu sein.
Alle Laubgehölze wie Kirschlorbeer, Eibe, Rhododendron, Buchsbaum, aber auch Hortensie, Lavendel und viele mehr möchten erst nach dem Frost gepflanzt werden und lange Zeit haben, gut anzuwachsen, bis der nächste Winter kommt. Alle frisch gesetzten Pflanzen immer großzügig wässern, um Hohlräume zwischen den Wurzeln zu schließen.

Buchsbäume pflegen
Die schon früh in alle Himmelsrichtungen sprießenden Triebe können bei Buchsbaumkugeln eingekürzt werden, um einen weiteren Formwuchs zu fördern. Eine Düngung mit Langzeitdünger bringt nach dem Winter Nährstoffe.

Kompost umsetzen
Sobald im Garten im Mai die Temperaturen wieder wärmer werden, beschleunigen auch die Mikroorganismen im Komposthaufen wieder ihre Arbeit. Um diesen Prozess noch weiter zu beschleunigen, bietet sich jetzt ein Umsetzen an.
Ist der Kompost noch nicht ganz fertig, kann man ihn perfekt als mittlere Füllschicht bei der Anlage eines Hochbeetes nutzen. Der reife Kompost kann dagegen optimal gleich für neue Beete und zum Düngen von Pflanzen verwendet werden.

Wege von Moos befreien
Nach dem Winter besiedelt gerne Moos Terrassenplatten aus Stein und Holz. Wege und Sitzplätze müssen im Garten im Mai davon befreit werden. Den unliebsamen grünen Belag bekämpft man am besten mit einem Wasserdampfgerät oder Hochdruckreiniger und einem Fugenkratzer.

Rückzugsort Garten auffrischen
Nach dem Winter werden verstaute Gartenmöbel wieder aus ihrem Winterquartier geholt und sollten von Staub und Schmutz befreit werden. Mussten sie den Winter über draußen stehen, sind die Gartenmöbel eventuell sehr hässlich geworden. Frost, Schnee, Sonne und Regen können ihnen ganz schön zusetzen. Daher ist jetzt Zeit für eine gründliche Auffrischung mit unterschiedlichen Mitteln je nach Material. Bei Kunststoffmöbeln ist herkömmliches Spülmittel optimal. Gartenmöbel aus Teakholz sollten erst mit einem speziellen Teakholzreiniger gesäubert und anschließend neu eingeölt werden. Jetzt kann das erste gemütliche Beisammensein kommen.
Zwischen Lockdowns und Reisebeschränkungen ist der heimische Balkon ein ebenso wichtiger Rückzugsort geworden. Wie Terrasse und Garten bieten Balkone zusätzlichen Wohnraum im Freien. Auch Balkone können jetzt frühlingsfit gemacht und geschmückt werden.

Grillequipment vorbereiten
Vor dem ersten Angrillen muss auch das Grillequipment wieder hervorgekramt und von Staub und Dreck befreit werden. Einzelne Teile setzen bei zu feuchter Lagerung gerne auch mal Roststellen an. Diese können mit einer Drahtbürste und etwas Öl leicht entfernt werden.
Vor dem ersten Einsatz sollte der gesamte Grill auf seine Funktionsfähigkeit überprüft werden, denn durch das Lagern und Umräumen können Teile verbogen sein oder sich gelöst haben.
Auch diverses Zubehör wie Handschuhe, Grillzangen und Spieße sollte griffbereit hergerichtet werden. So vorbereitet steht dem ersten Angrillen im Garten im Mai nichts mehr im Wege.

 

 TIPP & VORSCHAU:
Dem Thema Grillen widmen wir übrigens das Sonderthema in der Vinschgerwind-Ausgabe vom 18. Mai. 

Quelle:
https://hausundgarten-profi.de

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Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
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Weltkulturerbe der UNESCO. Bald sollen auch die aus Schluderns stammenden Haflinger dazukommen. Die Waale auf der Malser Haide, die Transhumanz der Schafe in Schnals sind schon dabei. Aber die Liste kann unendlich verlängert werden: Die Stilfserjoch-Straße, das Scheibenschlagen, ....
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Die Nachtfotografie. Da ich immer weniger Schlaf brauche, bin ich öfters bei Dunkelheit unterwegs. So habe ich die Nachtfotografie entdeckt. Damit meine ich nicht nur den Himmel und seine leuchtenden Bewohner. Der schwarze Mantel der Nacht verdeckt vielen Unfug, lässt aber hier und dort einige schöne Sachen durchblicken...
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Ein Frühlingsgruß. Die nächste Vinschgerwind-Impression wird meine 500ste sein, und bis auf 1000 komme ich sicher nicht. Ich freue mich über die Rückmeldungen, weil mit einer Kleinigkeit kann ich andere überraschen und glückliche Augenblicke schenken. Vielleicht wäre es schön, die besten Impressionen in einem Katalog zu sammeln. Wenn der eine oder andere Gönner sich melden würde, könnte die Idee bis Weihnachten umgesetzt werden.
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Die Elferspitze in Martell. Auch im Vinschgau, so wie im ganzen Alpenraum, gibt es mehrere Gipfel, die, „Zehner-, Elfer-, Zwölfer- oder Mittagsspitze“ genannt werden. Es sind Sonnenuhren! Aber, um die Zeit lesen zu können, muss man den Beobachtungspunkt im Tal kennen: meistens die Kirche oder ein markanter Punkt.
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Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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