Dienstag, 11 Juli 2017 00:00

Wirtschaft-spezial Partschins

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s26 980810 Betriebe im Portrait  ////  von Angelika Ploner

Zweifelsohne: Die Gemeinde Partschins mit Rabland und der Töll ist ein beeindruckender Wirtschaft- und Lebensraum mit Menschen, die Unternehmergeist und Mut beweisen. Innovationsfreudige Unternehmen sind hier angesiedelt, Unternehmen, die international - auf dem Weltmarkt - agieren und solche, die ihre Stärken vor Ort einsetzen.

Nur einen Steinwurf entfernt wartet die MeBo, wichtige Anbindung an die Hauptachse, die Brennerautobahn. Das ist ein entscheidender Vorteil des Wirtschaftsstandortes Partschins. Natürlich spielt auch hier die Landwirtschaft eine große Rolle. Die Texel, in der die Landwirte versammelt sind, ist die zweitgrößte im Vinschgau. Die Hauptrolle spielt aber der Tourismus. Partschins, Rabland und die Töll sind zusammen eine starke Tourismusgemeinde, die natürlich von der Nähe zu Meran profitiert. Nichtsdestotrotz: Die Stärken hier am Eingang zum Vinschgau liegen in der vielfältigen Mischung und Menschen, die mit Herzblut und Begeisterung am Werk sind.

 

Elektro TV Rabland: Wo der Service stimmt

s28 tv rablandAuf über 300 Quadratmeter erstreckt sich die Vielfalt des Angebots. Die Rede ist vom Elektrofachgeschäft Elektro TV Rabland. Sonnengelb strahlt die Fassade den Kundinnen und Kunden entgegen, die im Inneren beste Beratung und professionellen Service erwarten dürfen. Karl Moser ist der Inhaber des traditionsreichen Fachgeschäftes, das mit hochwertigen Produkten in den Bereichen Unterhaltungselektronik, Elektrogroßgeräte, Elektrokleingeräte, Satellitentechnik und einen eigenen Bereich für Telefonie aufwartet. Seit 1982 führt Elektro TV Rabland ausgewählte Geräte renommierter Marken wie Metz, Panasonic, Liebherr, Jura, Miele, Bosch, Siemens, Wirbel um nur einige wenige zu nennen. Vor jedem Kauf darf begutachtet und ausprobiert werden, auch Tipps zu Pflege, Bedienung und Energieeffizienz schließt die Beratung mit ein. Bei Elektro TV Rabland finden Sie auch einen professionellen Kundendienst bzw. eine Servicestelle für viele Marken. Reparaturen werden fachmännisch durchgeführt. Ein besonderer Bereich sind TV-Geräte für das Gastgewerbe.

Einzigartig - Elektro TV Rabland verfügt über einen elektronischen Katalog, der den Zugriff auf mehr als 10.000 Geräte erlaubt und somit - fast - jedes Wunschprodukt innerhalb kurzer Zeit lieferbar macht.

 

Tausendschön: Hautpflege erleben...

s26 0114Das Geheimnis verjüngter Haut lüften wir für Sie im Kosmetikstudio Tausendschön in Partschins. Ohne Lifting, dafür mit den erfolgreichsten Behandlungsmethoden im Anti-Aging-Bereich: Microneedling, Ultraschall und Mikrodermabrasion. Effektiver kann Anti-Aging nicht sein! Denn die Wirkstoffe gehen direkt unter die Haut und sorgen für spür- und sichtbare Ergebnisse. Schönheit ist demnach eine Frage der Technik. Gönnen Sie Ihrer Haut Verwöhn-Momente, denn Sie haben es in der Hand, sich in Ihrer Haut wohlzufühlen. Der Erfolg von Tausendschön? Verena Gufler und Mitarbeiterin Daniela analysieren Ihre Haut genau, um sie zu verstehen. Dann erst werden maßgeschneiderte Behandlungsmethoden und Heimpflegekonzepte entwickelt und für jedes Problem die passende Lösung gesucht. Intelligente Hautpflege mit System nennt sich das, ganz einfach, Kosmetik ist mehr als nur streicheln, Wirkstoffkosmetik wie jene der Firma Reviderm geht in die Tiefe. Überraschen Sie Ihre Haut mit dieser Wirksamkeit und verwöhnen Sie sich selbst. Denn das schönste Kleid das eine Frau tragen kann, ist eine gesunde Haut.... Wenn Hautpflege einzigartig werden soll, dann sind Sie bei Tausendschön in Partschins richtig.  Aktuelle Angebote finden Sie unter www.tausendschoen.it

Kosmetikinstitut Tausendschön, Peter-Mitterhofer-straße 1A, Partschins,
Terminvereinbarungen: 0473 968281 / 339 6080098  info@tausendschoen.it

 

Salon Priska: feiert Geburtstag  50 Jahre

s26 salon priskaDas Friseur-Handwerk scheint im Salon Priska im Blut zu liegen. Der Großvater sowie Mutter Annemarie von Friseurin Priska übten dieses Handwerk bereits aus. Somit wird die Friseur-Tradition in 3. Generation gelebt. Freude und Geschick scheinen in den Genen zu liegen.
Mutter Annemarie eröffnete vor 50 Jahren diesen Friseursalon und hat denselben zu einem geschätzten und beliebten Salon aufgebaut. Ihr Lebenswerk führt Tochter Priska mit Freude weiter.
Termine für Damen und Herren gibt es nach Vereinbarung. Im Salon Priska werden haut- undhaarfreundliche Produkte verwendet, klassische Frisuren, aktuelle Trends und natürlich typgerechte Haarschnitte angeboten. Wert gelegt wird auf eine persönliche und individuelle Beratung. Priska und Mitarbeiterin Lisa freuen sich auf Sie!
Salon Priska findet man direkt an der Vinschgauerstrasse in Rabland.

Öffnungszeiten: Di-Mi-Fr 8:30–12:00 und 15:00–18:30 Uhr, Do 08:30–12:00 Uhr, Sa 08:30–16:00 Uhr durchgehend

 

Stachlburg Kripp: im Einklang mit der Natur

s26 naturns 1304Mit Blauburgunder, Chardonnay, Weißburgunder, Ruländer und Gewürztraminer hat Baron Kripp sein Weingut in Partschins bepflanzt. „Die Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht sind hier besonders ausgeprägt und erlauben uns fruchtbetonte, frische Weißweine und elegante Blauburgunder zu keltern“, sagt Sigmund Kripp. Die Böden hier sind humusreich und tiefgründig, ein nicht zu unterschätzender Vorteil, wenn – wie in der Stachlburg - im Einklang mit der Natur, ökologisch und nachhaltig, gearbeitet wird. Auf insgesamt sieben Hektar baut hier Baron Sigmund Kripp Wein an. Vom Gambero Rosso geadelt wurde etwa der Vinschgauer Weissburgunder des Schlossweingutes Stachlburg. Das Schlossweingut feiert heuer 27 Jahre: 1990 hat Baron Kripp im Weingut den ersten Chardonnay- und Blauburgunder-Weinberg angelegt. Die wichtigsten Eckdaten: Seit 1945 ist die Stachlburg im Eigentum der Freiherren von Kripp und wird von ihnen als landwirtschaftlicher Betrieb geführt. Die biologischen Weine aus dem Weingut Stachlburg haben den Vinschgau als extreme Weinregion seit fast 30 Jahren mitgeprägt.

 

Die Alpiplast: der Trinkhalmhersteller Nr. 1

s26 2999Keine Frage: Die Alpiplast ist eines der interessantesten und gleichzeitig unbekanntesten Unternehmen Südtirols. Seit 46 Jahren stellt die Alpiplast Trinkhalme her, mehr noch: Ist Trinkhalmproduzent Nummer eins in Italien und beliefert Unternehmen wie Ferrero, McDonalds, Zuegg, Spitz, Zipperle. Ob transparent oder in Farbe, kurz oder lang, gerade oder flexibel, lose verpackt oder einzeln gehüllt - die Produktion passt sich den Kundenwünschen an. Im Jahr 1971 wurde die Alpiplast von Seniorchef Karl Forcher gegründet, heute sind 17 Mitarbeiter beim Trinkhalmproduzenten auf der Töll beschäftigt. Wie man in den 70ern auf die Idee kommt Trinkhalme herzustellen? „In den 60er Jahren“, erzählt Juniorchef Markus Forcher, „gab es in Plaus eine deutsche Firma, die Eislöffel und Trinkhalme produzierte und bei der Karl Forcher, Vater und späterer Gründer von Alpiplast, als Maschinenschlosser und Betriebsmechaniker beschäftigt war.“ Anfang 1970 wurde die Firma geschlossen. „Mit dem Wissen, das sich mein Vater über die Jahre angeeignet hat, entschloss er sich zusammen mit einem Arbeitskollegen den Schritt in die Selbständigkeit zu machen.“ In einer leerstehenden Scheune in Partschins wurde 1971 die Alpiplast gegründet, die ersten Maschinen baute Karl Forcher selbst nach, andere mussten angekauft werden. Es war eine schwierige Anfangszeit damals: ohne Kunden und mit leeren Auftragsbüchern. Mit Fleiß und Herzblut eroberte man sich den Markt. Die Tagesleistung der Produktion von Trinkhalmen in hartem PVC lag später bei 80.000 Meter, heute werden täglich weit über 1.200.000 Meter produziert. Die Höhepunkte in der Betriebsgeschichte waren: Im Jahr 2000, als man den Betriebssitz auf der Töll bezog, ein Jahr später, als man McDonalds als Kunden gewann und 2012, als die biologisch abbaubaren Trinkhalme bei den Olympischen Spielen in London exklusiv von der Alpiplast geliefert wurden. Ein weiterer Meilenstein waren auch die ISO-Zertifizierung im Jahre 2001 sowie die Zertifizierung nach BRC-iOP im vergangenen Jahr.

 

Schreibmaschinenmuseum: Die Schweiz zu Gast in Partschins – Sonderausstellung über Schweizer Schreibmaschinen!

s26 hermesHermes. Götterbote aus den Alpen. Die Schweiz und ihre Schreibmaschinen:
So lautet der Titel der neuen Sonderausstellung im Schreibmaschinenmuseum in Partschins, die an diesem Samstag, 15. Juli  um 18 Uhr eröffnet wird.

Dass die Schweiz mit der Marke Hermes Ende der 30er Jahre nach den USA und Deutschland zum weltweit drittgrößten Exporteur von Schreibmaschinen wurde, weiß kaum jemand. Der Verkaufsschlager “Hermes Baby” ist in der Schweiz jedoch allseits bekannt, schließlich wurde die Kleinschreibmaschine noch in den 80er Jahren hergestellt.
Die Sonderausstellung beleuchtet neben dem Produkt Hermes die verschiedenen Fabrikate der schweizer Schreibmaschinenproduktion. Neben einigen privaten Leihgaben sind auch Exponate vom Papiermuseum Basel in der sehenswerten Ausstellung zu sehen.
Im Beisein von Bürgermeister Albert Gögele und Museumsrat Ewald Lassnig wird der aus Basel angereiste Kurator der Ausstellung, Georg Sommeregger, in die Ausstellung einführen.

 

Ungerer: kühlen I klimatisieren I einrichten

s26 Gerstl BuffetSeit über 20 Jahren ist Ungerer Ihr zuverlässiger Partner, wenn es ums Kühlen, Klimatisieren und Einrichten geht. Der zweifache Meisterbetrieb mit Sitz auf der Töll bietet mit einem Team aus erfahrenen und qualifizierten Mitarbeitern innovative Lösungen für die Gastronomie, die Landwirtschaft und den Frisch- und Feinkostbereich. Der Planung geht eine eingehende Beratung voraus, bevor sorgfältig und pünktlich - mit Sachverstand - eingebaut und montiert wird. Auch nach dem Verkauf ist Ungerer für Sie da: Der kundenfreundliche Service schließt die Wartung von Kühl- und Klimaanlagen mit ein. Auch unterstützt das Team von Ungerer seine Kunden bei der Abwicklung der gesamten gesetzlichen Anforderungen: von den Wartungen über die gesetzliche Dokumentation bis hin zu den notwendigen Meldungen.

Wissenswert: Ungerer ist der offizielle Servicepartner für Aermec Klimaanlagen in Südtirol.

 

Die Texelbahn: ins Herz des Naturparks

s26 texel 241Das höchste der Gefühle verspricht die Panoramaseilbahn Texelbahn ihren Gästen. Seit dem 25. April 2009 ist die Partschinser Aufstiegsanlage in Betrieb. Ein Gemeinschaftsprojekt, das bereits am ersten Tag von Erfolg gekrönt war: 1.641 Personen wurden da auf den Giggelberg hochgeschaukelt. Mittlerweile, acht Jahre später sind es natürlich ein Vielfaches davon. In fünf Minuten bringt die Texelbahn Wanderer auf 1.544 Meter mitten in den Naturpark der Texelgruppe mit zahlreichen Wandermöglichkeiten, allen voran dem Meraner Höhenweg. Bemerkenswert: 4,5 Millionen Euro kostete die Aufstiegsanlage, 800.000 Euro davon brachten Bürger der Gemeinde Partschins ein.

 

Modestadele: uonfoch schneidig

s26 0135Uanfoch schneidig ist die Mode, uoanfoch herzlich die Beratung. Die Rede ist vom Modestadele im Herzen von Partschins, das seit April die Türen offen hält. Bekannte Modemarken listet das Geschäft, dazu zählen Maulsport, Camp David, Chiara d’Alba, Donna Futura, Sanetta und Bondi, um nur einige wenige zu nennen. Exklusive Damenmode und eine sorgfältig zusammengestellte Auswahl an Sport- und Freizeitbekleidung füllt die übersichtlich sortierten Regale. Und: Kinderbekleidung von 0 s26 0360bis 12 Jahren. Hier einzukaufen lohnt sich, die Beratung stimmt, Inhaberin Eva-Maria Frank hat ihr Gespür für Mode zum Beruf gemacht und füllt damit eine Lücke in der Gemeinde Partschins. Denn das Modestadele ist nicht nur eine feine und sympathische Adresse, sondern auch das einzige Konfektionsgeschäft auf dem gesamten Gemeindegebiet.

Sommerschlussverkauf seit 1. Juli

 

Metzgerei Gamper Peter: Tradition und Qualität

s26 0341Die Metzgerei Gamper in Partschins ist ein Traditionsbetrieb. Die Anfänge liegen im Jahr 1930. Um beste Qualität anzubieten, bezieht die Metzgerei Gamper das Fleisch von einheimischen Bauern, deshalb kommt frisches und qualitätsvolles Fleisch in die Verkaufstheke. Selbst produziert werden in der Metzgerei verschiedene Wurstwaren nach alten Rezepten, würziger Speck und Kaminwurzen. Geführt werden auch Grillspezialitäten und küchenfertige Gerichte, die frisch zubereitet werden und für die ebenfalls  nur bestes Qualitätsfleisch verwendet wird. Die Metzgerei Gamper ist eine der wenigen, bei denen selbst geschlachtet wird. Das garantiert natürlich besondere Qualität. Im Metzgereibetrieb ist man stets um Freundlichkeit, Aufmerksamkeit und Zufriedenheit bemüht. Denn das Wichtigste für das Team ist, dass die Kundinnen und Kunden das Geschäft zufrieden verlassen.

 

Thermo-Ton KG - Rungg Eduard: Feuer ist das Element

s26 0254Die Kunst liegt im Handwerk, aber auch im Detail und im Design. Dieser Kunst hat sich das Team von Thermo-Ton mit Sitz in Partschins/Töll seit Jahren mit Begeisterung verschrieben. Jeder Ofen von Hafnermeister Eduard Rungg ist ein Unikat und echte Handwerksarbeit. Kundenwünsche werden aufmerksam erfasst. Aus gutem Grund: Denn jeder Kunde hat eigene Anforderungen, beginnend bei der Raumgröße bis hin zum individuellen Wärmebedarf und dem persönlichen Geschmack. Die engagierte Beratung fußt auf langjährige Erfahrung und natürlich Qualität. Jeder Ofen wird vom Meisterbetrieb detailliert geplant, qualifiziert und fachmännisch ausgeführt. Das zählt zu den Prinzipien der Firma Thermo-Ton. Hinzu kommen perfekte Arbeitsabläufe, sowie höchste Sorgfalt und Perfektion. Perfektion ist für Hafnermeister Eduard Rungg dann erreicht, wenn individuelle Ansprüche und Wünsche verwirklicht, Technik und Design perfekt zusammenspielen, ein optimales Wohlgefühl erfüllt und auch das letzte Detail ausgefeilt ist.

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Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
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Weltkulturerbe der UNESCO. Bald sollen auch die aus Schluderns stammenden Haflinger dazukommen. Die Waale auf der Malser Haide, die Transhumanz der Schafe in Schnals sind schon dabei. Aber die Liste kann unendlich verlängert werden: Die Stilfserjoch-Straße, das Scheibenschlagen, ....
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Die Nachtfotografie. Da ich immer weniger Schlaf brauche, bin ich öfters bei Dunkelheit unterwegs. So habe ich die Nachtfotografie entdeckt. Damit meine ich nicht nur den Himmel und seine leuchtenden Bewohner. Der schwarze Mantel der Nacht verdeckt vielen Unfug, lässt aber hier und dort einige schöne Sachen durchblicken...
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Ein Frühlingsgruß. Die nächste Vinschgerwind-Impression wird meine 500ste sein, und bis auf 1000 komme ich sicher nicht. Ich freue mich über die Rückmeldungen, weil mit einer Kleinigkeit kann ich andere überraschen und glückliche Augenblicke schenken. Vielleicht wäre es schön, die besten Impressionen in einem Katalog zu sammeln. Wenn der eine oder andere Gönner sich melden würde, könnte die Idee bis Weihnachten umgesetzt werden.
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Die Elferspitze in Martell. Auch im Vinschgau, so wie im ganzen Alpenraum, gibt es mehrere Gipfel, die, „Zehner-, Elfer-, Zwölfer- oder Mittagsspitze“ genannt werden. Es sind Sonnenuhren! Aber, um die Zeit lesen zu können, muss man den Beobachtungspunkt im Tal kennen: meistens die Kirche oder ein markanter Punkt.
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Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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WINDMAGAZINE

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