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Dienstag, 28 Mai 2019 07:00

Zu denken

Dass die Lega mit 42.500 Listenstimmen 17,47 Prozent in Südtirol eingefahren hat, gibt zu denken. Vor allem, dass auch in den Vinschger Gemeinden die Lega Stimmen holte.

Montag, 27 Mai 2019 16:52

Realpolitik

s2 erwin 2854Kommentar von Chefredakteur Erwin Bernhart - Die Europawahlen sind geschlagen und mit Herbert Dorfmann ist die SVP einzige Vertreterin in Strassburg bzw. in Brüssel. Realpolitisch hat die SVP aus der Sicht des Wahlergebnisses alles richtig gemacht. Das technische Wahlbündnis mit Forza Italia hat der SVP nicht geschadet, die Wählerinnen und Wähler haben das Edelweiß angekreuzt und dem Dorfmann viele Vorzugsstimmen gegeben. Das ist Realpolitik - die Vertretung in Brüssel ist gesichert, das war das Ziel.
Weniger realpolitisch waren das Team Köllensperger und die Grünen unterwegs. Auf einen gemeinsamen Kandidaten bzw. eine gemeinsame Kandidatin hat man sich im Vorfeld nicht einigen können. Teile der Grünen wollten nicht mit dem Team Köllensperger in ein Boot steigen und schon gar nicht Renate Holzeisen als gemeinsame Kandidatin akzeptieren. Das ist das eine. Das zweite ist, dass es offensichtlich nicht direkt Ziel war, neben Dorfmann eine zweite Stimme in Brüssel zu haben. Denn die Listenverbindung, die das Team Köllensperger mit PlusEuropa eingegangen ist, war mehr als riskant. Deshalb, weil PlusEuropa die Hürde von 4 Prozent italienweit nur mit großem Glück schaffen werde, so hieß es vor den Wahlen. Richtig ist, dass Glück in der Politik und dort vor allem bei Wahlen wichtig ist. Glück hat aber nichts mit Realpolitik zu tun. In diesem Fall mit einer sicheren, also die 4%-Hürde locker meisternden Listenverbindung. So hat die aussichtsreichste Kandidatin Renate Holzeisen, die trotz fremdem Listenzeichen viele Vorzugsstimmen in Südtirol erhalten hat, den Sprung nach Brüssel nicht geschafft. Das Ziel ist klar verfehlt. Nun kann man sagen, dass man sauber geblieben ist, dass das Team Köllensperger gut gewählt worden ist, dass man eben keine Realpolitik betrieben hat.

Das Team Köllensperger hat mit Renate Holzeisen ein ausgezeichnetes Ergebnis bei den EU-Wahlen erzielt. Leider ist die Liste +Europa italienweit hinter den Erwartungen geblieben. Unsere Kandidatin Renate Holzeisen freut sich über insgesamt 24.000 Vorzugsstimmen, davon 22.000 allein in Südtirol. „Ein Bomben-Ergebnis für das Team Köllensperger, vielen Dank für das entgegen gebrachte Vertrauen.“

 

Das erklärte Ziel "Mehr Südtirol in Europa" zu erreichen wurde knapp verfehlt. Denn der nationale Partner (+Europa) hat die 4%-Hürde italienweit leider nicht geschafft. Dieses Szenario konnte nicht ausgeschlossen werden. Team Köllensperger wird auch weiterhin mit der Allianz der Liberalen und Demokraten auf EU-Ebene direkt verbunden bleiben. Der überaus starke europaweite Zugewinn für die Liberalen (drittstärkste Fraktion mit 109 von 751 Sitzen) übertraf selbst optimistischste Wahlprognosen. Es hat sich gezeigt, dass die Liberalen Demokraten ein starkes Bollwerk gegen Euroskeptiker sind.

 

Das Team Köllensperger konnte aufgrund des minderheitenfeindlichen Wahlgesetztes bekanntlich nicht unter dem eigenen Symbol zu diesen Wahlen antreten. Ein Umstand, der Einiges an weiteren Vorzugsstimmen gekostet haben dürfte. Nichtsdestotrotz freut sich Paul Köllensperger sehr über das Ergebnis von Renate Holzeisen: „Unsere Kandidatin ist die Meistgewählte im Wahlkreis Nordosten mit 24.000 Vorzugsstimmen und italienweit Zweitgewählte auf der Liste +Europa!“.

 

Zum Ergebnis in Südtirol: Das Team Köllensperger hat indirekt bestätigt stärkste Südtiroler Oppositionskraft zu sein, denn +Europa erzielte ein ähnlich starkes Ergebnis (in 85 Gemeinden zweistellig) wie das Team Köllensperger bei den Landtagswahlen. „Dieses Ergebnis zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind – ergänzt Paul Köllensperger. Wir freuen uns auch über die sehr hohe Wahlbeteiligung in Südtirol – diese ist im Vergleich zu 2014 um 10 Punkte auf 63% gestiegen. Auch in diesem Sinne haben wir unseren Beitrag geleistet und eine starke Alternative angeboten. Ich würde alles genauso wieder machen.“ so Köllensperger.

 

Renate Holzeisen schnitt ausgezeichnet ab, so verwies sie schließlich selbst Salvini auf den dritten Platz der Vorzugsstimmen in Südtirol. Trotzdem zieht Herbert Dorfmann bereits zum dritten Mal als einziger Südtiroler ins EU-Parlament, dem zu diesem Erfolg gratuliert wird. „Ich danke allen Wählerinnen und Wählern für das mir entgegen gebrachte Vertrauen, das sich in 24.000 Vorzugsstimmen zum Ausdruck bringt. Hätte +Europa italienweit die Vier-Prozent-Hürde erreicht, würde ich jetzt als Meistgewählte ins EU-Parlament ziehen. Leider wird Südtirol auch weiterhin nur durch einen Abgeordneten in Europa vertreten sein. Wir werden uns dennoch darum bemühen, für unsere Bevölkerung mehr Europa nach Südtirol zu bringen.“

Das Skigebietes Schöneben-Haideralm - seit kurzem zu einem Skikarussell zusammengeschlossen - wurde am Samstag, den 18. Mai 2019 auf einem Schiff im Achensee mit den begehrten Skiareatest-Awards und Gütesiegel ausgezeichnet.
Das Skigebiet Schöneben war in Vergangenheit bereits viermal vom internationalen Skiareatest-Team ausgezeichnet worden. Nun gab es zum fünften Mal die begehrten Auszeichnungen, dieses Mal für den neuen Skiverbund Schöneben-Haideralm. Mit insgesamt sieben Top-Bewertungen räumte das Oberländer Team kräftig ab. Neben dem „Internationalen Pistegütesiegel“ in Gold (das drei Jahre Gültigkeit hat) wurde den Betreibern des Skiverbundes auch die „Sicherheitstrophy, die Awards „Familienskigebiet des Jahres 2019“ und die „Besten Kinderangebote“ in Doppelgold zugesprochen. Mit dem Award „Aufsteiger des Jahres 2019“ gab es die Anerkennung für den gelungene Zusammenschluss zum Skigebiet Schöneben-Haideralm mit skitechnischer Verbindung durch zwei neue Bahnen. s40 8730Freuen konnten sich auch die Verantwortlichen der Skischule Reschen über die Auszeichnungen „Skischule des Jahres – 5 Schneekristalle in Gold“ und die „Besten Kinderangebote“ in Doppelgold. Zur Preisverteilung auf dem Achensee waren rund 300 Preisträger aus unterschiedlichen Skigebieten des Alpenraumes gekommen. Ehrengast war die österreichische Skilegende Annemarie Moser Pröll. Rund 220 erfahrene Mitglieder des „Internationalen Skiareatests“ aus allen Berufsgruppen, von Experten aus der Seilbahnbranche, Journalisten, fachlich kompetente Hobby-Skiläufer, Familien mit Kindern bis hin zu Exekutiv-Beamten, führen anhand vorgegebener Testkriterien anonyme Qualitätschecks im den Skigebieten durch und nehmen Tourismusdestinationen unter die Lupe. Die gesammelten Ergebnisse bilden dann die Grundlagen für die Bewertungen. Geführt wird der „Internationale Skiareatest“ vom Präsidenten Klaus Hönigsberger. (mds)

Montag, 27 Mai 2019 13:31

Latscher „kuppeln“ am schnellsten

Südtiroler Kuppelcup - Mit einem Vinschger Erfolg endete der diesjährige Südtiroler Kuppelcup, der sich aus drei Bewerben zusammensetzt. Einer der drei Austragungsorte befand sich auch im Vinschgau. Anfang April wurde in Antholz/Mittertal der erste Bewerb ausgetragen, Ende April war schließlich die Freiwillige Feuerwehr aus Kastelbell Gastgeber des zweiten Bewerbs. Beim großen Finale Mitte Mai in Winnebach sicherte sich das Team Latsch 3 den Gesamtsieg und setzte sich damit gegen zahlreiche Teams aus dem ganzen Land durch. Es war ein Kopf-an-Kopf Rennen bis zum Schluss, Latsch 3 führte nach zwei Bewerben nur zwei Zehntel vor Steinhaus 2 und konnte durch eine weitere tolle Leistung die Spitzenposition verteidigen und den Sieg in den Vinschgau bringen. Zum Siegerteam gehörten Felix Weitgruber, Thomas Janser, Alexander Mantinger, Alexander Wielander und Andreas Fischer, trainiert wurden sie von Walter Innerhofer. (sam)

Dienstag, 28 Mai 2019 13:30

Weiterhin in der Landesliga

Latsch und Partschins haben den Klassenerhalt geschafft und werden auch in der nächsten Saison wieder die Meisterschaft in der Landesliga bestreiten. Nachdem sich die Latscher bereits Anfang Mai den Ligaverbleib sicherten, mussten die Partschinser ein wenig länger dafür kämpfen. Am vorletzten Spieltag stand schließlich auch ihr Klassenerhalt fest.

Von Sarah Mitterer

Fast bis zum Schluss mussten die Partschinser Spieler und Fans um den Verbleib in der Landesliga zittern, ausgerechnet beim direkten Aufeinandertreffen gegen den Vinschger Rivalen Latsch hätte man sich mit einem Sieg den Klassenerhalt gesichert. Das erste Duell der Saison gewannen die Partschinser in Latsch mit 1:0 und auch dieses Mal hofften sie auf solch ein Ergebnis. Beide Teams fanden nur wenige Chancen in der ersten Halbzeit vor, doch keine wurde verwertet. Auch die zweite Spielhälfte blieb torlos und so endete das letzte Vinschger Aufeinandertreffen der Saison mit 0:0. Nun musste Partschins darauf schauen, wie sich die Konkurrenten im Abstiegskampf schlugen, um zu erfahren ob der eine gewonnen Punkt gegen Latsch zum Ligaverbleib reichte. Und tatsächlich, Latzfons patzte zu Hause und stand als Absteiger fest. Für Partschins, das fünf Spieltage vor dem Ende den Trainer wechselte und Gustav Grünfelder für den Kampf gegen den Abstieg engagierte, reichte damit das Unentschieden für den Klassenerhalt und so konnte das Team das Ergebnis wie einen Sieg feiern.
Auf eine durchaus gute Saison dürfen die Latscher Fußballer zurückblicken. Bereits am 27. Spieltag konnten die Schwarz-Weißen den Klassenerhalt fixieren. Großen Anteil am Erfolg hatte mit Sicherheit auch Rückkehrer Mattia Lo Presti. Der Latscher, der in der Hinrunde für Naturns in der Oberliga auf dem Platz stand, kehrte in der Winterpause zu seinem Heimatverein zurück und erzielte gleich schon in seinem Comeback-Spiel im Februar den Siegtreffer. Sein wohl wichtigstes Tor war das 1:0 in der Nachspielzeit gegen Weinstraße Süd am 5. Mai, denn mit diesem Sieg stand der Verbleib in der Landesliga fest. Damit ist es für Latsch im Herbst die dritte Landesliga-Teilnahme in Folge und man hat den Ruf als „Fahrstuhl-Mannschaft“ wohl endgültig abgelegt!
Die Landesligafans können sich jetzt schon auf eine spannende Saison 2019/20 mit brisanten Duelle freuen, denn im nächsten Jahr werden aufgrund des Abstiegs von Naturns gleich drei Teams aus dem Vinschgau in dieser Liga antreten.

Kastelbell/Vinschgau - Der Leichathletikclub Vinschgau, 1971 gegründet, hat einen neuen Vereinsbus. „Der alte Bus hat mit 18 Jahren Dienstzeit ausgedient. Weil wir lange Fahrten unternehmen, ist ein neuer Bus von unschätzbarem Wert“, sagte Heiner Pohl. Ermöglicht wurde der Ankauf durch Sponsoren. Diese und Interessierte hat die LAC-Führung am 18. Mai in den Marinushof in Kastelbell geladen, um Danke zu sagen und um die Tätigkeiten des LAC in einem größeren Rahmen vorstellen zu können.
Am Sponsorentreffen nahmen Vertreter der Raiffeisenkassen des Vinschgaus, von Pohl&Partner und Heiner Pohl vom Marinushof teil. Weitere Sponsoren sind Ivoklar Vivadent aus naturns, Mernaer Mineralwasser und Stahlbau Pedross aus Latsch.
Leichtathletik vereine mit Laufen, Springen und Werfen die ursprünglichsten Sportarten, sagte Pohl. Michl Traut wies als Trainer auf die TRainings hin, die insgesamt 5 Mal in der Woche abwechselnd in Latsch, Schlanders und in Mals stattfinden. Die Wettkämpfe erfreuen sich großen Zuspruchs. So haben rund 100 Kinder am 3-Kampf in Latsch teilgenommen. Anklang finde auch der Fakie-Cup in Schlanders. Tobias Lechthaler formulierte das LAC-Zie, nämlich die Vielseitigkeit zu fördern. Mit den Leichtahletikcamps, die vor 8 Jahren initiiert worden sind, gelinge das gut und man bekomme positive Rückmeldungen. heuer sei es das 7. Camp in Latsch und das 2. in Mals.
Ein Herzstück des LAC ist das Stabhochsprungmeeting in Schlanders, welches heuer an einem Samstag stattfinden wird. Erwin Schuster, Hauptinitiator dieses Events mitten im Dorf, hat 18 Jahre in München gelebt und von dort aus wertvolle Kontakte zu Verantwortlichen und Athleten knüpfen können. Ein Ergebnis dieses Beziehungsgeflechts ist Stabhochsprung in Schlanders.
Heuer werde es erstmals einen Sprintwettbewerb für Kinder auf der Anlaufstrecke beim Stabhochsprung geben. „Ein Sprintchampionat in der Euregio und ein Rennen davon in Schlanders“, sagte VSS-Viezpräsident Josef Platter.
Weil der LAC übergemeindlich arbeite und vor allem weil die Jugend seit mehr als 40 jahren inspiriert werde, sei die Tätigkeit des LAC zu wertschätzen und zu untersttzen, sagte Bezirkspräsident Andreas Tappeiner.
Der Sportverein Schlanders hat eine neue Stabhochspunganlage angekauft und dafür bedankte man sich beim Sportvereinspräsidenten Georg Hasenburger und beim Schlanderser Sportreferenten Manuel Trojer. (eb)

Montag, 27 Mai 2019 13:27

Ein Nachtrennen zum Jubiläum

Reschenseelauf - In wenigen Wochen ist es soweit, am 13. Juli findet die 20. Ausgabe des Reschenseelaufs statt. Aufgrund dieses besonderen Jubiläums haben sich die Veranstalter dazu entschieden, wie bereits vor zehn Jahr den Lauf wieder als Nachtrennen auszutragen. Der Startschuss für den Hauptlauf erfolgt um 21.30 Uhr, auch die Teilnehmer des Just for Fun Laufs werden zu dieser Zeit starten. Die Handbiker bestreiten ihr Rennen um 17 Uhr, die Nordic Walker werden um 17.05 Uhr mit der Umrundung des Sees beginnen. Ab 17.15 Uhr werden die Kinderläufe ausgetragen. Um Mitternacht darf man sich schließlich auf ein großes Feuerwerk freuen.
Neben dem sportlichen Programm findet auch wieder der traditionelle Bauernmarkt statt (ab 10 Uhr). (sam)

Weitere Infos findet man unter http://www.reschenseelauf.it/de/

Montag, 27 Mai 2019 13:25

Plaus oder Schluderns?

s38 Schluderns2. Amateurliga - Eines der beiden Teams kürte sich am vergangenen Wochenende zum Meister der 2. Amateurliga und wird damit in der nächsten Saison in der 1. Amateurliga antreten. Wer der beiden Vinschger Teams der glückliche Sieger ist, stand jedoch bei Redaktionsschluss noch nicht fest. (sam)

Montag, 27 Mai 2019 13:24

Neuer Coach in Naturns

Landesliga - Der SSV Naturns hat bereits einen neuen Trainer gefunden. Norbert Pixner wird in Zukunft das Kommando auf der Bank übernehmen, Willi Platzgummer wurde als Co-Trainer engagiert. (sam)


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SÜDTIROL AKTUELL

AKTUELLE AUSGABE

  • „Wir müssen ändern“

    „Wir müssen ändern“

    Schlanders/Vinschgau - Leidenschaft für Politik, so kann man die Sitzung des SVP-Bezirksausschusses am 12. Februar in Schlanders zusammenfassen. Es wurde debattiert,

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  • Fehler im System

    Fehler im System

    Bozen/Vinschgau - Die BM Mauro Dalla Barba und Roselinde Gunsch haben sich bei der SVP-Bezirksausschusssitzung furchtbar aufgeregt. Vor allem ist es

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  • Die Playoff-Reise hat begonnen

    Die Playoff-Reise hat begonnen

    Die fünfte Jahreszeit – wie die Zeit der Playoffs in Eishockeyfachkreisen bezeichnet wird – ist nun endlich für den AHC Vinschgau angebrochen.

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KLEINANZEIGEN

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BILDER

Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
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Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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WINDMAGAZINE

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