Dienstag, 10 Januar 2012 00:00

Mit Wohlbefinden ins neue Jahr - 5 Tipps

1. Gut geplant ist halb gewonnen

s34_fitMehr Sport treiben ist einer der beliebtesten Vorsätze für das neue Jahr. Doch gute Vorsätze sind schnell gefasst und genauso schnell wieder vergessen. Wohl auch weil sich über das Wie die Geister scheiden. „Sport ist Mord“ sagt der Volksmund und trifft damit eine weit verbreitete Meinung. „Sport ist für viele Mord, weil sie sich zu hohe Ziele stecken und Bewegung wettkampfmäßig interpretieren“, sagt Georg Pegger, Bewegungstrainer, geprüfter Nordic-Walking-Trainer und Bike-Guide. Sport treiben, sagt Pegger, darf nicht über die Grenzen gehen. Von 0 auf 100, das gehe nicht, die körperlichen Signale dürften nicht missachtet werden. Klare, an den Körper angepasste Ziele müssten gesetzt werden. Keine Wischi-waschi-Ziele. Qualität vor Quantität. Deshalb ist die beste Bewegung immer noch die sanfte Bewegung. „Gehen ist zum Beispiel eine der sanftesten Bewegungsformen“, sagt Pegger, „und kann ohne viel Aufwand mit einer bestimmten Regelmäßigkeit gemacht werden.“
Will man sich sanft bewegen und nicht den Kapriolen des Wetters ausgesetzt sein, dann kann das Fitswing-Trampolin eine lohnende Alternative sein. „Fitswingen ist Wohlfühlmassage für Geist und Körper. Es gibt Optimismus und fördert Lebensfreude“, ist Toni Pizzecco, der Latscher Amtsarzt vom Fitswing-Trampolin überzeugt. Schon leichtes Schwingen regt das Herz-Kreislauf-System an, baut die Muskeln auf, schmiert die Knorpelschichten der Gelenke und lindert nicht zuletzt Rückenschmerzen und Bandscheibenprobleme. (ap)

Weitere Infos bei Georg Pegger unter Tel. 346 09 05 501

2. Bowtech - Ganzheitliche Körperarbeit

s34_bownWer den Begriff Bowtech das erste Mal hört, dem drängt sich zwangsläufig eine Frage auf: Wer oder was ist Bowtech oder Bowen? Bow-Tech – soviel kann vorausgeschickt werden - ist eine sehr sanfte, ganzheitliche Körperarbeit. Die nach seinem „Entwickler“, dem Australier Tom Bowen, benannte Technik bringt den Körper in einen sehr entspannten Zustand, sozusagen in Balance, in dem er seinerseits die Selbstheilungskräfte aktiviert. Genauer gesagt: Bowen sind präzise Griffe, die an Muskulatur, Sehnen und Nervensträngen ansetzen, den Körper in Gleichgewicht bringen und damit  gleichzeitig die Selbstheilungskräfte anregen. Dass bereits minimale Impulse Veränderungen bewirken, dieses Konzept liegt Bow-Tech zugrunde. Deshalb liegen zwischen mehreren Griff-Sequenzen immer wieder Ruhepausen. Diese Pausen sollen dem Körper Zeit geben aus den gesetzten Impulsen optimalen Nutzen zu ziehen. Der Körper soll die empfangenen Reize verarbeiten und nicht überladen werden. Schon wenige Anwendungen können positive Effekte auslösen, ganzheitliches Wohlgefühl und verbesserte Lebensqualität zum Ergebnis haben. Bowtech wirkt vorbeugend und bietet schnelle Hilfe bei Verspannungen und Schmerzen. Rückenprobleme, Nackenschmerzen oder Migräne können durch keine andere Methode derart erfolgreich behandelt werden. Bow-Tech eignet sich auch für Menschen, die unter Angstzuständen, stressbedingten Störungen und an Allergien leiden. Die Regenerationszeit nach Operationen kann deutlich verkürzt werden. Bei Sportlern hilft Bow-Tech zur Steigerung ihrer Leistung. Das Spektrum der Hilfestellung ist demnach ein Großes. Und: Vom Baby bis zum Greis - bei Menschen jeden Alters - kann Bow-Tech angewandt werden. Das Fazit ist eines: Die Bowen-Technik ist einfach und effektiv und fördert Gesundheit und Wohlbefinden. Seit über 40 Jahren wird Bow-Tech erfolgreich angewandt. Das allein spricht für die ganzheitliche Körperarbeit Bow-Tech. (ap)

3. Bun di – Bun on

s37_conradMit diesem romanischen Neujahrsgruss wünscht Ihnen das Team der Drogerie Conrad an der Schweizergrenze ein gutes und gesegnetes Neues Jahr. Dazu wünschen wir Ihnen Gesundheit und Wohlbefinden. Genau dazu ist ihre Drogerie an der Schweizergrenze da. Wir verfügen über die Produkte und das nötige Fachwissen um Ihnen Wohlergehen und Gesundheit zu erhalten, beziehungsweise um ihnen mit Rat und Tat beizustehen, wenn es einmal gesundheitliche Herausforderungen zu bewältigen gibt.

Im letzten Jahr durften wir das 35jährige Bestehen der Drogerie mit Ihnen feiern. Wir haben uns gefreut, sie mit verschiedenen Aktivitäten  zu überraschen. Das kleine Jubiläumsbüchlein, unsere „Kundenfibel“, ist bei Ihnen sehr gut angekommen und wir wollen uns auch in diesem Jahr bemühen, ihnen Monat für Monat interessante Angebote zu machen. Kommen sie hie und da bei uns in die Drogerie und lassen sie sich von Trends und Neuheiten überraschen. Unser Team ist immer für sie da, wenn es um Gesundheitsfragen geht. Jürg Baeder hat sich in vielen Gebieten der allg. Gesundheit weitergebildet, so auch in Seelsorge und Lebenskunde. Gerade in der heutigen Zeit scheinen die Probleme in diesen Bereichen zuzunehmen und oft weiss man nicht, wo man Rat holen soll oder kann. In der Drogerie Conrad an der Schweizergrenze haben sie die Möglichkeit, umfassenden Rat zu holen; hier dürfen sie sich aussprechen und Jürg Baeder wird ihnen kompetent helfen. Mit guten Ratschlägen, Naturheilmitteln und Medikamenten kann man viel erreichen. Eine gute Ernährung ist der Grundstein unserer Gesundheit und sehr wichtig für unser Wohlbefinden. Wir beraten Sie gerne. Das körperliche Wohlbefinden ist nicht nur von der „inneren“ Gesundheit abhängig, sondern verlangt auch eine gute Pflege. Viele Leute pflegen ihr Auto weit besser, als sich selber. Das sollte nicht sein. Körperpflege mit guten Produkten und dazu täglich ein bisschen Bewegung und leichten Sport helfen mit, sich Fit zu halten. Krankheiten und Störungen unserer Gesundheit sind dadurch weitgehend ausgeschlossen. Versuchen sie es – das Neue Jahr hat ja gerade erst angefangen und ist somit der ideale Startpunkt für eine Gesundheits- und Lebenskorrektur.

4. Nacken- und Rückenschmerzen...

s37_massages36_klangschalenEin verspannter Nacken, Schmerzen im Kreuz, oder an der Wirbelsäule, wer kennt das nicht?
Verursacht werden die Schmerzen meist durch Überbelastung, falsche Haltung, oder auch seelische Probleme. Mit einer tiefenwirkenden Joya-Steinmassage lösen sich leicht die Knoten im Nacken. Durch sanften Druck mit den Händen an der Wirbelsäule entspannen sich die Muskeln und Sehnen und der Schmerz verringert sich spürbar.
Durch die Kombination mit einem fachgerecht durchgeführten Gespräch während der Behandlung kann durch Ursachenforschung der Auslöser der Schmerzen gefunden werden. Durch das Erkennen des Problems, kann man selbst gegen zukunftige Rücken- oder Nackenleiden vorbeugen, oder sie bestenfalls ganz vermeiden.

5. SHIATSU - Sommavilla Schlanders

sommavilla-bildDiese Massage-Technik kommt aus Japan und wurde aus der traditionell chinesischen Massage entwickelt. Wörtlich übersetzt bedeutet SHIATSU Fingerdruck. Die Behandlung umfasst jedoch weit mehr: es wird entlang der Meridiane behandelt. Eine energetische Beziehung zum Behandelnden wird hergestellt, Chakren werden geöffnet und dadurch körperliche und seelische Blockaden gelöst.
Körpermassagen
Rückenmassagen
Kopf- und Nackenmassagen
Fuß- und Beinmassage

Publiziert in Ausgabe 1/2012

SÜDTIROL AKTUELL

AKTUELLE AUSGABE

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KLEINANZEIGEN

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BILDER

Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

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Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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