Über den Malser BM Ulrich Veith schwebt ein Damoklesschwert: Der Staatsanwalt ermittelt und ist dem Vorschlag des Voruntersuchungsrichters gefolgt, rund 82.000 Euro aus Veiths Vermögen beschlagnahmen zu lassen. Vom Damoklesschwert war bei der jüngsten Ratssitzung nichts zu spüren.
von Erwin Bernhart
Veith ergriff in eigener Sache wie beiläufig das Wort. Unter dem Punkt Allfälligem sagte er zu den Malser Gemeinderäten: „Ich habe bis heute keine Zustellung bekommen. Ich bin falsch beraten worden. Wenn ich könnte, würde ich es heute anders machen. Eines versichere ich euch: Das Ganze ist nie aus betrügerischer Absicht geschehen.“
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