Mals/Müstair - Der Malser BM Ulrich Veith hat ein vom Vinschgerwind angebotenes Streitgespräch mit Sepp Noggler in Bezug auf unterschiedliche Auffassungen in der Pestizidfrage ausgeschlagen. Veith sagt, dass sich die Gemüter in Mals etwas beruhigt hätten und deswegen nicht weiter Öl in die Glut gegossen werden soll. Veith hat seit 1. Jänner 2015 eine neue Arbeitsstelle im Val Müstair. Er ist Geschäftsführer der Stiftung Pro Kloster St. Johann, bei der auch seine Lebensgefährtin Marion Veith wissenschaftliche Mitarbeiterin ist. Auf der entsprechenden Internetseite ist er zudem als „Bauhüttenmeister“ ausgewiesen. Am 13. Jänner hat der Malser Gemeindeausschuss die Übernahme der Kosten für bezahlte Freistunden beschlossen. Bereits am 15. Juli 2014 hat der Ausschuss eine Kostenübernahme für bezahlte Freistunden beschlossen. Damals war Veith bei seinem Bruder Gerd Veith zu 50 % angestellt. Die Veith Gmbh habe, so sagt BM Ulrich Veith dem Vinschgerwind, die Freistunden der Gemeinde nicht in Rechnung gestellt. In der Stiftung Pro Kloster St. Johann ist Ulrich Veith zu 70 Prozent angestellt. „Ich arbeite allerdings 50 %“, sagt Veith. Die Differenz seien die Freistunden für das Bürgermeisteramt. Ob der Schweizer Arbeitgeber die Freistunden der Gemeinde Mals in Rechnung stellen wird, sei noch nicht entschieden, sagt Veith. (eb)
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