Spezial-Bauen: „Wir müssen mehr Wert auf Fachkompetenz und auf gute Architektur legen“

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Markus Gerstgrasser, Studium der Architektur an der Universität in Innsbruck und der Technischen Universität in Berlin, Mitarbeit in verschiedenen Architekturbüros in Innsbruck, Berlin und Südtirol Führung und Umsetzung zahlreicher Projekte mit dem Architekturbüro Gerstgrasser aus Naturns Markus Gerstgrasser, Studium der Architektur an der Universität in Innsbruck und der Technischen Universität in Berlin, Mitarbeit in verschiedenen Architekturbüros in Innsbruck, Berlin und Südtirol Führung und Umsetzung zahlreicher Projekte mit dem Architekturbüro Gerstgrasser aus Naturns

Es ist lieb gewordene und gern gepflegte Tradition beim Vinschgerwind im Sonderthema „Bauen“ mit Vinschger Architekten ein Gespräch zu führen. Diese Interview-Reihe wird in dieser Wind-Ausgabe mit dem Architekten Markus Gerstgrasser aus Naturns fortgeführt. Wir haben mit ihm unter anderem über Nachhaltigkeit, Kompromisse und die Qualitäten als Architekt gesprochen.

Interview: Angelika Ploner, Eliah Fliri Transkription: Eliah Fliri

Vinschgerwind: Herr Gerstgrasser, es ist Tradition unsere Architekten-Interviews mit einer persönlichen Frage zu beginnen: Wie wohnen Sie selbst?
Markus Gerstgrasser (lacht): Das ist eine gute Frage. Ich bin gerade beim Umbauen, und es wird bald fertig werden. Wir haben den Bau in mehreren Bauphasen realisiert. Zuerst wurde die energetische Sanierung vom Bestandgebäude gemacht, die nächste Bauphase war das Aufstocken, im Zuge dessen meine Wohnung entstanden ist. Und die nächste Bauphase, die gerade noch läuft, ist der interne Umbau. Wir sprechen hier von einem Mehrgenerationenhaus in Naturns.

Vinschgerwind: Auf was haben Sie Wert gelegt? Was war Ihnen wichtig?
Markus Gerstgrasser: Wert gelegt haben wir auf jeden Fall auf den respektvollen Umgang mit dem Bestand, das heißt wir haben die bestehende Dachform mitaufgenommen. Diese passt zur ursprünglichen Architektur und zum Bestandsgebäude, das um das Jahr 1994 erbaut wurde. Zeitgemäße Materialien wurden verwendet und die Technik auf den neuesten Standard gebracht. Aber trotzdem ist der Charakter vom bestehenden Gebäude noch erkennbar und wird förmlich weitergeführt, es wurde also kein Stilbruch gemacht.

Vinschgerwind: Und innen?
Markus Gerstgrasser: Innen haben wir Wert auf eine klare Raumaufteilung gelegt. Helle und lichtdurchflutete Räume, Flexibilität beim Raumprogramm, ein klares Material- und Farbkonzept mit lokalen Materialien waren wichtig. Die Materialien wurden aufeinander abgestimmt, zum Beispiel Holz am Boden und an der Dachuntersicht. Ansonsten dominiert ein angenehmer und warmer Weißton mit gezielten Akzenten, mit Liebe für‘s Detail. Die Architektursprache ist relativ geradlinig und klar. Es wurde versucht mit drei Hauptmaterialien und drei Grundfarben zu arbeiten, um eine konsequente Architektursprache umzusetzen. Die Bäder wurden gesondert behandelt und geplant, um individuelle Räume zu schaffen, teilweise ausgekleidet mit Fliesen, zudem abgestimmte Wand- und Deckenfarben. Wichtig waren mir auch abwechslungsreiche Sichtbeziehungen in verschiedene Richtungen nach außen und innen, um Dialoge mit der Umgebung und dem Wohnraum herzustellen. Zentraler Dreh- und Angelpunkt ist eine offene und große Wohnküche mit flexibler Nutzung.


Vinschgerwind: Wie würden Sie Ihren Baustil beschreiben?
Markus Gerstgrasser: Das ist eine schwere Frage.

Ich würde eher sagen, dass man versuchen sollte jede Bauaufgabe individuell zu lösen, sich ein neues Konzept zu überlegen, sich den Bauplatz, die Umgebung, die Bauherrn, das Budget, die Zeit, die Bauaufgabe anzuschauen und dann versuchen eine gute Lösung mit einem individuellen Ansatz zu finden.

Vinschgerwind: Also gibt eigentlich die Bauaufgabe den Stil vor?
Markus Gerstgrasser: Ja, die Bauaufgabe aber auch die Umgebung, der Kontext, die Kultur, der Bauherr und auch das Klima. Natürlich ist es ein Unterschied, ob ich mich auf 2.000 Meter oder 200 Meter befinde. Und man muss auf den Bauherrn eingehen, also versuchen eine stimmige und individuelle Lösung zu finden.

Vinschgerwind: Apropos Klima, wie wichtig sind für Sie die Regionalität der Baustoffe und die Nachhaltigkeit beim Bauen?
Markus Gerstgrasser: Beides ist wichtig, in jeglicher Hinsicht. Der Umgang mit den Materialien, regionalen Materialien, ist wichtig. Er erfordert vom Planer als auch von den Handwerkern aber eine gewisse Erfahrung und Sensibilität.

Vinschgerwind: Anders gefragt: Muss in Zukunft mehr auf Regionalität geachtet werden?
Markus Gerstgrasser: Auf jeden Fall. Die Leute identifizieren sich auch wieder mehr mit Architektur, die Regionalität mitaufnimmt. Es sollte nicht eine Aller-Welts-Architektur entstehen, die überall auf der Welt stehen kann und somit austauschbar ist, sondern das Geplante sollte in den Kontext passen und im Dialog mit dem Umfeld stehen. Die Leute sollen sich damit identifizieren und darin wohlfühlen. In einer dörflichen Struktur z.B. sollte man anders bauen als in einer Großstadt.

Vinschgerwind: Bauen spielt bei der Nachhaltigkeitsdebatte eine große Rolle. Es geht um Baustoffe, Klimahaus, usw. Ihre Meinung: Sollte verstärkt der Fokus in diese Richtung gesetzt werden oder nicht?
Markus Gerstgrasser: Ich denke, wir sind schon auf einem guten Weg, den man noch weiter ausbauen könnte. Der Gesetzgeber gibt viele Rahmenbedingungen vor, weswegen man dementsprechend handeln muss. Die Tendenz geht schon in Richtung Nachhaltigkeit. Bei meinem Umbau Zuhause habe ich versucht die aktuellen technischen Möglichkeiten zu nutzen wie Wärmepumpe, Fotovoltaik, Batteriespeicher, Wärmedämmung usw., um nachhaltig bzw. energieeffizient zu wohnen.

Vinschgerwind: Stichwort Materialien. Haben Sie ein Lieblingsmaterial?
Markus Gerstgrasser: Nein, das würde ich nicht sagen. Ob Stahl, Beton, Holz, Glas - im Zusammenspiel der Materialien kann man immer gute Lösungen finden.

Vinschgerwind: Welche Voraussetzungen muss man als Architekt mitbringen?
Markus Gerstgrasser (lacht): Vielfältige Fähigkeiten sollte man an den Tag legen, am besten sollte man ein Allrounder sein.

Vinschgerwind: Heutzutage muss man als Architekt Ingenieur sein, Jurist…
Markus Gerstgrasser: Heutzutage nimmt die Gesetzeslage aufgrund der ständigen Änderungen und Unsicherheiten einen großen Raum ein. Trotzdem sollte man kreativ sein, Ausdauer an den Tag legen, technisches Verständnis und einen guten Umgang mit den Leuten pflegen.

s39 bautenVinschgerwind: Teilweise auch Psychologe sein...
Markus Gerstgrasser (lacht): Manchmal schon. Durchhaltevermögen ist sehr wichtig, weil sich ein Bau vom ersten Strich bis zur Eröffnung ziemlich in die Länge ziehen kann.

Vinschgerwind: Das erfordert Kompromissbereitschaft und gleichzeitig eine bestimmte Hartnäckigkeit.
Markus Gerstgrasser: Genau, da muss man abwiegen können, denn durch zu viele Kompromisse verwässert sich die Architektur, die Ästhetik, aber ganz stur sein, ist auch nicht immer zielführend.

Vinschgerwind: Also ein Allrounder?
Markus Gerstgrasser: Ist nicht falsch, denke ich. Aber bautechnisch sollte man schon wissen, was man tut.

Vinschgerwind: Sie zählen zur jungen Riege an Architekten im Vinschgau, wenn Sie Ihre Projekte oder Projekte junger Architekten mit jenen der Generation vor Ihnen vergleichen: Was hat sich verändert?
Markus Gerstgrasser: Ich denke die Ausbildung hat sich verändert. Vielleicht ist sie ein bisschen internationaler geworden. Die Digitalisierung ist auch ein wichtiger Punkt. Früher haben alle mit der Hand gezeichnet. Heute fehlt vielen die Übung dazu. Vieles wird mit dem Computer auch dreidimensional gezeichnet und entworfen. Es gibt neue Techniken und aufgrund der neuen Techniken und Programme kann man Gestaltungsprozesse abbilden, welche früher nicht möglich waren. Alles ist ein bisschen internationaler geworden, das kann man positiv und auch negativ sehen.


Vinschgerwind: Gibt es Unterschiede rein von der Ästhetik her?
Markus Gerstgrasser: Die Ästhetik ist moderner geworden, geradliniger, schlichter, weniger verspielt, vielleicht auch nüchterner.

Vinschgerwind: Glauben Sie, dass junge Architekten kompromissbereiter sein müssen als die Generation vor Ihnen? Dass Bauaufgaben auch komplexer geworden sind?

Markus Gerstgrasser: Ja, Partizipationsprozesse und Mitspracherechte verschiedener Akteure ist ein großes Thema, welches auch einige Chancen mit sich bringen kann. Gute Architektur war allerdings immer schon komplex. Heutzutage ist es möglicherweise komplexer, weil es mehr und schnellere Veränderungen gibt. Zudem werden viele Prozesse umfangreicher, langwieriger und rechtlich unklarer. Früher war relativ klar, was man rechtlich und urbanistisch darf und was nicht, heute ist relativ unklar, was man darf. Das ist für die Bauherrn bzw. alle Beteiligten nicht zuträglich.

Vinschgerwind: Die Arbeit von Architekten ist naturgemäß sichtbar und wird gerne kritisiert, wie geht man als Architekt mit Kritik um?
Markus Gerstgrasser: Ich denke, das hängt von der Art der Kritik ab. Konstruktive Kritik kann man gerne anbringen und man kann daraus lernen und beim nächsten Projekt die Fehler, die man vielleicht gemacht hat, ausbessern und etwas daraus lernen. Bei den anderen Arten von Kritik muss man einfach darüberstehen. Kritik gehört dazu. Jeder der etwas tut, Verantwortung übernimmt und etwas gestaltet, der setzt sich öffentlicher Diskussion aus. Viel hängt einfach von der Qualität der Kritik ab.

Vinschgerwind: Anderes Thema: Leistbares Wohnen, was wünschen Sie sich als Architekt von der Politik?
Markus Gerstgrasser: Mit diesem Thema haben wir uns viel auseinandergesetzt. Was ich mir persönlich wünsche, ist, dass die Bürokratie abgebaut wird. Ich glaube, auch in anderen Bereichen würden viele Leidtragende zustimmen. Es braucht schlanke und klare Prozesse, das gilt nicht nur für die Planer, sondern auch für die Verwaltung und für den Bauherr. Die Verhältnismäßigkeit des bürokratischen Aufwandes ist zwischen großen und kleineren Bauvorhaben einfach nicht gegeben. Das muss geändert werden. Das ist nicht zuträglich und schreckt viele ab. Wir müssen mehr Wert auf Fachkompetenz und auf gute Architektur legen, anstatt alles zu reglementieren und zu normieren.

Vinschgerwind: Sind die Baustoffpreise gesunken oder immer noch hoch?
Markus Gerstgrasser: Sie sind leicht gesunken, aber trotzdem immer noch hoch. Es ist schwer für alle Baustoffpreise zu sprechen aber jene, die starken Schwankungen ausgesetzt waren, sind leicht wieder gesunken bzw. die Preise haben sich „normalisiert“. Auf Vorkrisenniveau, also vor Corona-Niveau, kommen wir preislich wahrscheinlich nicht mehr zurück.

Vinschgerwind: Themenwechsel: Sie zeichnen auch für Machbarkeitsstudien verantwortlich. Machbarkeitsstudien landen aber oft in der Schublade und verstauben dort. Wie sinnvoll sind diese Ihrer Meinung nach.
Markus Gerstgrasser: Machbarkeitsstudien sind schon sinnvoll, weil es wichtig ist, dass man einen ersten Schritt macht, um etwas zu Papier zu bringen damit man eine visuelle Grundlage für eine Diskussion hat. Die Machbarkeitsstudie sollte auch einen Mehrwert bringen, indem gewisse Varianten verglichen werden können, um in einem zweiten Moment abschätzen zu können, ob diese machbar und sinnvoll sind oder nicht.

Vinschgerwind: Wenn Sie über Ihr Projekt-Portefeuille hinausblicken: Welcher Bau ist Ihrer Meinung nach im Vinschgau ein architektonischer Vorzeigebau?
Markus Gerstgrasser: Das ist eine schwierige Frage. Einen Bau rauszusuchen fällt mir schwer. Ich denke, es gibt viele gute Bauten mit hohem architektonischem Wert, die vielleicht nicht so in Erscheinung treten aber trotzdem Qualität haben, wenn man sich mit ihnen auseinandersetzt. Historische Ortskerne zum Beispiel, die erhalten wurden, sind auch qualitativ hochwertig und ich denke die Leute schätzen das immer mehr. Die BASIS Vinschgau verfolgt ein interessantes Konzept. Man hat einen Bestandsbau adaptiert und flexibel nutzbar gemacht - für heute und auch in der Zukunft. Der Bau hat zwar einen historischen und politischen Beigeschmack, das Gesamtkonzept ist trotzdem vielversprechend. Man hat mit relativ geringem Aufwand und einer guten Idee versucht, etwas zu machen. Die Hülle wurde mehr oder weniger gelassen, sie erzählt eine Geschichte und ist flexibel nutzbar. Man hat sich nicht viel verbaut. In fünf oder in zehn Jahren könnte eine ganz andere Nutzung möglich sein.

Vinschgerwind: Hofstätten, Wohnhäuser, Bergbauernhöfe, Kindergärten, eine Brücke oder eine Kirche. Ihr Portefeuille kennt keine Lücken, kaum ein anderes Architekturbüro weist ein derartiges Spektrum auf, was würden Sie trotzdem gerne noch planen?
Markus Gerstgrasser: Im Prinzip hat jede Bauaufgabe ihren Reiz, wichtig sind auch die Umstände. Der Bauherr, die Bauzeit, wie sind die Rahmenbedingungen? Wenn diese gegeben sind und diese gut sind, ist eigentlich jede Bauaufgabe eine willkommene Herausforderung.

Vinschgerwind: Für Sie ist also jede Bauaufgabe gleich interessant?
Markus Gerstgrasser (lacht): Das sollte auch so sein, denn so ist man stets motiviert weiterzumachen.

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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  • Schließen Sie die Augen und träumen Sie vom perfekten Winterurlaub mit der Familie … Text: Stephan GanderFotos: Lucas Pitsch / Sebastian Stip In Trafoi, mitten im Nationalpark Stilfserjoch erlebt man…
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  • Die Tage werden kürzer, die Luft frischer, und die Landschaft erstrahlt in reinem Weiß – der Winter in der Ferienregion Reschensee ist da! Eingebettet im malerischen DreiländereckItalien-Österreich-Schweiz erwartet euch ein…
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  • Wo die heimischen Alpen in ein winterliches Wunderland verwandelt werden! Dieses Gebiet bietet nicht nur erstklassige Skimöglichkeiten, sondern ist auch ein Ort, der Tradition und Gemeinschaft inmitten der atemberaubenden Natur…
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  • Latsch-Martelltal Zwischen kristallklaren Bergseen, dem ursprünglichen Martelltal, dem kargen Sonnenberg und dem sattgrünen Nörderberg liegt das Feriengebiet Latsch-Martell - unterschiedlicher könnte es nicht sein. Als wahres Skitouren Eldorado ist das…
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