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Dienstag, 17 März 2020 13:59

Welche Dringlichkeit?

Mals - Im letzten Vinschgerwind haben wir darüber berichtet, dass der Gemeinderat von Mals am 2. März nicht beschlussfähig war und aufgelöst werden musste. Auf dem Weg der Dringlichkeit wurde ein zweiter Gemeinderat für den 5. März einberufen. Die Beschlussfähigkeit war mit zu Beginn 10 Ratsmitgliedern (imLaufe der Sitzung 11) gegeben. Eine Erklärung für die Dringlichkeit wurde nicht gegeben. In einer Dreiviertelstunde waren die 10 Punkte abgehakt und beschlossen.
Auf dem Watles, bei der Plantapatschhütte wird die Gemeinde Mals die Sanitäranlagen neu errichten - und den Maschinenraum, und die Nutzungsverhältnisse in Ordnung bringen. Ein Überbaurecht bei den WCs für die Gemeinde soll die vermögensrechtliche Absicherung bringen. Dazu wurde ein Grundsatzbeschluss einstimmig beschlossen.
Ebenso einstimmig wurde die dritte Änderung der Verordnung beim Recyclinghof in Tartsch beschlossen, damit man am 1. April auch mit den entsprechenden Konventionen mit den Betrieben starten könne.
Die Vereinbarung mit der Gemeinde Schluderns, dass man auf der Ebene der Buchhaltung und auf der Ebene des Bauamtes zusammenarbeiten wolle, wurde genehmigt. Die Zentrale der Buchhaltung soll in der Gemeinde Schluderns und die Zentrale des Bauamtes in der Gemeinde Mals angesiedelt sein. Die Gemeindereferentin Marion Januth hat gemeinsam mit der Generalsekretärin Monika Platzgummer Spiess eine Friedhofs- und Bestattungsordnung für den Friedhof in Tartsch ausgearbeitet, auch die Feuerbestattung betreffend. Der Rat hat diese Verordnung genehmigt, die für alle Friedhöfe in der Gemeinde Mals gilt.
Für die Jugendbetreuung wurde eine Aufstockung der Wochenstunden von 60 auf 110 beschlossen. Für dringlich im Sinne, dass er noch vor den Wahlen beschlossen werden sollte, kann nur die Abtretung von Anteilen an der Puni Konsortial GmbH verstanden werden. Das Land hat seine 37% an die Gemeinde Mals abgetreten, so dass die Gemeinde insgesamt 87,01% Anteile hält (50,1% über die E-AG und die neu erworbenen 37% Gemeinde Mals). 12,99% hält die Fraktion Planeil. Es sollen insgesamt 20% der Puni-Anteile an jene Fraktionen abgetreten werden, die bislang über keine Anteile an ein E-Werk halten, so erklärte es BM Ulrich Veith und „als Zeichen der Solidarität“. 11,9 % gehen an die Fraktion Mals, 4 % an die Fraktion Tartsch, 2,4% an die Fraktion Schlinig und 1,7% an die Fraktion Ulten Alsack. Der Gegenwert der 20% wird mit 133.920 Euro beziffert. Zu diesem Zwecke wurde die Satzung der Puni GmbH bereits lange im Vorfeld geändert und das Vorkaufsrecht bei Abtretung an öffentliche Körperschaften entfernt. Die Gemeinde Mals verfügt nach dieser Transaktion eine satte 2/3 Mehrheit von 67,01%. (eb)

Reschenpass - Es ist Mittwoch (11.03.) 15.30 Uhr. Am Grenzübergang in Reschen gilt ein italienisches Ausreiseverbot und gleichzeitig ein österreichisches Einreisverbot von Italien. Kontrolliert wird nur auf österreichischer Seite. Die Einreise nach Italien ist unkontrolliert und frei. An der Österreichischen Grenzstation werden die von der Bundesregierung angeordneten Grenzkontrollen als Folge der derzeit herrschenden Coronavirus-Epidemie durchgeführt. Die Durchreise durch österreichisches Gebiet wird erlaubt, mit der Auflage, dass kein Zwischenstopp gemacht wird. „Zum Tanken?“ fragt ein Gast. „Auch nicht zum Tanken“ antwortet der Grenzpolizist höflich, aber bestimmt. Auch die Grenzpendler können mit entsprechenden Ausweisen zu ihren Arbeitsplätzen nach Nauders, Fiss-Serfaus, Samnaun und ins Engadin fahren. Es ist auffallend ruhig an der Grenze. Vielleicht wird deshalb bei allen Passanten das Fieber gemessen. Jeder wird über das wie und warum aufgeklärt. An diesem Nachmittag wurde noch kein Verdachtsfall festgestellt. Daraufhin prüft die Grenzpolizei die Einreisevoraussetzungen, ob sie den gesetzlichen Bestimmungen entsprechen und auch dokumentiert werden können. Diese Grenz- und Gesundheitskontrollen wurden bereits beschlossen, noch bevor Italiens Ministerpräsident Conte Italien zur Sperrzone erklärt hat. Man sieht, dass sich die Ereignisse derzeit überschlagen. (aw)

Dienstag, 17 März 2020 12:54

Tag der Frau

Vom wind gefunden - Der Internationale Frauentag, Weltfrauentag, Frauenkampftag, Internationaler Frauenkampftag oder kurz Frauentag ist ein weltweiter Gedenktag, der am 8. März begangen wird. Er entstand als Initiative sozialistischer Organisationen in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung, das Wahlrecht für Frauen sowie die Emanzipation von Arbeiterinnen. Der erste Frauentag wurde am 19. März 1911 in Dänemark, Deutschland, Österreich-Ungarn und der Schweiz gefeiert. Seit 1921 wird er jährlich am 8. März gefeiert. 2020 war es deshalb das 100. Mal, dass der Frauentag gefeiert wurde, wenn auch in sehr reduzierter Form wegen des Coronavirus. Die Vereinten Nationen erkoren den Frauentag 1975 als Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau und den Weltfrieden aus und richteten erstmals zum Internationalen Frauentag am 8. März eine Feier aus. 2019 gab es eine Neuheit in Deutschland: In Berlin ist der internationale Frauentag seit 2019 ein gesetzlicher Feiertag. Dass der Kampf um Gleichberechtigung immer noch aktuell ist, wurde auch dieses Jahr am 8. März von vielen Frauenorganisationen auf der ganzen Welt unterstrichen. Es gibt nicht überall das Frauenwahlrecht, es gibt Unterschiede zwischen dem Arbeitslohn von Männern und Frauen, die veralterten Rollenbilder benachteiligen Frauen, Frauen sind stärker von Altersarmut bedroht und haben schlechtere Chancen in Führungspositionen zu gelangen. Die Wirtschaft, die Politik und auch die Kirche werden immer noch vor allem von Männern geprägt, beeinflusst und geführt. (hzg)

Dienstag, 17 März 2020 12:53

Neue ff-Direktorin

Die 38-jährige Brixnerin Verena Pliger ist neue verantwortliche Direktorin der ff.
„Die Wahl fiel auf Verena Pliger, da sie vielseitige Erfahrung in der Konzeption und Koordination von Print-Magazinen hat. Sie ist in der Wirtschaft sehr gut vernetzt und prägt seit Jahren unser Wirtschaftsmagazin Südtirol Panorama“, sagt Geschäftsführer Philipp Frasnelli. Sie habe ein sehr gutes Gespür für Themen und Geschichten, die Südtirol bewegen, ergänzt Raffael Pichler.

Dienstag, 17 März 2020 12:52

Mila

Mila hat ihre Mitglieder zur Milchreduzierung aufgerufen. Die Versorgungssicherheit für die Geschäfte bleibt auf alle Fälle gewährleistet, teilt Mila in einer Aussendung mit.

Dienstag, 17 März 2020 13:51

Danke

s2 erwin 2854Kommentar von Chefredakteur Erwin Bernhart - Der Ausnahmezustand, der so noch nie da gewesen ist, ist seit Tagen da. Um die Ansteckung mit dem Corona-Virus einzudämmen, haben alle zu Hause zu bleiben. Das öffentliche Leben auf Straßen und Plätzen steht so gut wie still und das wird noch einige Zeit dauern. Laut Dekret des Ministerpräsidenten Conte bis zum 25. März. Dann wird man sehen. Wir schließen uns den Aufforderungen der Regierung und der örtlichen Politik an und bitten die Leute, zu Hause zu bleiben, jegliche Kontakte zu meiden, Geduld zu haben, solidarisch zu sein. Die Maßnahmen sollen allen zugute kommen und vor allem einen Kollaps unseres Gesundheitswesens vermeiden helfen.
Danke sagen wollen wir allen, die sich im Sanitätsbereich um die an Corona Erkrankten und auch um alle anderen Patienten kümmern und ihr Bestes geben. Das sind die Ärzte, die KrankenpflegerInnen, die Freiwilligen beim Weißen Kreuz, die Hausärzte, die Koordinatoren, jene die Telefondienst leisten.
Danke sagen wollen wir auch den Angestellten in den Lebensmittelgeschäften, in den Apotheken und in den Trafiken, die uns täglich mit dem Notwendigen versorgen. Dabei darf nicht verschwiegen werden, dass sich die Angestellten einem bestimmten Risiko aussetzen, welches nur dadurch vermieden werden kann, wenn sich alle beim Einkaufen diszipliniert verhalten und die Anweisungen des Personals befolgen. Wie wichtig die Nahversorgung ist, wird einem in diesen Tagen richtig bewusst.

Montag, 16 März 2020 15:26

„Volleyballzwerge“ haben Spaß

Mals - Die Freude der Kleinen am Volleyballspielen zu fördern ist das Ziel des Volleyballteam im ASV Mals. Die Volleyballtrainerinnen Karin Thanei (Koordinatorin) und Juliana Petrilakova führten die „Volleyballzwerge“ bei Schnupperkursen jeweils in zwei Blöcken - einmal im November /Dezember und einmal im Jänner/Februar- in jeweils vier Trainingseinheiten in den Volleyballsport ein. Und die Kleinen hatten einen riesen Spaß mit dem Ballspiel am Netz. Die kleinen Volleyballspielerinnen kamen aus dem Raum Obervinschgau, aus Mals, Tartsch, Laatsch, Glurns, Schluderns und Prad. Momentan sind die Trainings wegen der Corona-Krise ausgesetzt. Geplant sind weitere Schnupperkurs für die Jahrgänge 2010/11/12/13 Mitte Mai 2020. Doch diese können erst definitiv stattfinden, wenn die Krise überwunden ist. (mds)

Montag, 16 März 2020 15:01

Leichtathletik-Camp 2020

LAC Vinschgau - Auch diesen Sommer heißt es für junge Sportbegeisterte ab ins Leichtathletik-Camp des LAC Vinschgau Raiffeisen. Vom 3.- 5. August werden Jungs und Mädels im Alter von 6-14 Jahren in Sachen Leichtathletik ordentlich auf Vordermann gebracht.
Im Latscher SportForum werden die Nachwuchsathleten drei Tage lang in Sachen Laufen, Springen und Werfen so richtig ausgepowert. Dabei erlangen sie von ambitionierten Trainern wertvolle Tipps und Tricks zur Verbesserung ihrer sportlichen Fähigkeiten.
Bereits das achte Jahr infolge gewährt das Camp jungen Sportlern wertvolle Einblicke in die Leichtathletik und fördert ihr Interesse an sportlichen Aktivitäten. Seit kürzerem wird das beliebte Leichtathletik-Camp auch in Mals angeboten. Dort werden vom 6. bis zum 8. August die Trainingseinheiten in/am Sportplatz abgehalten. (MT/LT)

Weitere Information und die Anmeldung erfolgt per E-Mail an: camp-latsch@gmx.com oder im Weltladen Latsch. Anmeldeschluss ist der 30. Juni 2020.

Dienstag, 17 März 2020 14:02

Naturns auf Formsuche

Landesliga - Ein Punkt in vier Rückrundenspielen. So lautet die bisherige Bilanz des SSV Naturns im Jahr 2020. Der Landesliga-Herbstmeister musste am dritten Spieltag der Rückrunde seine Spitzenposition abgeben und ist auf den vierten Tabellenplatz abgerutscht. Mittlerweile hat das Team, das mit vier Punkten Vorsprung die Hinrunde für sich entschied, vier Punkte Rückstand auf den Tabellenführer Stegen.

Von Sarah Mitterer

Tabellenspitze los und Trainerwechsel – beim SSV Naturns ist zur Zeit jede Menge los. Dabei sah nach dem Ende der Hinrunde alles noch so gut aus. Mit einem Polster von vier Punkten auf Ahrntal und sieben Zähler mehr auf dem Konto als Bruneck startete das Team in die Rückrunde. Doch in jedem Spiel schmolz der Vorsprung etwas mehr. Zunächst mussten sich die Gelb-Blauen zum Rückrundenauftakt auswärts Voran-Leifers geschlagen geben, die zweite Partie – das Duell gegen Latsch- endete mit einem 0:0 Unentschieden. Am dritten Spieltag verlor man schließlich durch die Niederlage gegen Terlan die Tabellenführung. Wenige Tage gab der Herbstmeister die einvernehmliche Trennung von Coach Norbert Pixner bekannt. An seiner Stelle übernimmt nun der bisherige Juniorentrainer Goran Cekic, der wenige Tage später beim Auswärtsmatch gegen Stegen sein Debüt feierte, das Amt des Trainers. Der Trainereffekt und die erhoffte Wende blieben jedoch aus, Naturns unterlag Stegen mit 0:3, rutschte in der Tabelle auf den vierten Platz ab und hat nun vier Punkte Rückstand auf Stegen, das dank des Sieges gegen die Vinschger und den Ausrutscher von Bruneck nun erstmals allein die Spitzenposition in der Landesliga übernimmt.
Ebenso wie Naturns ist auch Partschins noch nicht in Fahrt gekommen. Den letzten Sieg feierte das Team Ende November, in der Rückrunde sammelte man bisher zwei Punkte und belegt damit Position 8. Latsch startete mit einem klaren Sieg in den zweiten Teil der Meisterschaft und auch der Punkt beim 0:0 gegen Naturns war Gold wert, doch in den darauffolgenden Spielen kassierte man zwei Mal eine Niederlage und rutschte somit auf dem 10. Zwischenrang ab.
Die drei Landesligisten müssen nun eine Zwangspause einlegen. Denn am 9. März teilte der italienischen Amateurfußballverband LND mit, dass italienweit die Meisterschaften als Maßnahme gegen das Coronavirus von der Serie D bis hin zu der 3. Amateurliga bis 3. April unterbrochen sind.

Montag, 16 März 2020 14:49

Zwei Überflieger beim Fakie Cup

Schlanders/Fakie Cup 2020 - Désirée Pichler aus Naturns und Jan Soncini aus Prad sind die überragenden Sieger des Fakie Cup 2020. Beide gewannen mit einem souveränen Vorsprung von gut 300 Punkten. Der Leichtathletik Fünfkampf lockte insgesamt 73 Teilnehmer aus dem gesamten s39sp34 Roman TappeinerVinschgau in die Großraumturnhalle von Schlanders. Die große Resonanz dieser Veranstaltung wurde von der Anwesenheit von nicht weniger als neun Sportlehrern untermauert. Schlussendlich gewannen nach 2 Stunden hochklassigem Wettkampf die Mittelschülerinnen aus Mals (5183 P.) und die Mittelschüler Prad (6724 P.) die begehrten Fakie Gutscheine. Starke Leistung zeigten die beiden Fakie Cup Gewinner im s39sp4 Siegmar TrojerHochsprung. Désirée sprang 1,41 m hoch und Jan kam auf 1,44 m. Der Prader war auch noch zudem der schnellste Sprinter über 60m (8,84 sek.). Sophie Steiner aus Mals war hingegen das schnellste Mädchen (8,96 Sek.). Ein imposantes Kugelstoßergebnis zeigte in der Klasse der Oberschüler Noah Thanei. Ihm gelang ein gutes Ergebnis mit 12,83m. Den Mehrkampf gewann s29sp3 Noah ThaneiMirko Lepir aus Prad vor Mattia Ortenzi und Marcel Klotz. Nora Rinner aus Latsch gewann bei den Damen. Bei den Mittelschülerinnen der dritten Klasse strahlte Lorena Lingg aus Prad mit ausgezeichneten 2587 Punkten, die damit das viertbeste Ergebnis aller 73 Teilnehmer erreichte!. (MT)


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