Vinschgau - Man spricht über die gestiegenen Strompreise. Was das konkret heißt, bleibt oft unklar. Uns erreichen Stromrechnungen von Lesern, die horrend sind. So zahlt beispielsweise ein Stromverbraucher für die im August verbrauchten 591 Kilowattstunden sag und schreibe 592,35 Euro, also rund 1 Euro pro Kilowattstunde. Würde man diese Strompreise auf die Kilowattstunden beim Diesel umrechnen, würde der Dieselpreis rund 10 Euro betragen. Denn ein Liter Diesel enthält knapp 10 Kilowattstunden.
Ein anders Beispiel: Für seine 100 verbrauchten Kilowattstunden in den Monaten Juli und August hat ein Gastronom inklusive Mehrwertsteuer 157,86 Euro zu berappen. Knapp 130 sind es ohne Mehrwertsteuer, also pro Kilowattstunde 1,3 Euro. Schlüsselt man die Rechnung nochmals auf, entfallen auf die reinen Energiekosten 48 Euro und auf die „Spesen für Transport und Verwaltung“ sge und schreib 79 Euro. In diesen Beispielen ist die Anschlussleistung nicht berücksichtigt. Trotzdem: Kein Wunder, dass die Leute zunehmend auf die Barrikaden gehen. (eb)
Vom Wind gefunden - Die Belastungen in der Arbeitswelt führen zu Schlafstörungen, Magengeschwüren, Burnout und mangelnder Motivation. Um dem vorzubeugen, bemüht man sich um eine gute Work-Life-Balance, ein Gleichgewicht (balance) zwischen Arbeit (work) und Privatleben (life), die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Das nützt den Mitarbeiter:innen, dem Unternehmen und der Gesellschaft. Motivierte Mitarbeiter:innen, die sich im Betrieb wohl fühlen und auch Zeit für Familie, Hobbies und für ein gesellschaftliches Engagement haben, sind weniger krank und leisten mehr. Um die Work-Life-Balance zu verbessern, werden flexible Arbeitszeiten und Teilzeiten eingeführt, Homeoffice ermöglicht, eine betriebliche Kinderbetreuung oder Sportangebote befürwortet und regelmäßig Mitgliederbefragungen durchgeführt. Viele Arbeitnehmer:innen nehmen sich kurze Auszeiten oder ein Sabbatjahr. Einige Betriebe haben bereits die 4-Tage-Woche eingeführt. Immer mehr wird von der „Work-Life-Integration“ gesprochen. Dabei geht man davon aus, dass die Grenzen zwischen Beruf und Freizeit durch die Digitalisierung ineinander verlaufen. Die Arbeitszeit sollen den individuellen Bedürfnissen der Menschen angepasst werden. So können Arbeitnehmer in einem Unternehmen Anrufe von Freunden oder Familienangehörigen jederzeit entgegennehmen. Umgekehrt soll der Arbeitnehmer auch zuhause und in der Freizeit geschäftliche Telefonate führen. Im Entstehen sind auch neue Arbeitsmodelle z.B. Workation. Dabei wird die Arbeit mit dem Urlaub kombiniert und in eine längere Reise integriert. (hzg)
Vinschgau - Der Vinschger Landtagsabgeordnete Josef Noggler (Bild), lange Zeit völlig abgetaucht, meldet sich zu möglichem künftigen Ungemach in einer Presseaussendung zu Wort. Noggler fordert im Hinblick auf die teilweise Schließung der Luegbrücke an der Autobahn am Brenner: „Ein Konzept für eine gezielte Verkehrssteuerung und zu großräumigen Alternativrouten muss umgehend und in enger Absprache mit den Vinschger Gemeinden und Verantwortungsträgern erarbeitet und umgesetzt werden.“
Seit dem Beginn der Arbeiten an der Luegbrücke in Tirol haben sich die Befürchtungen der Verkehrsteilnehmer und Anrainer größtenteils bewahrheitet: Zähflüssiger, teilweise stockender und auch kurzzeitig zum Erliegen kommender Verkehr. Im Vinschgau? „Dort verzeichnen wir seit Beginn der Bauarbeiten in Tirol ein überhöhtes Verkehrsaufkommen.“
„Mit dem 2025 beginnenden Großbauprojekt an der Luegbrücke befürchtet nicht nur die Bevölkerung im Eisack- und Wipptal sondern vor allem auch jene des Vinschgaus deshalb zu Recht spätestens 2025 einen Super-Gau“, beklagt der Vinschger SVP-Landtagsabgeordnete Noggler. Seine Forderung: „Ein Konzept zu einer gezielten Verkehrssteuerung, einem Verkehrsmanagement, zu großräumigen Alternativrouten von und nach Tirol und weiterer effizienter Maßnahmen während der Bauarbeiten 2025 muss ehestens und vor allem gemeinsam auch mit den Vinschger Verantwortungsträgern erarbeitet und umgesetzt werden.“
Das weltweit größte Testportal von Skigebieten, Skiresort.de, kürte die Tiroler Skidestination Nauders zum Testsieger 2022. Und das in gleich drei Kategorien: „Extraklasse: Weltweit führendes Skigebiet bis 80 km Pisten“, „Sauberkeit & Hygiene“ sowie „Bester neuer Lift“. Als herausragendes Beispiel wurde das jüngste große Infrastrukturprojekt der Nauderer Bergbahnen AG gewürdigt: Die ausgezeichnete neue familien- und kinderfreundliche 6er-Sesselbahn „Goldseebahn“.
Kommentar von Chefredakteur Erwin Bernhart - Der Schlanderser BM Dieter Pinggera und sein Generalsekretär Georg Sagmeister (als Verwahrer der Ex-Kaserne) stehen in der Kritik: Rambo 1 und Rambo 2. Mittels Notverordnung lassen sie einen Teil des Kasernenareals abreißen. Notverordnung? Bei Nacht? Eine Notverordnung kann dann gegeben sein, wenn für ein Gebäude unmittelbar Einsturzgefahr droht. Das war bei der Palazzina Commando nicht der Fall. Auch nicht bei der Plazzina Misurata. Dabei hätten Pinggera und Sagmeister seit 12 Jahren Zeit gehabt, den auf allen Ebenen geplanten Abriss vorzunehmen. Vor aller Augen und bei Tageslicht. Dass umgekehrt der Vorwurf an das Denkmalamt geht, dieses hätte 12 Jahre Zeit gehabt, ein kulturelles Interesse an den Gebäuden im Kasernenareal zu bekunden, gehört eher zum schlechten Gewissen in Schlanders als zu einem guten politischen Stil. Sollte tatsächlich ein Teil des Areals unter Denkmalschutz kommen, so wird dies den Rambos zu verdanken sein. So weit wird es vermutlich nicht kommen.
Allerdings darf, wenn schon geholzt wird, in die fortgeschrittenen Beschlussfassungen und Planungen über Wohnbauten im Kasernenareal, es sollen um die 150 neue Wohnungen entstehen, eingeworfen werden, dass in der gesamten Gemeinde Schlanders rund 70 konventionierte, preisgebundene und nicht genutzte Wohnungen vorhanden sind. Darüber wurde in den Schlanderser Gremien bisher nicht diskutiert. Der Wohnungsbedarf wurde in Schlanders bisher an den Möglichkeiten und nicht am Bedarf gemessen. Bemerkenswert.
LAC Vinschgau
Regionalmeisterschaft in Bruneck
Sechs Vinschger und Vinschgerinnen traten bei der Regionalmeisterschaft der Kategorien U14 und U16 in Bruneck an. Es gab zahlreiche persönliche Bestleistungen trotz kalter Temperaturen (14 Grad in Reischach). Überschattet wurde die Meisterschaft von der Verletzung von Hannes Kaserer, der sich nach der Kurve des 300 m Laufs zerrte und somit leider nicht mehr bei den Italienmeisterschaften in Caorle (1. – 2. Oktober) starten konnte; im Nachhinein konnte sein stärkster Konkurrent Marco Castagna (Bestzeit 13:44 s auf 100 m Hürden) auch nicht starten.
Im Weitsprung schaffte Kaserer vorher 5,78 m. Die Mädchen der Kategorie U14 konnten gute Leistungen im Weitsprung (Öttl Mara 3,27 m, Köllemann Jana 3,45 m, Öttl Greta 3,74 m), im 60 m Sprint (Frei Rania 9,09 s, Walder Sofia 9,04 s), Hochsprung (Frei Rania 1,20 m), im 60 m Hürden Lauf (Walder Sofia 10,80 s) und in der 4x100 m Staffel (Öttl Mara, Köllemann Jana, Öttl Greta und Frei Rania 1:02;36 min) aufzeigen.
Regionaler Vergleichskampf in Meran
Gute Resultate erzielten drei Vinschger der Kategorie U14 in Meran bei der die Südtirol-Auswahl gegen das benachbarte Trentino antrat. Dem Malser Marvin Ziernheld gelang im Weitsprung ein toller Satz von 4,75 m der für Platz Zwei hinter Cofone Leonardo (5,00 m) reichte. Ebenfalls zweiter und aus Mals wurde Jakob Niederfriniger mit 10,14 s auf die 60m Hürden; im Hochsprung wurde er fünfter mit 1,33 m. Einzige Athletin war Hanna Mayr aus Plaus im Weitsprung; sie schaffte einen tollen sechsten Platz mit 4,01 m.
Grand Prix Finale in Bozen
Der letzte Wettkampf in Südtirol ist das Finale der Grand Prix Serie, wo zwei Jungs und ein Mädchen aus dem Vinschgau starten hätten können. Doch es kam alles anders. Kaserer Hannes verletzte sich und konnte deshalb nicht starten. Walder Sofia konnte krankheitsbedingt nicht an den Start gehen. Somit war Jakob Niederfriniger der einzige Athlet der effektiv an den Start ging. Mit vier neuen persönlichen Bestleistungen konnte er den 7. Gesamtrang erobern; die 60 m sprintete er in 8,82 s, im Weitsprung landete er erst bei 4,01 m, im Ballwurf (200 gr) kam er auf 41,74 m und im abschließenden 600 m Lauf kämpfte er sich in 1:53,37 min ins Ziel. Tolle Leistungen zum Abschluss der Saison und jetzt verdienen sich alle AhtletenInnen eine kurze Pause bevor es im November wieder mit der Vorbereitung für die nächste Saison losgeht.
Schluderns - Die Rahmenbedingungen am Samstag, den 8. Oktober 2022 konnten nicht besser sein. Es herrschte strahlend blauer Himmel, die Temperatur war angenehm und die Organisatoren vom ASV Schluderns hatten alles bis ins kleinste Detail organisiert. Für Speis und Trank und kleine süße Überraschungen für die einzelnen Telinehmer:innen war bestens gesorgt. Und so wurde das Dorflauf-Finale in Schluderns zu einem Fest für Groß und Klein.
320 Läuferinnen und Läufer aus dem ganzen Land ließen sich das Finale der 42. VSS/Raiffeisen Stadt- und Dorflaufserie am Fuße der Churburg nicht entgehen. Das Startkommando am Rathausplatz gab ihnen der Platzsprecher Josef Platter. Er nahm alle, vom Ersten bis zum Letzten in bewährter Form auch wieder in Empfang. Große Aufmerksamkeit schenkte er den Läufer-innen aus der Einrichtung der Lebenshilfe in Schlanders um Michael Traut und seinem Team. Diese Gruppe wurden - wie auch alle anderen Läufer:innen - vom Publikum mit Applaus bedacht.
Silvia Weissensteiner (ASV Sterzing) und Martin Mayrhofer (SG Eisacktal) holten sich den Tagessieg. Der Sieg in der Mannschaftswertung ging an die Läufer:innen des ASC Laas, die sich auch über den Gesamtsieg in der Vereinswertung freuen konnten.
Die VSS-Stadt- und Dorfläufe erfreuen sich seit Jahren großer Beliebtheit. In der vergangenen Laufsaison wurden erstmals elf dieser Bewerbe in ganz Südtirol ausgetragen, an denen rund 900 Läuferinnen und Läufer teilnahmen. Große Begeisterung, Einsatz und Kampfgeist prägten auch die Veranstaltung in Schluderns.
Positiver Nebeneffekt der Sportveranstaltung: Der Dorfkern von Schluderns war zur Freude vieler einen Tag lang belebt. (mds)
Glurns/Vinschgau/Südtirol - Viele junge Kicker aus dem Vinschgau verfolgen die Spiele der FC Südtirol in der Serie B sehr aufmerksam. Denn im vergangenen Sommer konnten sie beim Fußballcamp in Glurns eine Beziehung mit Trainern und Spielern des Südtiroler Spitzenclubs aufbauen. Unvergesslich ist vielen die Autogrammstunde mit dem Topspieler Hannes Fink. Doch der Reihe nach: In Zusammenarbeit mit dem Präsidenten des Südtiroler Amateursportvereins Glurns Stefan Sagmeister und dem Fußball Sektionsleiter Umberto Ghitti hatten die Verantwortlichen des FC Südtirol heuer zum zweiten Mal ein Fußballcamp organisiert. 108 junge Kicker, darunter auch Mädchen, waren mit von der Partie. Sie genossen die Trainingseinheiten, das Rahmenprogramm wie den Schwimmbadbesuch und vor allem auch das Essen, mit dem sie vom Küchenteam um Chefkoch Paul Engl verwöhnt wurden. In Einsatz waren zahlreiche Helferinnen und Helfer, die sich um das Wohl der jungen Sportler:innen kümmerten. Die sechs Trainer des FC versuchten den Kindern den geschickten Umgang mit dem Ball zu vermitteln, wobei in erster Linie der Spaß im Mittelpunkt stand. Doch bei kleinen Wettkämpfen wurden in sechs Gruppen auch Sieger gekürt. Diese erhielten je eine Gratis- Eintrittskarte für ein Serie-B Spiel in Bozen als Geschenk und ermäßigte Eintrittskarten für deren Eltern. „Unser Ziel als Sportverein ist es, den Jugendfußball zu fördern“, erklärt Sagmeister. Der FC-Südtirol hat dasselbe Ziel und hält gleichzeitig Ausschau nach Fußballtalenten. Durch die Camps wird auch der Bezug der Bevölkerung zum FC Südtirol gestärkt. Sagmeister hofft nun, dass 2023 erneut ein Camp stattfindet. Das Interesse der jungen Kicker und Kickerinnen daran teilzunehmen ist jedenfalls groß. (mds)
Mals/Badminton - Schauplatz der diesjährigen Under/Junioren IM war Bozen. In der Landeshauptstadt wurden in den letzten vier Tagen insgesamt 20 Italienmeistertitel der Kategorien U13 – U15 – U17 und U19 gekürt (Dameneinzel, Herreneinzel, Damendoppel, Herrendoppel und gemischtes Doppel). Dabei konnte der südtiroler Nachwuchs 14 IM-Titel gewinnen. Als Badminton Hochburg konnte sich wieder der ASV Mals etablieren – gewann doch deren Athleten gleich 8 IM-Titel und der Malser Verein wurde zum 13. mal (ununterbrochen) vom ital. Badmintonverband als bester Verein ausgezeichnet. Dies die Vereinsrangliste: 1. ASV Mals mit 163,50 Punkten; 2. ASV Überetsch mit 91,50 Punkten und 3. Junior Badminton Mailand mit 56 Punkten
Mals ist bester Verein Italiens und hat die meisten IM-Titel gewonnen – diese Ausbeute kann sich sehen lassen. Das territorale Trainingszentrum des ital. Badmintonverbandes in Mals trägt ihre Früchte und bestätigt die Arbeit, die in Mals mit jungen Athleten gemacht wird. Dies zeigt allein die Ausbeute in der jüngsten Kategorie( U13). In dieser Kategorie gewann der ASV Mals alle 5 IM-Titel – zum Teil waren die Final-GegnerInnen ebenfalls Athleten des ASV Mals. Dies verspricht weiterhin eine „goldene“ Zukunft.
Hervorzuheben sind aus südtiroler Sicht drei Athleten, die alle drei Titel gewonnen haben.
Franzi Hellrigl (U13) vom ASV Mals gewann alle drei IM-Titel;
Anton Gurschler (U13) vom ASV Mals gewann alle drei IM-Titel
Anna Hell in der Kat. U15 und U17 vom ASV Überetsch gewann drei IM-Titel.
An der Spitze dran… und am hinteren Ende des Feldes. So sieht die aktuelle Situation für die fünf Vinschger Mannschaften in der 2. Amateurliga aus. Während Kastelbell-Tschars und Morter sich in der vorderen Hälfte befinden und auf Tuchfühlung mit der Tabellenspitze sind, sieht es für Goldrain nicht so gut aus. Das Team befindet sich auf dem aktuell vorletzten Platz. Doch die Saison ist noch sehr lang.
Von Sarah Mitterer
Die Hälfte der Rückrunde in der zweiten Amateurliga ist gespielt (Stand: 14.Oktober). Bestes Vinschger Team ist aktuell Kastelbell-Tschars, das in sechs Partien elf Punkte sammelte und damit Platz 3 belegt. Zuletzt ergatterte das Team einen Punkt im Derby gegen Schlanders. Fünf Zähler fehlen Kastelbell-Tschars auf den Tabellenführer Tscherms-Marling. Morter, in dessen Reihen mit Johannes Höllrigl einer der Toptorjäger der Liga steht, befindet sich mit dem aktuell vierten Platz ebenfalls in Lauerposition.
Zwei Siege, zwei Untentschieden, zwei Niederlagen – so lautet die Bilanz von Absteiger Schlanders, das im Vorfeld zu den Favoriten auf den Meistertitel gehörte. Mit acht gesammelten Punkten belegen die Schlanderser aktuell den siebten Platz. Dabei sah der Start sehr vielversprechend aus. Die ersten beiden Partien entschied Schlanders für sich und auch im dritten Spiel – das Vinschger Derby gegen Morter, welches hunderte von Fans anlockte – holte man sich einen Punkt. Es folgten zwei Niederlagen, ehe man gegen Kastelbell-Tschars wieder punkten konnte.
Einen Zähler weniger auf dem Konto hat die Mannschaft aus Mals, die sich auf Rang neun befindet. Mals ist bisher die einzige Mannschaft, die dem Spitzenreiter Tscherms Marling durch ein 1:1 unentschieden einen Punkt abknöpfen konnte.
Gerade einmal vier Punkte konnte bisher Goldrain sammeln und befindet sich damit im Tabellenkeller. Den einzigen Sieg in den ersten sechs Partien feierte man zu Hause gegen Marling. Doch noch ist es viel zu früh, um aus den Platzierungen in der Tabelle eine Vorschau auf die gesamte Saison abzugeben. Sowohl an der Spitze als auch im Tabellenkeller ist immer noch alles möglich. Niemand darf sich auf seinen Lorbeeren ausruhen oder jetzt schon den Kopf in den Sand stecken. Die Fußballfans dürfen sich jetzt schon auf ein enges Rennen sowohl an der Tabellenspitze als auch an Tabellenende freuen.
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