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Dienstag, 22 März 2022 10:30

Übergemeindlicher Polizeidienst

Vinschgau - Der Bezirksrat hat man vergangenen Donnerstag, den 17. März mehrheitlich der Vereinbarungsänderung für den übergemeindlichen Polizeidienst zugestimmt. Man hat sich in den Bürgermeisterrunden zusammengerauft und einen kleinsten gemeinsamen Nenner gefunden. Der Schludernser BM Heiko Hauser hat sich der Stimme enthalten. Seine Argumentation: Weil mit der Umsetzung von Phase 1 und 2 des Carli-Konzeptes die Koordinatorentätigkeit „seines“ Polizisten wegfalle, stünde der Polizist theoretisch zwar mehr für die Gemeinde Schluderns zur Verfügung, allerdings falle damit auch das Polizeibüro in der Gemeinde weg. Wohin die Kosten mit diesem Konzept hingehen, wisse man nicht. Phase III und IV komme aus heutiger Sicht nicht in Frage. Auch finde er es nicht richtig, dass im Bezirksrat eine Satzungsänderung beschlossen würde, bevor der jeweilige Gemeinderat dem zugestimmt habe. Alle Umstimmungsversuche halfen nichts. Der Marteller BM Georg Altstätter beschwor grundsätzlich mehr Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden. Denn „ohne Zusammenarbeit werden Kleingemeinden scheitern“. Dem schloss sich der Grauner BM Franz Prieth an, der anfügte, dass es komisch und unglücklich anmute, wenn die dem Kommando in Schlanders unterstellten Gemeindepolizisten durch die Gemeinden Schluderns und Mals durchfahren müssten, deren Polizisten eben nicht dem Kommando in Schlanders unterstellt seien. Der Latscher BM Mauro Dalla Barba teilte viele Bedenken seines Kollegen aus Schluderns, aber als Bezirksgemeinschaft schaffe man mit der Änderung der Vereinbarung die Basis, damit die Gemeinderäte überhaupt zustimmen könnten. Der Malser BM Josef Thurner sah grundsätzlich den Ausbau des Polizeidienstes kritisch und verwies darauf, dass man sich zu einem Kompromiss durchgerungen habe. Aus Solidarität mit dem Bezirk stimme er dafür, obwohl es ein teures Konzept sei. Der Kastellber BM Gustav Tappeiner sprach gar von einem Qualitätssprung bei der übergemeindlichen Zusammenarbeit. „Seine“ Räte seien jedenfalls grundsätzlich dafür. Der Prader BM Rafael Alber hat noch nicht für das Kommando in Schlanders zugesagt. Erst nach einer Konzeptvorstellung durch Christian Carli in Prad werde man entsprechende Beschlüsse fassen. Bezirkspräsident Dieter Pinggera stellte die Perspektive in Aussicht, dass der Polizeidienst in die anerkannten Dienste für übergemeindliche Zusammenarbeit aufgenommen werden könnte und es dafür entsprechende finanzielle Zuwendungen vom Land geben werde. Hauser blieb bei seiner Enthaltung. (eb)

Schlanders - Der Schlanderser BM Dieter Pinggera ist eher für eine blumige und barocke Sprache bekannt, weniger für eine brachiale. Wenn Pinggera Ausdrücke wie „wahnwitzigen Erzählungen der Referentin“ verwendet, dann brennt der Hut. Pinggera meinte seine Gemeindereferntin Dunja Tassiello und tadelte diese: „Jeglichen Vergleich mit der Ukraine, jeglichen auch nur suggerierten Zusammenhang mit dem dramatischen Schicksal der Kriegsflüchtlinge finde ich höchst zynisch, populistisch, einfach nur abscheulich!“
Tassiello hatte in einem facebook-Post dermaßen peinlich auf die Tränendrüse gedrückt (...“Das ist die Kerze, die eine ältere 82-jährige Dame seit gestern Abend in ihrer Wohnung in Silandro benutzt hat, weil für einen bürokratischen Krieg die öffentliche Verwaltung am Freitag ihren Strom abgetrennt hat...“), dass dem BM die Hutschnur gerissen ist. Die Frau, so Pinggera, sei weder in Schlanders ansässig noch habe sie einen Mietvertrag. Und ohne Mietvertrag, das sei so vergeschrieben, kein Strom. Monatelange Vermittlungsversuche hätten nichts genutzt.
Nun wird eine Zusammenarbeit im Gemeindeausschuss zwischen BM und seiner „wahnwitzigen Erzählerin“ wohl schwieriger werden. (eb)

Dienstag, 22 März 2022 10:29

Die Grenzen des Wachstums

Vom wind gefunden - Vor 50 Jahren, am 2. März 1972 erschien einer der einflussreichsten Texte des 20. Jahrhunderts: The Limits to Growth, auf Deutsch: Die Grenzen des Wachstums. Der Bericht wurde vom 1968 gegründeten Club of Rome in Auftrag gegeben, um die „missliche Lage“ der Menschheit zu erforschen. Für viele gilt dieser Bericht als die Geburtsstunde der modernen Umweltbewegung. Zum
ersten Mal untersuchten 17 Wissenschaftler der berühmten Denkfabrik, des Massachusetts Institute of Technology (MIT) unter der Leitung von Dennis Meadows mit Hilfe von Computerprogrammen die weltweiten ökonomischen, ökologischen und sozialen Konsequenzen der westlichen Wachstumsideologie. Dem Bericht liegt ein stark vereinfachtes Modell zugrunde, das die Wirkungen und Wechselwirkungen von fünf globalen Trends untersucht: Industrialisierung, Bevölkerungsentwicklung, Unterernährung, Ausbeutung von Rohstoffreserven und Zerstörung des Lebensraums. Durch Computersimulationen wird deutlich gemacht, dass grenzenloses Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum in einer endlichen Welt unmöglich ist. Die Studie kommt zu einem klaren Ergebnis: „Unser Bevölkerungs- und Produktionswachstum ist ein Wachstum zum Tode“. Es wurden aber auch Lösungsstrategien aufgezeigt: „Aus diesem teuflischen Regelkreis können uns technische Lösungen allein nicht herausführen. Ganz neue Vorgehensweisen sind erforderlich, um die Menschheit auf Ziele auszurichten, die anstelle weiteren Wachstums auf Gleichgewichtszustände führen“. Das Sachbuch, in verständlicher Sprache geschrieben und als Taschenbuch mit 180 Seiten herausgegeben, wurde in viele Sprachen übersetzt und millionenfach verkauft. Nach dem Erfolg dieses internationalen Sachbuch Bestsellers, wurden weitere Berichte des Club of Rome zur Lage der Menschheit herausgegeben. (hzg)

Dienstag, 22 März 2022 16:08

nachhaltigkeit.provinz.bz.it

Schlanders - Mit LH Arno Kompatscher fand am vergangenen Donnerstag in Schlanders die 2. von 8 Veranstaltungen in Südtirol unter dem Motto „Wir gestalten Zukunft. Gemeinsam.“ statt. Der Inhalt hat, weil nichts Konkretes, viele irritiert, andere waren durchaus angetan. Sabine Drescher hat moderiert.

von Erwin Bernhart

LH Arno Kompatscher sprach drei Herausforderungen an. 1. die Klimakrise. Man werde den Klimaplan ordentlich überarbeiten. In einem partizipativen Prozess seien für den Entwurf fast 3000 Abänderungsvorschläge eingegangen und diese werden von einem Beirat eingearbeitet. Das Ziel, bis 2050 klimaneutral zu sein, wolle man früher erreichen. 2. Die Biodiversitätskrise. Angesichts des Artensterbens müsse man die Natur schützen. Dem EU-Ziel, 30 % der Flächen zu schützen, komme Südtirol sehr nahe. Denn mit den Naturparks und dem Nationalpark sind 25 % der Fläche Südtirols Schutzgebiete. Zudem wolle man die Landwirtschaft mit dem Konzept 2030 naturnahe gestalten. 3. Die Ressourcenkrise. Der LH plädierte für eine Kreislaufwirtschaft, die in der EU und auch in den Programmen der Regierung Draghi befürwortet werde. Kreislaufwirtschaft sei mehr als Recycling. Es gehe um die Frage des Regenerativen, der Haltbarkeit, der Reparaturfähigkeit. Erst zum Schluss dürfe das Upcyceln kommen. Diese drei Schwerpunkte bettete LH Kompatscher in die 17 Ziele für Nachhaltigkeit der UNO ein. „Wir müssen diesen Weg der Nachhaltigkeit gemeinsam gehen, auch dass uns dieser Weg zusammenschweißt“, forderte Kompatscher. Dieses „mit auf den Weg nehmen“ war Ziel der Veranstaltung, zu der neben LH Arno Kompatscher auch LR Thomas Widmann angekündigt war. Widman war nicht dabei, dafür substituierte der Schlanderser BM Dieter Pinggera den unerwähnten Widmann.
Roland Psenner, aus Wien via Internet zugeschalteter Präsident von Eurac-Research, erläuterte die in der Eurac entworfenen Nachhaltigkeitstrategien und -szenarien und wies darauf hin, dass in Südtirol mehr als 50 % des fossilen Energieverbrauchs auf den Verkehr entfalle. Dies sei neben dem CO2-Austoß auch ein wirtschaftliches Argument, zumal rund 1,1 Milliarden Euro für den Kauf fossiler Energieträger in diesem Bereich ausgegeben werden.
Die Zuhörer im Schlanderser Kulturhaus konnten, neben der Beantwortung mehrere vorgegebener Fragen, übers Handy Fragen ans Podium stellen und so wurden Verkehr, Elektrifizierung, Kasernenareal, die Bioregion Obervinschgau angesprochen. Auf die Frage, wie er denn von Wien nach Schlanders gekommen sei, antwortet Kompatscher: mit dem Zug bis Innsbruck und dann mit dem Wasserstoffauto nach Schlanders. Pinggera sah den Verkehr im Vinschgau als größte Herausforderung, zu der es kein Patentrezept gebe, außer Vermeidung, Umschichtung und Verbesserung. Zur Frage, ob es nicht ökologisch sinnvoller sei, die Bausubstanz im Kasernenareal zu belassen und zu sanieren, sagte Pinggera, dass die Weichen für einen Abriss und für einen Neuaufbau längst gestellt seien. Etwas frustriert zeigte sich Kompatscher über die Zeiten bei der Elektrifizierung der Vinschgerbahn. Die Weiterführung der Bahn in der Terra Raetica müsse in einem europäischen Kontext gesehen werden und die Bioregion Obervinschgau werde als Vision weiterverfolgt.

Dienstag, 22 März 2022 10:26

Neuer Leiter des hds in Schlanders

s3 Unknown 3Seit Anfang März hat der Handels- und Dienstleistungsverband Südtirol hds für seinen Bezirk im Vinschgau mit Präsident Dietmar Spechtenhauser einen neuen Leiter. Aaron Pircher ist die neue Ansprechperson im Bereich Handel und Dienstleister. Pircher folgt auf Karin Meister, die nach einem knappen Jahr als Leiterin des Bezirksbüros dem hds wieder den Rücken gekehrt hat. Zuvor hatte Walter Holzeisen dem hds mehr als 23 Jahre lang treu gedient.

Dienstag, 22 März 2022 10:25

Individuell smart

Mit dem Ende des Covid-Notstands am 31. März endet der Anspruch der Landesbediensteten auf Smart Working. Das Modell wird mit individuellen Vereinbarungen fortgesetzt.

Dienstag, 22 März 2022 10:24

Sittenbild der Politik

s2 erwin 2854Kommentar von Chefredakteur Erwin Bernhart - „Freunde im Edelweiß - Ein Sittenbild der Südtiroler Politik“ nennen die Autoren Christoph Franceschini und Artur Oberhofer ihr neues Buch. Darin enthalten: Für die Öffentlichkeit relevante Auszüge aus den Abhörprotokollen zum SAD-Skandal. Ein Beispiel zitiert aus der Neuen Südtiroler Tageszeitung: Ingomar Gatterer sagt zu Luis Durnwalder „...Der Landeshauptmann ist in Südtirol ein Trottel...“ Und Durnwalder darauf: „Das schon...“ Anderes Beispiel, ebenfalls zitiert aus der Neuen Südtiroler Tageszeitung - Thomas Widmann: „...Wir haben noch nie so einen schwachen Landeshauptmann gehabt, noch nie einen, der so viel Schaden für das Land gemacht hat...“500 Stunden an abgehörten Gesprächen rund um die SAD-Ausschreibungen sind die Grundlage für das Buch.
Pfiatigott, wenn SVP-Exponenten, die mit Landeshauptmann Arno Kompatscher in der Landesregierung zusammenarbeiten, solche Aussagen tätigen. Pfiatigott, wenn maßgebliche SVP-Exponenten im Zeitraum 2018-2019 einige Hebel in Bewegung gesetzt haben, um LH Arno Kompatscher zu stürzen. Die Palastrevolte im Hintergrund mit handfesten wirtschaftlichen Beweggründen (einer davon: der SAD zu Aufträgen zu verhelfen) treibt einen tiefen Keil in die SVP. Arm dran sind jene SVP-Exponenten, die direkte Ansprechpartner der Mitglieder an der Basis sind, SVP-Ortsobleute, SVP-Bürgermeister... Wie erklären sie den Leuten das Verhalten der SVP-Spitzen? Ein reinigendes Gewitter tut mehr als Not...

pr-info Alpenplus Ötzi Trailrun

Am 2. April 2022 wird in Naturns die Trailrun-Saison eröffnet

Mit dem Frühling beginnt auch die Trailrun-Saison und der Alpenplus Ötzi Trailrun eröffnet diese am Naturnser Sonnenberg. Bereits zum zweiten Mal kann das Event stattfinden. Am 5. September 2021 fand die erste Edition statt und konnte begeistern! Athleten sowie Hobbyläufer nahmen an der Veranstaltung teil und konnten die eigenen Kräfte testen. Dass „Trailrunning“ sich immer mehr zur neuen Trendsportart entwickelt, konnte man bereits in den letzten Jahren beobachten.
Die Strecken wurden vom Profi Daniel Jung persönlich ausgewählt. Der in Naturns lebende Sportler konnte mittlerweile sein Hobby zum Beruf machen. Seit einigen Jahren läuft er bei internationalen Rennen mit kämpft um die weltweit begehrten Podestplätze. So ist er auch als Ideen- und Taktgeber bei der Organisation des Trailrunning – Events in Naturns mit dabei.
Zwei unterschiedliche Laufstrecken stehen den Teilnehmer zur Auswahl, sie können sich entscheiden zwischen dem Sunny Mountain Trail und dem Naturns Skyrace. Der Sunny Mountain Trail ist mit seinen 30 Kilometern und 2.100 Höhenmetern der herausfordernde der Beiden. Beim Naturns Skyrace ist ca. die Hälfte der Strecke, also 15 Kilometer und 1.200 Höhenmeter, zu bewältigen. Start und Ziel der beiden Rennen ist im Zentrum von Naturns.
Die Gewinner des letzten Jahres sind beim Sunny Mountain Trail: Reiterer Andreas (3:02:00,2) und Thaler Edeltraud (3:59:40,0) und beim Naturns Skyrace: Larch Armin (1:14:58,6) und Felderer Anneliese (1:42:35,1).
Heuer gibt es zu der Siegerehrung und den Preisen noch ein anderes „Goodie“ für die Läufer: Punkte für die ITRA und UTMB Läufe! Wir erwarten begeisterte Elite-Athleten sowie motivierte Hobby-Läufer an unserer Startlinie.
Das Organisationsteam freut sich über zahlreiche Teilnehmer sowie Zuschauer und eine gute Stimmung in Naturns. Neben dem Wochenmarkt auf dem Rathausplatz gibt es auch passend zu dem Event ein paar Ständchen im Start/Ziel-Bereich und natürlich ist für die Verpflegung gesorgt!

Die Anmeldungen und weitere Infos finden Sie unter www.oetzi-trailrun.com. Für Einblicke in das Event und die Vorbereitungen folgt uns gerne auf Facebook Alpenplus Ötzi Trailrun und Instagram alpenplus_oetzi_trailrun.

Dienstag, 22 März 2022 16:05

Zurück auf dem Rasen

Endlich! Die Vinschger Fußballer sind wieder auf den Rasen zurückgekehrt. Die Jagd nach Toren und Siegen ist wieder in vollem Gange. Von der Landesliga bis in die 3. Amateurliga kämpfen die Vinschger um den Titel oder den Klassenerhalt. Die Rückrunde der Saison 2021/22 verspricht spannend zu werden.

Von Sarah Mitterer

Die fußballfreie Zeit ist vor rund einem Monat zu Ende gegangen und der Ball rollt wieder über den Rasen. Doch wem ist der Auftakt in die Rückrunde geglückt, wer spielt um eine Spitzenposition und wer kämpft gegen den Abstieg? Hier ein Überblick über die Ausgangslage nach der Hinrunde sowie den Auftakt der Rückrunde (Stand 18. März):

Landesliga
Naturns legte einen starken Rückrundenstart hin und befindet sich mit drei Punkten Rückstand auf die beiden Spitzenreiter Bruneck und Ahrntal in Lauerposition. Auch Partschins befindet sich auf dem Vormarsch und klettert die Tabelle immer weiter nach oben. Nach einem schwachen Hinrundenstart steigerte sich das Team von Spiel zu Spiel und belegt aktuell Platz 7. Nur eine Position dahinter befindet sich Latsch, das mit einem Unentschieden gegen den Spitzenreiter Ahrntal aufhorchen ließ.

1. Amateurliga
Schluderns, Plaus und Schlanders kämpfen in der 1. Amateurliga um Siege und Punkte. Während Schluderns (Position 6) und Plaus (Position 8) sich im Mittelfeld der Tabelle befinden, kämpft Schlanders, das sich aktuell auf Platz 12 befindet, um den Verbleib in der Liga.

2. Amateurliga
Der Herbstmeister Kastelbell-Tschars startete mit einem Unentschieden in die Rückrunde, führt aber weiterhin die Tabelle an. Prad belegt Rang 5 und liegt nur fünf Zähler hinter der Spitze. Die Positionen 7,8 und 9 belegen Morter, Mals und Goldrain. Mitten im Kampf gegen den Abstieg befindet sich der FC Oberland, der in zwölf Partien erst einen Sieg feiern konnte.

3. Amateurliga
Die Rückrunde beginnt an diesem Wochenende (26. März). Mit Laas kämpft eine Vinschger Mannschaft um den Titel, denn das Team startet an Position 2 in die zweite Saisonhälfte. Eyrs belegt Rang 4, hat jedoch bereits 9 Zähler Rückstand auf die Spitze. Die Mannschaft aus Kortsch überwinterte auf Platz 6, Glurns auf Position 8 und das Team aus Schnals befindet sich am Ende der Tabelle der 3. Amateurliga.

Dienstag, 22 März 2022 09:35

Die Vinschger Teams im Überblick:

Landesliga: Latsch, Naturns, Partschins
1. Amateurliga: Plaus, Schluderns, Schlanders
2. Amateurliga: Oberland, Mals, Goldrain, Kastelbell-Tschars, Prad, Morter
3. Amateurliga: Glurns, Eyrs, Laas, Kortsch, Schnals


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