Meran/Vinschgau - Gelebte Solidarität an der Fachoberschule für Tourismus und Biotechnologie (FOS-Marie Curie):
Die humanitäre Katastrophe, die sich durch den Krieg in der Ukraine entwickelt hat, versucht die FOS durch Direkthilfe zu mindern. Durch Prof. Vasyl Demchuk, der vor einigen Jahren selbst an der FOS unterrichtet hatte, konnte ein Hilfstransporter für die Ukraine organisiert werden. Da Vasyl Demchuk aus Lwiw / Lemberg stammt, konnte eine Verbindung zu dortigen Hilfsorganisationen hergestellt werden. Dadurch ist auch zu hundert Prozent garantiert, dass die Sachspenden direkt bei den Betroffenen ankommen. Insgesamt konnte durch die Spendenbereitschaft ein kleiner Kleinlaster mit Sachspenden für die notleidende Bevölkerung gesammelt werden. Parallel dazu haben Schülerinnen und Schüler der Klassen 4TS2 und 4TS4 auch Geldspenden zugunsten der Katastrophenhilfe des Weißen Kreuzes gesammelt. Ein herzlicher Dank gilt dem Organisationsteam, der gesamten Schulgemeinschaft und vor allem Herrn Vasyl Demchuk, der durch seinen Einsatz seinem Land ein klein wenig Hoffnung in dieser Kriegszeit schickt.
Deis Johr hobm mir va Juze Taufers zun Vatertag Schirz und Laibalan bloacht und die Madlan hobm sich an Palouver gmocht. Mir hobms hetzig kop, ins a kolfn wous gfahlt hot und tipps gebm.
Auch heuer haben Jugendliche wieder die Chance, den Freizeitpark Gardaland zu erobern- am 07.Mai heißt es ab in den Süden! Meldet euch einfach bei einem der Treffs oder Zentren im Vinschgau, holt euch euer Anmeldeformular und sichert euch euren Platz! Es gibt nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen!
Prad/Raiffeisensaal Aquaprad - Mit einer guten Mischung aus traditioneller und moderner Blasmusik präsentierte sich die Musikkapelle Prad am letzten Samstag im März bei ihrem diesjährigen Frühjahrskonzert. Die Kapellmeisterin Verena Tröger wählte sowohl Werke aus der vertrauten Marschmusik als auch moderne Blasmusikstücke mit Anlehnungen aus der Rock- und Popmusik mit zahlreichen solistischen Einlagen aus. Der Obmann Oliver Stilin freute sich nach einer zweijährigen Pause wieder auf der Bühne zu stehen und vor vollem Haus aufzuspielen. Er konnte dabei auch zwei Ehrungen vornehmen. Die Musikkapelle Prad hat in ihren Reihen drei Ehrenmitglieder, die seit über 60 Jahren mitspielen. Hermann Veith (Mitglied seit 1957) und Heinrich Stecher (seit 1958) konnten ihre 60jährige Mitgliedschaft noch vor der Pandemie feiern. Hubert Veith, Mitglied seit 1960, erhielt beim Frühjahrskonzert das Ehrenzeichen in Gold am Bande für die 60jährige Mitgliedschaft. Für die 40jährige Mitgliedschaft erhielt Elmar Brunner das Ehrenzeichen in Gold. Auch fünf neue Mitglieder konnte der Obmann aufnehmen: Sophia Pfitscher (Querflöte), Lisa Pichler (Flügelhorn), Anna Agethle (Klarinette), Florian Theiner (Schlagzeug) und Noemi Punter (Querflöte). Das Frühjahrskonzert wurde mit der „Festivus Fanfare“ des Tiroler Komponisten Martin Scharnagl eröffnet. Weiter ging es mit „Renaissance Suite“ von Franco Cesarini. Anschließend folgten die Ouvertüre „König David“ von Georg Stich und „Highlander Legacy“ von James L. Hosay. Mit dem „Sonta Hons Winkl Marsch“ für Hubert Veith von Sigisbert Mutschlechner überraschte die Kapelle den Jubilar und das Publikum nach der Pause. Weiter ging es mit dem populären Stück „The Second Waltz“ von Dimitri Shostakovitch, für die Blaskapelle bearbeitet von Andrè Waignein und mit „Dramatic Tales“ von Markus Götz. Zum Abschluss gab es noch facettenreiche Klänge der größten Hits der Rockgruppe „Queen“ von Freddie Mercury, einem der bedeutendsten Rocksänger der 1970er und 1980er Jahre. Moderiert wurde das Frühjahrskonzert von Barbara Thoma. (hzg)
Prad/Vinschgau - Zusammenhalten, die eigenen Kräfte nutzen und gemeinsam anpacken - das war der Grundgedanke der Initiative „kulinarische Osternester“, mit der die Bürgergenossenschaft Obervinschgau „ Da“ und die Dorfsennerei Prad gemeinsam mit der Hofkäserei Englhorn und der Bio Hofkäserei „Ziegen im Winkel“ vor 2 Jahren der schwierigen Zeit des großen Lockdowns die Stirn geboten haben. Durch das abrupte Ausbleiben der meisten gewohnten Absatzkanäle waren wir zu kreativem Handeln gezwungen, so Geschäftsführerin der Dorfsennerei Sigrid Sparer. Aber dass wir mit dieser Hau-Ruck Aktion damals den Grundstein einer so motivierenden und langwährenden Zusammenarbeit zwischen vielen Bio-Erzeugern hier aus der Umgebung gelegt haben, die heuer nun zwischen Osternest und Nikolaussack mittlerweile in die 5. Runde geht, hätten wir zu der Zeit kaum erwartet.
Der große Zuspruch bei der Bevölkerung, aber auch der Spaß und die Motivation, den die Erzeuger selbst immer wieder bei dieser Zusammenarbeit erfahren, lässt sie auch heuer wieder „dem Osterhasen beim Beschenken unter die Arme greifen“.
Mittlerweile sind viele verschiedene Höfe mit im Boot, so dass eine breite Palette an einheimischen Bioprodukten angeboten werden kann. Gebündelt in verschiedene „kulinarische Nester“ ( Va dr Goass, Van Getroad, Va ollz a bissl, S`Deftige und s` Siaße ) ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Bestellt werden kann natürlich für sich selbst und die eigene Familie, aber auch als Geschenk für weiter entfernt lebende Freunde und Bekannte, die das Paket dann im Geschäft in ihrer Nähe abholen können. Oder aber auch für geflüchtete Menschen hier in Südtirol, denen die Bürgergenossenschaft die Pakete dann zukommen lässt und die geschenkte Anzahl aufrundet.
Viele große und kleine Hände helfen mit, die Nester Anfang der Osterwoche zu bemalen und herzurichten, damit sie dann am Gründonnerstag im Geschäft in Ihrer Nähe abholbereit sind.
Bestellen können Sie auf der Webseite der Bürgergenossenschaft www.da.bz.it
oder der Dorfsennerei Prad www.bio-dorfsennerei.it bis zum Palmsonntag 10.04.2022 und das Paket dann beim Händler Ihres Vertrauens abholen. Weiters gibt es heuer erstmals die Möglichkeit , das Paket per Kurier an Bekannte im Ausland zustellen zu lassen.
Vinschgau - Derzeit ist der Katholische Familienverband Südtirol (KFS) in 114 Zweigstellen und 10 Bezirken aktiv. Der Auftakt der landesweit verteilten 10 Bezirksversammlungen, wurde im Vinschgau gemacht. Hauptaugenmerk und inhaltlicher Schwerpunkt ist die Vielfalt der Familie und das ehrenamtliche Engagement der Zweigstellenmitarbeiter/innen.
„Das Schlimmste der erlebten und durchgestandenen Pandemiezeit scheint überwunden, flacht ab, das Ende der Seuche ist absehbar und endlich können wir uns wieder in Präsenz treffen!“, freute sich KFS-Präsidentin Angelika Mitterrutzner in ihrer Begrüßung. Egal, ob im Vinschgau (Kortsch, 05.03.22), im Hochpustertal (Sexten, 09.03.22) oder im Ahrntal (Gais, 11.03.22), bei allen Versammlungen wurde ganz nach dem KFS-Jahresmotto 2022 Vielfalt Familie sichtbar, wie vielfältig das Leben der Familie ist. Der Schatz eines jeden Dorfes ist das Wohlbefinden der Dorfbewohner, keiner sollte alleine dastehen, sondern sich gestärkt durch die Gemeinschaft auch im Familienverband, aufgehoben und mitgetragen fühlen.
Vielfalt Familie – Vielfalt Zweigstellen
Alle Zweigstellen können auf ein tolles und veranstaltungsreiches Jahr zurückblicken. Das inhaltsreiche Tätigkeitsprogramm mit über 120 verschiedenen Ideen und Aktionen in den Zweigstellen zeigt, wieviel Zeit und Ideen dort investiert werden, um gute Dinge im Dorf zu bewirken, gibt Mut und lässt Freude aufkommen. Dies hat sich auch in der harten Zeit des letzten Jahres bewiesen, welches für alle eine besondere Herausforderung war. Mehrmals wurde betont, dass besonders in Krisenzeiten der Zusammenhalt, auch in den Bezirken und Zweigstellen, ausschlaggebend ist. „Eure Flexibilität und euer Ideenreichtum spornt an. Wie ein starkes Schiff auf hoher See habt ihr den oft ganz schön wilden Stürmen der Realität des letzten Jahres standgehalten“, betonte die KFS-Präsidentin.
Vielfalt Familie – Vielfalt der Ideen für die Familien
Der Wert der über 1000 Ehrenamtlichen für deren Einsatz auch in der schwierigen Zeit der Pandemie wurde bei den einzelnen Bezirksversammlungen unterstrichen. Durch junge Mitarbeiter/innen in den neuen Zweigstellen wird den langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bestätigt, dass sich deren Tun und Wirken für den Familienverband gelohnt hat. Damit blickt der Familienverband optimistisch in die Zukunft. Auf das gute Zusammenspiel in den Zweigstellen wies auch die geistliche Assistentin im KFS Manuela Unterthiner hin. In ihrem Workshop thematisierte sie als Schlüsselfaktoren das gute Klima, gemeinsame Ziele, eine gute Kommunikation, Offenheit, Partizipation, Respekt, Effizienz, eine gute Leitung und Atmosphäre, Erfolge feiern und gegenseitige Wertschätzung.
Schlanders/Südtiroler Kulturinstitut - Doris und Georg sind seit 23 Jahren verheiratet. Sie haben ein Haus gebaut und zwei Kinder aufgezogen. Sie ist Hausfrau, er Direktor eines Aquariums. Die Kinder sind ausgezogen und Georg hat sich in eine 20 Jahre jüngere Frau verliebt und will sich von seiner Frau trennen. Seine Frau will die Ehe nicht einfach beenden, sondern in einer Paartherapie verstehen, was zum Ende geführt hat. Er willigt ein, weil man das heute so macht. Das ist der Hintergrund einer ernsthaft unterhaltsamen Beziehungs- bzw. Trennungskomödie, die am 23. März im Kulturhaus von Schlanders als Gastspiel der Komödie Winterhuder Fährhaus aus Hamburg aufgeführt wurde. Mit viel Sprachwitz, spitzen Dialogen, gegenseitigen Vorwürfen und Beschuldigungen wird beim Aufarbeiten der gemeinsamen Vergangenheit in den Therapiesitzungen Bilanz über das Eheleben gezogen. Das Paar erkennt die Grenzen der Vernunft und stellt sich die Frage: War das alles oder gibt es noch etwas anderes im Leben? Georg fühlt sich wieder lebendig mit der neuen Freundin. Auch Doris lernt nach der Trennung einen neuen Mann kennen. Sie führen tiefe Gespräche und sie entwickelt Ideen für neue Projekte und berufliche Perspektiven. Im Gespräch bei der Therapeutin erzählen sie wie sie sich kennengelernt haben und stellen fest, dass vieles gut war. Von der Liste, die sie vor der Heirat aufgeschrieben haben, wurde nicht alles umgesetzt. Aber sie haben ein Haus, zwei Kinder und der Sex war auch nicht schlecht. Nach Hawaii fuhren sie zwar nicht und etwas Verrücktes haben sie auch nicht gemacht. Sie hat seine Klugheit bewundert, er ihre Nase. Sie musste alle Termine nach ihm ausrichten, es fehlte an Wertschätzung. Und er bestimmte über das Fernsehprogramm. Doris zündet das Auto seiner Freundin an, er durchsticht die Autoreifen ihres neuen Liebhabers. Sie feilschen und streiten, nicht nur um den Hund. Am Ende verlässt die neue Freundin Georg und die Freundin von Doris meint, dass ihr neuer Freund ein Arschloch ist. Was sollen sie tun? Zurück zum alten Leben, zur Alltagsroutine oder Aufbruch zu neuen Ufern? (hzg)
Schlanders - Kürzlich fand die Mitgliederversammlung des MGV Schlanders beim Schupferwirt in Schlanders statt.
Neben dem Tätigkeitsbericht des vergangenen Jahres, musikalischen Rückblich durch die Corleiterin und Vorschau auf das laufende Jahr kam es heuer auch zu Neuwahlen des Obmannes und Vorstandes im Verein. Nachdem sich Robert Grüner nicht mehr der Wahl stellte wurde Daniel Staffler zum neuen Obmann gewählt. Der neue Obmann bedankte sich bei Robert Grüner für sein langjähriges Wirken im Vereinund überreichte Ihm ein Präsent für seinen Einsatz. Auch im Vorstand kam es zu Veränderungen. Der langjährige Kassier Albert Moser stellte sich nicht mehr zur Wahl; auch bei ihm bedankte sich der neue Obmann für seinen langjährigen Einsatz und Mühen. An seiner Stelle wurde Christoph Mayr in den Vorstand gewählt. Der Verein hofft, das es wieder möglich ist ein geregeltes Vereinsleben aufzunehmen und bereitet sich mit viel Engagement auf sein Frühjahrskonzert sowie auf das deutsche Chorfest in Leipzig im Mai 2022 vor.
Neue Mitglieder sind immer willkommen und können sich gerne jederzeit an den Obmann oder an eines der Vereinsmitglieder wenden.
Mals/Obervinschgau - Nach coronabedingter Pause wurde am 3. April 2022 der Bezirksfeuerwehrtag Obervinschgau wieder in Präsens im Malser Kulturhaus abgehalten. 831 aktive Feuerwehrmänner/Frauen mit einem Durchschnittsalter von 38 Jahren sind in den Orten des Bezirkes im Einsatz, davon 36 Frauen.
Nach der hl. Messe in der Malser Pfarrkirche segnete Pfarrer Florian Öttl nicht nur das neue Mannschaftstransportfahrzeug des Bezirkes, sondern auch die anwesenden Politiker Arnold Schuler, Albrecht Plangger, und die Bürgermeister Josef Thurner, Heiko Hauser, Franz Prieth und Roselinde Gunsch Koch mit den Worten: „Weil`s dia derzeit bsunders brauchn.“ Nach der Begrüßung der zahlreichen Ehrengäste, darunter der Landesfeuerwehrpräsident Wolfram Gapp, die ehemaligen Bezirkspräsidenten Franz Erhard und Manfred Thöni sowie die Vertreter der Partnerorganisationen, der Amtsdirektoren vom Wildbach, der Forstverwaltung, des Straßendienstes, des Weißes Kreuzes und der Carabinieristation, zog der Bezirkspräsident Klaus Obwegeser untermauert von Statistiken detailliert Bilanz über die geleistete Arbeit im Bezirk. Es haben vielen Videokonferenzen in Pandemiezeiten sattgefunden, unterschiedliche Investitionen wurden getätigt und Ausbildungskurse organisiert. Der Feuerwehrbezirk Obervinschgau steht auf soliden Beinen und ist für Notsituationen bestens gerüstet. „Allerdings, wir müssen uns künftig wieder mehr auf die Kernkompetenten konzentrieren“, so Obwegeser. Schnelle Hilfe ja, aber dann müsse man weiterführende Arbeiten abgeben können. Dass die Hilfe der FF oft sehr strapaziert wird, bestätigte auch der Bezirksfeuerwehrinspektor Peter Theiner am Beispiel der LKWs, die ohne Ketten auf der Malser Haide aus dem Schnee befreit, oder der Busse, die aus den Kurven des Stilfserjoch Straße gehoben werden müssen. Das sei ein Riesenproblem und es brauche endlich eine gesetzliche Regelung und saftige Strafen, so Theiner.
2020/21 war die FF bei 74 Bränden und bei 409 technischen Notfällen, darunter 96 Verkehrsunfälle im Einsatz. 24.269 Stunden wurden geleistet. Oft übernimmt die FF Lotsendienste bei Rettungseinsätzen. Abschließend referierten der Bezirksjugendreferent David Waldner und die Bezirksfeuerwehrärztin Bettina Skocir über ihre Tätigkeiten. (mds)
Ehrungen: 40 Jahre Verdienstkreuz in Gold: Florian Fabi (Burgeis), Peter Schuster (Laatsch), Georg Stocker (Laatsch), Herbert Eberhard (Plawenn), Christian Horrer (Prad), Reinhold Waldner (St. Valentin), Stephan Reinstadler (Sulden), Klemens Reinstadler (Sulden), Florian Pircher (Taufers i. M.), Heinrich Patscheider (Ulten Alsack), Erwin Stecher (Matsch). Das Verdienstkreuz in Silber mit 2 Sternen für 15 Jahre im Bezirksausschuss erhielt Johann Alois Spiess (Taufers i. M.)
Kulturhaus Karl Schönherr - Schlanders - Die kleine Raupe – Theater für unsere Kleinsten, ab 2 Jahren Theaterta – das mobile Kindertheater
Laurenzia ist zum Picknick in den Wald gefahren. Dabei trifft sie auf eine kleine hungrige Raupe, die all ihre Leckereien schmatzend auffrisst. Und schon sind wir mitten drin im Vergnügen, auch selbst schmatzend, mit allen Sinnen diese Geschichte zu erleben. Gemeinsam lassen wir die Vögel zwitschern und die Bienen summen. Die kleine Raupe wird dabei immer fetter und runder und riesengroß – bis sie sich ein Häuschen spinnt und darin einschläft. Endlich ist es so weit: heraus kommt…??
Mit viel Witz begeistert die kleine Raupe das Publikum und auch die Eltern und Großeltern haben ihren Spaß! Stefanie Ramisch spielt inmitten einer farbenfrohen, aufwendig ganz aus Filz gestalteten Ausstattung.
Zeit: Freitag, 22. April, 16.00 Uhr
Ort: Kulturhaus Karl Schönherr Schlanders
Eintritt 5 Euro, Dauer 40 Min.
Reservierung unter der Nummer 0473 737777 oder kulturhaus@schlanders.it.
Unterstützt vom Amt für deutsche Kultur, der Marktgemeinde Schlanders, der Raiffeisenkasse Schlanders, der Fa. Schönthaler A. & Söhne und der Rechtsanwaltskanzlei Pinggera.