Vinschgau/Südtirol
Die Bilanz, die Martha Stocker zieht, ist eine ernüchternde. „Ich muss leider gestehen, dass sich im Moment gar nichts tut und auch in unmittelbar nächster Zeit ist nicht zu erwarten, dass eine größere Bewegung in die Angelegenheit kommt“, sagt die Regionalassessorin auf Nachfrage dem „Vinschgerwind“. Die Rede ist von der Unterschriftenaktion „Danke Mami“, die im November 2009 gestartet ist und die Anerkennung von mindestens zwei Rentenjahren pro Kind zum Inhalt hatte. Die stolze Zahl von 108.802 Unterschriften, die gesammelt wurden, hat man in einem zweiten Moment den Südtiroler Parlamentariern in Rom übergeben. Seitdem ist’s leise geworden um die Initiative, die von sämtlichen Frauen- und Familienorganisationen unterstützt wurde. Stocker: „Für mich selber – so muss ich gestehen – war auch enttäuschend, dass sich auf gesamtstaatlicher Ebene kaum jemand an der Initiative beteiligt hat.“ Mit dem Unterstaatssekretär Giovanardi hätte man zwar nette und informative Gespräche geführt, doch effektiv seien diese nicht gewesen. Seitdem liegen Gesetzentwürfe, drei an der Zahl, in der Schublade. Zusammen mit über 108.802 Unterschriften und einer ernüchternden Bilanz, dass sich seit zweieinhalb Jahren nichts tut. (ap)
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