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Montag, 07 März 2022 14:36

Abriss und Neubau der Etschbrücke

St. Valentin auf der Haide - In der Gemeinderatssitzung vom Februar 2022 wurde das Vorprojekt zum Neubau der Brücke über die Etsch im Dorfteil „Mühlen“ in St. Valentin a. d. H. vorgestellt und genehmigt. Seit 2017 laufen Bestrebungen, die ehemalige Militärbrücke, die „Neue Brücke“, wie sie immer noch nach über 80 Jahren genannt wird, zu sanieren bzw. neu zu bauen. Die Brücke steht auf Wildbachgrund. Für die Verzögerung des Bauvorhabens waren immer wieder die hohen Baukosten und die entsprechende Finanzierung verantwortlich. Bei einer Aussprache mit den Landesräten s26 Etschbrücke2Daniel Alfreider und Arnold Schuler wurde dem Bürgermeister Franz Prieth eine Kostenbeteiligung von Seiten des Landes in Höhe von 90 % zugesichert. Die Gesamtausgaben belaufen sich auf 744.000 €. Georg Bauer vom Ingenieurbüro Bauteam stellte das Projekt der neuen Etschbrücke den Gemeinderäten vor. Eine Sanierung der bestehenden Brücke sei wegen des desolaten Zustands nicht mehr möglich und wäre kostspieliger als der Neubau. Eingeplant ist auch ein Durchlass für den Fahrradweg am orographisch rechten Ufer, der kreuzungsfrei zu den Talstationen der beiden Bergbahnen führen könnte. Dieses Großprojekt wird nun mit dem Nachtragshaushalt in den Haushalt 2022 eingebaut, damit der Abriss und der Neubau frühestmöglich in Angriff genommen werden kann. (aw)

Montag, 07 März 2022 14:35

Das große Schwirren beginnt

Juvi Schlanders - Wie jedes Jahr fand am 19. Februar die Vollversammlung von Juvi - Jugendtheater Vinschgau statt. In diesem Jahr war es möglich in Präsenz auf das vergangene Jahr zurückzublicken und auf das bunte Programm 2022 vorauszuschauen. Es wurde klar: Große und kleine Projekte stehen wieder an und so langsam beginnt es wieder zu rumoren und zu schwirren, und das nicht nur im Vereinsleben! Denn zeitgleich wurde auch die heurige Umweltaktion von Juvi gestartet. Unter dem Motto „Bee free“ wird heuer ein Bienenstock aufgebaut und betreut, und zwar wirklich von Beginn an. Schrittweise führt uns unser Techniker und Imker Stefan Schönthaler zum Honig. Man lernt nie aus und wie auch beim Theater liegt auch hier die Liebe im Detail. Auf ein gutes Jahr!

Montag, 07 März 2022 14:33

Auszeichnung von jungen Malern

LBS Schlanders - Das global tätige Unternehmen STO AG ist in der Baubranche bekannt als Hersteller von Wärmeverbundsystemen samt dazugehörigen Produkten wie Farben und Putzen im Innen– und Außenbereich, vorgehängten hinterlüfteten Fassadensystemen, Akustiksystemen u. v. m. Immer wieder präsent und gern gesehene Gäste an der Landesberufsschule Schlanders sind Repräsentanten der 2005 aus der Taufe gehobenen firmeneigenen STO-Stiftung, die das Ziel verfolgt, eine nachkommende Generation von Handwerkern und Akademikern im Baubereich auch über die Grenzen Deutschlands hinaus zu fördern. Dies durften am 18. Februar 2022 fünf Lehrlinge und drei Junggesellen der Maler- und Lackierergilde erfahren, die unter der 3G-Auflage in der Aula s25 Bild 2der LBS Schlanders im Rahmen einer Prämierungsfeier ausgezeichnet wurden. Nach der Begrüßung durch Vizedirektor Benedikt Zangerle stellte Vorstandsvorsitzender Till Stahlbusch die Stiftung samt aktuellen Tätigkeiten vor. Leitideen diverser mit Fördergeldern finanzierter Projekte sind in erster Linie der Austausch im internationalen Teilnehmerfeld, durch den die Jugend nicht nur fachlich, sondern auch interkulturell für Leben und Beruf profitiert, sowie das Aufbrechen der Grenzen zwischen Architektur und Handwerk. Beispiele hierfür sind die zum 100-jährigen Bauhausjubiläum nunmehr bereits abgeschlossene Fassadensanierung des Max-Liebling-Hauses in Tel Aviv durch vier deutsch-israelische Teams von jungen Handwerkern und Studenten oder das „DenkmalCamp“ im rumänischen Martinsdorf. 20 Malerlehrlinge beschäftigten sich unter professioneller Anleitung mit Denkmalschutz und Kirchenmalerei. Die Ehrung selbst nahm Antonio Romano, Referent der STO Foundation Italia, vor. Eine Urkunde wurde auch der Schule für ihren Beitrag an der Ausbildung der Lehrlinge übergeben. Freuen über einen wertvollen Werkzeugkoffer mit Malerutensilien durften sich Julian Verant, Manuel Kobler, Patrick Mayr, Tanja Zoderer und Hannes Tschager. Sie hatten während ihrer Berufsschulzeit kontinuierlich hervorragende Leistungen erbracht, sei es in der Theorie als auch in der Praxis. Ein iPad überreicht bekamen die drei Besten der Lehrabschlussprüfung für Maler und Lackierer des Jahres 2021: René Schwienbacher, Benjamin Aufderklamm und Federico Hennig.

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Die „Torscher“ Öffnungszeit

Ganz spontan ist auch ganz toll … und so hat es sich ergeben dass wir den Treff in Tarsch am Faschingssamstag Vormittag mit einem „Faschingskrapfenfrühstück“ geöffnet haben. Die Krapfen waren bald verputzt, vor allem der „Vanillekropf“, aber an Spiel und Spaß hat es uns nicht gefehlt.
Wir freuen uns auch dich mal im Jugendtreff Tarsch zu sehen.
Euer Tarscher Jugendtreff - Team

„Es existieren zweierlei Legenden hinsichtlich der Erfindung des Krapfens. Die eine erzählt von der Bäckerin Cäcilie Krapf aus der österreichischen Hauptstadt Wien, die im 17. Jahrhundert die beliebten „Cillikugeln“, ein Gebäck mit eingemachten Früchten, hergestellt haben soll. In einer zweiten Legende wird von einem Berliner Zuckerbäcker erzählt. Dieser Bäcker soll um 1750 für die Soldaten des Heeres Friedrich des Großen gebacken haben. Er soll ein Gebäck in Kanonenkugelform erfunden haben, welches in Fett gebacken wurde. Aufgrund der Herkunft des Bäckers, soll es „Berliner“ genannt worden sein“.
www.brauchwiki.de/Faschingskrapfen/

Montag, 07 März 2022 14:29

Kafka Lesung mit Musik

Kulturhaus Schlanders/Kulturinstitut - Franz Kafka (1883 – 1924) beschreibt in seinen Romanen und in seinen zahlreichen Erzählungen die Abgründe der menschlichen Existenz. Der orientierungslose, einsame, verletzte und gequälte Mensch steht im Mittelpunkt. Die Vernichtung, Verwandlung, der Tod sind seine Begleiter. Seine Sprache wird als „kafkaesk“ bezeichnet und meint damit: unheimlich, finster, geheimnisvoll oder bedrohlich. Eine Kafka Lesung ist deshalb keine Unterhaltung, sondern eine intellektuelle Herausforderung und anspruchsvolle Abendveranstaltung. Bilder mit hoher Symbolkraft, verdichtete Parabeln und unerwartete Schlussfolgerungen kennzeichnen seine Texte. Das Kafka-Projekt, eine Lesung mit dem Schauspieler Dominique Horwitz, begleitet vom Signum Quartett, war eine gelungene Komposition aus Worten und Klängen. Dominique Horwitz las mit großer Leidenschaft. Er erzählte, gestikulierte, flüsterte und rezitierte elf kurze Parabeln, Traumgeschichten und parabelartige Erzählungen von Kafka. Seine Worte wurden vom Klang der Violinen, vom Violoncello und Viola der vier Musiker:in begleitet bzw. verstärkt, einige Male als musikalisches Intermezzo, aber auch als angenehme Hintergrundmusik und als stechende Begleitmusik. Gespielt wurden Werke von Erwin Schulhoff, Alfred Schnittke, Carl Orff, Claude Debussy, Dimitri Schostakowitsch, Thomas Adès und Charles Ives. Vorgetragen wurden meist kurze Texte: Gib‘s auf!, Der Geier, Der Kreisel, Nachts, Der Aufbruch, Poseidon, Die Wahrheit über Sancho Pansa, Das Stadtwappen, Heimkehr, Kleine Fabel, sowie Der Jäger Grachhus. Es sind absurde, aber leider sehr aktuelle Geschichten. Der Reiter, in der Erzählung „Der Aufbruch“ sattelt sein Pferd, reitet weg, weiß aber nicht wohin. Er will „nur weg von hier“. Die Erzählung „Poseidon“ handelt von jemand, der an seinem Arbeitstisch sitzt und rechnet, die Meere aber kaum sieht. Beeindruckend auch die Geschichte „Das Stadtwappen“. Es geht darum, einen bis in den Himmel reichenden Turm zu bauen. Doch jede Generation findet mit ihrem Wissen die Arbeit der vorigen Generation schlecht, reißt das Gebaute nieder, um von neuem anzufangen. (hzg)

Vinschgau/Südtirol - Der Südtiroler Köcheverband-SKV hat 2022 diese kulinarische Jahresmotto mit dem Ziel gesetzt, einen ganzheitlichen und nachhaltigen Kreativ- und Innovationsimpuls hier auszulösen. Und zudem die kulinarische Südtiroler Identität weiter zu vertiefen und die Motivation zur kulinarischen Auseinandersetzung mit dem eigenen Terroir und dessen Produkten ganz entscheidend zu forcieren. Hierzu wurden verschiedene Wettbewerbe und Förderpreise auf den Weg gebracht.
Der kulinarischen Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt. Im Südtiroler Jahr des Apfels organisiert der Südtiroler Köcheverband-SKV mit Unterstützung der Projektpartner Autonome Provinz Bozen Assessort Landwirtschaft & Tourismus, dem Südtiroler Apfelkonsortium, VOG products und der Messe Bozen diesen kulinarischen Wettbewerb. Die Südtiroler „Tiroler“ Küchen sollen hier zum „SILICON APPLE VALLEY“ werden, wo die Südtiroler Äpfel kreativ, anders, innovationsfreudig, modern und gerne auch traditionsbewusst interpretiert werden. Eingeladen wurden hier und sind hier Köchinnen & Köche, Jungköche:innen, Kochlehrlinge, Schülerinnen und Schüler der Landesberufsschulen, der Fachschulen für Kochen & Servieren, der Hotelfachschulen, Quer- & Andersdenker und Menschen die mit Freude und Begeisterung kochen.
Um diesen kulinarischen Prozess zu forcieren, zu beleben und proaktiv voranzutreiben, werden insgesamt 7.522 Euro an Förderpreisen als Innovationsförderung gestellt. Sei es für die innovativsten Rezepte, die kreativsten Facharbeiten sowie für Projektarbeiten die in Teamarbeit entstehen und eingereicht werden. Aus den eingereichten Programmen wird am Ende des Jahres auch noch der Kulinarik Kreativ Förderpreis 2022 auf der Messe Interpoma vergeben. Dieser ist ganz dem Motto und Jahr entsprechend, mit 2022 Euro dotiert.
In Zeiten von Corona und als Impuls für einen neuen kulinarischen Aufbruch in Südtirols Küchen, setzen wir hiermit einen wertvollen Impuls für die Kulinarik in Südtirol. So Präsident Reinhard Steger.

 

Alle wichtigen Informationen zu den Förderpreisen, den Bewertungskriterien, den Abgabeterminen, u. v. m. sind im WEB unter https://skv.org/ideenwettbewerb-apple-kreativ-2022/

Vinschgau - Die Abteilung Forstwirtschaft meldete bereits zu Jahresbeginn einen Anstieg des Prozessionsspinner-Befalls, der auf die günstige Witterung des vergangenen Jahres zurückzuführen ist. Am 1. März startete daher dessen Bekämpfung in den Gemeinden Schlanders, Latsch, Kastelbell, Prad am Stilfserjoch, Laas, Glurns, Mals und Schluderns.
Der Prozessionsspinner ist eine mediterrane Falterart, die in Südtirol zu den bedeutendsten Forstinsekten zählt. Wie der Direktor der Abteilung Forstwirtschaft, Günther Unterthiner erklärt, „weisen auffällige weiße Raupen-Gespinstnester in den Kronen und an den Astenden der Kiefern auf den Befall hin.“ Der Kiefernprozessionsspinner besiedelt vorwiegend Kieferarten und ist in Südtirol somit häufig in den Schwarzföhrenbeständen am Vinschger Sonnenberg zwischen Partschins und Mals sowie im Unterland und Eisacktal vorzufinden.
Die Raupen des Prozessionsspinners ernähren sich von den Nadeln der Kiefer und schwächen diese dadurch, in der Regel sterben die Bäume aber nicht ab. Mit den ersten milden Wärmewellen verlassen die Raupen den Wirtsbaum, um sich im Boden zu verpuppen. „Heuer kann bereits ab dem jetzigen Zeitpunkt mit dem Auftreten von Prozessionen am Waldboden gerechnet werden“, warnt der Direktor des Forstinspektorates Schlanders, Georg Pircher.Die Brennhaare dieser Forstschädlinge sind für den Menschen giftig und können unangenehme Reaktionen hervorrufen. Die Symptome reichen von Juckreiz über Hautreizungen bis hin zu möglichen Schleimhautentzündungen oder asthmatischen Beschwerden.
Von einem Hubschrauber aus wurde das biologische Präparat Bacillus thuringiensis verteilt. Von der betroffenen Waldfläche von rund 1200 Hektar werden rund 300 Hektar in den Örtlichkeiten Vetzaner Leiten, Schlanderser Leiten, Kortscher Leiten, Laaser Leiten, Eyrser Leiten, Spondinig, Schluderns Leitenwaal und Tartscher Leiten bekämpft. „Das verwendete Mittel ist für Mensch und Tier nicht schädlich“, unterstreicht Landesrat Schuler. Es wird empfohlen, bei Wanderungen auf dem Steig zu bleiben, damit eventuelle Prozessionen besser sichtbar sind. Hunde sollen aufgrund ihrer Neugier und Unerfahrenheit an der Leine gehalten werden.

 

Weitere Auskünfte erteilen das Forstinspektorat Schlanders (0473/736120) oder die jeweiligen Forststationen.

Donnerstag, 24. März 2022

20.00 Uhr

Kulturhaus Schluderns

Vortrag und Diskussion mit Dr. Monika Niederstätter

 

Bildungsausschuss Schluderns


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SÜDTIROL AKTUELL

AKTUELLE AUSGABE

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    Naturns - Hochkonjunktur hatte die Badekultur auch in Südtirol solange, solange das Kaiserreich Bestand hatte. Zeugnis davon finden sich heute zwischen

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KLEINANZEIGEN

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BILDER

Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Weltkulturerbe der UNESCO. Bald sollen auch die aus Schluderns stammenden Haflinger dazukommen. Die Waale auf der Malser Haide, die Transhumanz der Schafe in Schnals sind schon dabei. Aber die Liste kann unendlich verlängert werden: Die Stilfserjoch-Straße, das Scheibenschlagen, ....
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

WINDMAGAZINE

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  • Der junge Vinschger Martin Fahrner ist seit 2018 Chef der World Racing  Academy WRA. In der Skisaison 2024/2025 ist er mit 12 Athleten im  internationalen Skizirkus unterwegs. Sein Vater Hans…
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  • Promenaden verfügen standesgemäß über besondere Flanierqualitäten, bieten interessante Blickbeziehungen und dienen in der Regel dem Lustwandeln.  Der fünf Kilometer lange Rundweg um den Haider See im Vinschger Oberland vereinigt diese…
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  • Ein paar winterliche Überlebensstrategien von Alpentieren und -pflanzen stelle in diesem Beitrag vor. Vereinfacht und in einer systematisierenden Übersicht kann man aktive und passive Überwinterer unterscheiden. Von Wolfgang Platter, dem…
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  • Un racconto per immagini di Gianni Bodini   La Val Venosta offre agli amanti degli sport invernali diversi centri ben attrezzati, ma anche per chi si “accontenta” della natura non…
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  • Die magische Geschichte der „VALANGA AZZURRA“ („blaue Lawine“),  dem damals erfolgreichsten Ski-Team der Welt rund um Gustav Thöni wurde  verfilmt. Vorgestellt wurde der Kino-Film jüngst am Filmfestival in Rom. von…
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  • Unvergessliche Pistenerlebnisse Atemberaubendes Panorama und 44 bestens präparierte Pistenkilometer: In Sulden sind Wintersportträume Wirklichkeit.   Das Skigebiet in Sulden ist kein Geheimtipp, Sulden ist höchstes Niveau, Sulden ist „First Class“:…
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  • Schließen Sie die Augen und träumen Sie vom perfekten Winterurlaub mit der Familie … Text: Stephan GanderFotos: Lucas Pitsch / Sebastian Stip In Trafoi, mitten im Nationalpark Stilfserjoch erlebt man…
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  • Eine Oase der Ruhe, ein Ziel für Wanderungen, ein beliebter Treffpunkt für Genießer, auch zum Feiern, Ausgangspunkt für Skitouren, eingebettet in einer wunderbaren Bergkulisse: das ist die Berghütte Maseben. Die…
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  • Wusstest du, dass die Nährstoffe in Äpfeln die gesundheitliche Wirkung von anderen Lebensmitteln verstärken? VIP hat spezielle Kombinationen mit Vinschger Apfelsorten entwickelt, die überraschend gut schmecken und die Gesundheit fördern.…
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  • Die Tage werden kürzer, die Luft frischer, und die Landschaft erstrahlt in reinem Weiß – der Winter in der Ferienregion Reschensee ist da! Eingebettet im malerischen DreiländereckItalien-Österreich-Schweiz erwartet euch ein…
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  • Wo die heimischen Alpen in ein winterliches Wunderland verwandelt werden! Dieses Gebiet bietet nicht nur erstklassige Skimöglichkeiten, sondern ist auch ein Ort, der Tradition und Gemeinschaft inmitten der atemberaubenden Natur…
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  • Latsch-Martelltal Zwischen kristallklaren Bergseen, dem ursprünglichen Martelltal, dem kargen Sonnenberg und dem sattgrünen Nörderberg liegt das Feriengebiet Latsch-Martell - unterschiedlicher könnte es nicht sein. Als wahres Skitouren Eldorado ist das…
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