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Montag, 21 März 2022 14:09

Bildungszug: WEIBERKREMPEL

FLOHMARKT

Samstag, 09. April 2022 11.00 – 16.00 Uhr
Kultursaal Eyrs

Die Einnahmen aus der Standgebühr gehen zugunsten Geflüchteter aus der Ukraine.
Green Pass 2G

 

Bildungsausschuss Laas/Eyrs/Tschengls/Tanas/Allitz

Montag, 21 März 2022 14:08

Bildungszug: Hope

Jede*r kann die Welt verändern

Donnerstag, 07. April 2022

um 19.30 Uhr in der Bibliothek Laas

Bildungsausschuss Laas/Eyrs/Tschengls/Tanas/Allitz

Montag, 21 März 2022 14:06

Bildungszug: Was kann mein Smartphone?

Was kann mein Smartphone (2)Für Senioren und Interessierte!

Dienstag, 29. März
um 14.30 Uhr
im Bürgerhaus Martell

Anmeldung bis Donnerstag, 24.03.2022
unter folgender Nummer: 339 5462293.
2G und Maske sind erforderlich!

Bildungsausschuss Martell

vom 30.03. – 06.04.2022
im Kulturhaus Karl Schönherr Schlanders

Öffnungszeiten: 09:30 – 12:00 & 15:00 –  18.00
Eintritt frei
Es gelten die aktuellen Covid-Sicherheitsbestimmungen

 

29. März // 19:00 Uhr // Kulturhaus Karl Schönherr
Eröffnung Bücherwelten 2022

31. März // 19:00 Uhr // Bibliothek Schlandersburg
Dr. Roberta Rio stellt ihr BestsellerBuch „Der Topophilia Effekt. Wie Orte aufuns wirken“ vor.

1. April // 19:00 Uhr // Kulturhaus Karl Schönherr
Das Phänomen der weißen Bergbäche: Eine weitere Folge des Klimawandels? Ein Vortrag von Geologe Dr. Christoph Wanner (Uni Bern)

2. April // 19:00 Uhr // Kulturhaus Karl Schönherr
Heidi Troi liest für Erwachsene aus ihrem Brixner Lorenz-Lovis-Krimi „Bewährungsprobe“ und stellt sich anschl. den Fragen aus dem Publikum.

3. April // 18:00 Uhr // Kulturhaus Karl Schönherr
Kino: Neuverfilmung des Klassikers „Tod auf dem
Nil“ von Agatha Christie (2022/ FSK 12)

6. April // 19:00 Uhr // Bibliothek Schlandersburg
Leben in schwierigen Zeiten – ein philosophischer Leitfaden. Vortrag von Nikil Mukerji

Bildungsausschuss Schlanders

Montag, 21 März 2022 14:03

Bildungszug: PRADER DORF BILDUNGS TAGE

Prader Kräutertreffpunkt
„Frühjahrsputz für den Körper - Entschlacken, entgiften, Lebensgeister wecken“
Datum: Freitag, 01.04.2022
Treffpunkt: um 19.30 im Pfarrsaal in Prad; Dauer ca. 2 Stunden
Referentin: Pauline Wallnöfer

Anmeldung: 333 9308478 (Whats App!) innerhalb 31.03.2022;
Begrenzte Teilnehmerzahl
Kursbeitrag: 10,00 Euro für Material
Veranstalter: Bildungsausschuss Prad
Wir lernen die Heilkräfte des Löwenzahns und der Birke, der Baum des lichtvollen Anfangs- und Neubeginns, kennen. Anschließend stellen wir gemeinsam eine Kräuterbutter her.

Teilnahme nur unter Einhaltung geltender Covid-19-Bestimmungen möglich.

 

Bildungsausschuss Prad

Montag, 21 März 2022 14:02

LEO - jenseits der Schwerkraft

Kulturhaus Karl Schönherr - Schlanders

LEO – eine beeindruckende Ein-Mann-Show jenseits der Schwerkraft

Tobias Wegner erzählt die Geschichte einer Figur in einem Raum, in dem die Gesetze der Schwerkraft nicht gelten, von dem aber jeder glaubt, schon einmal geträumt zu haben.
Und was die Show so einzigartig macht, ist ihre Schlichtheit: ein Mann, ein Hut, ein Stück Kreide. Sensationell ist allein das Wie der Darbietung. Sie kombiniert Akrobatik mit Filmarbeit und durch dieses Zusammenspiel weiß das Publikum bald nicht mehr, was oben und unten ist und erlebt ein witziges, unfassbares und berührendes Theaterstück. Das wortlose Spiel erfordert eine enorme Muskelbeherrschung, es ist Körpertheater auf hohem Niveau.
LEO wurde schon mehr als 1000 Mal in über 30 Ländern und in großen Häusern erfolgreich aufgeführt. Auf Anhieb regnete es viele internationale Preise.
Nachdem die Show schon die Welt begeistert hat, kommt sie jetzt nach Schlanders und lädt Sie ein, sich gemeinsam mit LEO auf eine fantastische, unvergessliche Reise zu begeben.

Karten sind im Büro des Kulturhauses und an der Abendkasse ab 19.00 Uhr erhältlich.
Vormerkungen:
Telefon 0473 737777 oder
kulturhaus@schlanders.it

Unterstützt vom Amt für deutsche Kultur, der Marktgemeinde Schlanders, der Raiffeisenkasse Schlanders, der Fa. Fleischmann Raumausstattung - Wohntextilien und von Parkhotel „Linde“.

Montag, 21 März 2022 14:01

Festkonzert der Bürgerkapelle

Schlanders/Konzert - Es war ein spezielles Konzert nach einer zweijährigen Pause wegen der Corona Pandemie. Nicht in der gewohnten Tracht, sondern in elegantem Schwarz mit blauer Krawatte, bzw. mit blauem Halstuch, lud der Obmann Martin Ratschiller, zusammen mit dem Dirigenten Georg Horrer und dem Moderator Dieter Pinggera zum 37. Festkonzert am 13. März in das Kulturhaus „Karl Schönherr“ ein. Wie in früheren Zeiten präsentierte die Bürgerkapelle am zweiten Sonntag im März vor vollem Haus ein modernes Blaskonzert, unterhaltsam und schwungvoll, mit Werken von Komponisten aus der ganzen Welt. Beim diesjährigen Frühjahrskonzert gab es auch eine Ehrung für Georg Horrer, der seit 30 Jahren mit viel Geschick die Bürgerkapelle als Kapellmeister führt und sie immer wieder zu neuen Höchstleistungen anspornt. Außerdem wurde die Klarinettistin Magdalena Fleischmann offiziell als Mitglied der Bürgerkapelle aufgenommen. Mit der Festhymne „Alleluia! Laudamus Te“ von Alfred Reed, eines amerikanischen Komponisten mit österreichischen Wurzeln, wurde das Festkonzert eröffnet. Das nächste Musikstück, „The Graces of Love“, Die Anmut der Liebe, des Schweizer Komponisten Oliver Waespi, geht zurück auf ein im Jahre 1602 publiziertes Traktat über die höfische Tanzkunst mit Tanzmelodien aus der Renaissance. Als drittes Stück vor der Pause wurde das Werk „Children´s March“ des in Australien geborenen US-amerikanischen Pianisten und Komponisten Percy Aldridge Grainger aufgeführt. Mit dem schwungvollen Marsch „The Beau Ideal“ von John Philip Sousa wurde der zweite Teil des Konzertes eröffnet. Weiter ging es mit Südamerikanischer Tangomusik von Astor Piazzolla. Gespielt wurde „Oblivion“ mit einem Solo für Oboe, gespielt von Julia Horrer. Anschließend präsentierte die Bürgerkapelle die Filmmusik „The Cowboys“ des bekannten und erfolgreichen US-amerikanischer Filmkomponisten John Williams. Zum Abschluss gab es noch kraftvolle Klänge im Discostil des Japaners Osamu Shoji mit dem Werk „Disco Kid“. Mit zwei Zugaben, einem modernen Stück und einem traditionellen Marsch, wurde das zweistündige Festkonzert nach großem Applaus beendet. (hzg)

Montag, 21 März 2022 13:59

Hegeschau des Bezirks Vinschgau

Schlanders/Kulturhaus - Letztes Wochenende veranstaltete die Jägerschaft nach einer zweijährigen Pause wieder eine Hegeschau des Bezirks Vinschgau im Kulturhaus Schlanders. Zur offiziellen Eröffnung am 19. März konnte der Bezirksjägermeister Günther Hohenegger neben vielen Jägern und Jägerinnen, den Revierleitern und Jagdaufsehern, auch als Ehrengäste die Vertreter der Forstbehörde, vom Nationalpark, des Bauernbundes und der Politik begrüßen. In seinem Bericht betonte der Bezirksjägermeister, dass es eine große Anzahl an Rotwild gibt, das Rehwild hingegen immer mehr abnimmt und erfreulicherweise die Zahl der Steinböcke durch den Einsatz der s19 Hohenegger RabensteinerJägerschaft stärker zunimmt. Insgesamt wurden 1.616 Stück Rotwild erlegt, davon 360 Hirsche und 1.256 Stück Kahlwild, 520 Rehe, 377 Gämsen, 22 Steinböcke, 340 Füchse, 188 Murmeltiere, 29 Spielhähne und 16 Schneehühner. Als Herausforderung für die Zukunft nannte Hohenegger den Umstand, dass der Lebensraum des Wildes immer mehr gestört wird, weil viele Menschen Erholung in der Bergwelt suchen und auch immer neue Infrastrukturen gebaut werden. Die Jagdmethoden und die Jagdzeiten müssen hinterfragt werden und mit den Naturnutzern muss das Gespräch gesucht werden, meinte der Bezirksjägermeister. Landesrat Arnold Schuler sprach in seinen Grußworten vom zunehmenden Druck auf die Jägerschaft. Die Rotwilddichte nimmt landesweit zu und es kommt zu Schäden im Wald und in der Landwirtschaft. Für die Vogeljagd braucht es Regulierungen. Die Jagd auf den Gebieten der Landesdomäne soll für jene Jäger:innen möglich werden, die kaum bzw. keine Möglichkeiten zu Jagd haben. Der P-Abg. Alberecht Plangger berichtete über Neuigkeiten auf römischer Ebene. Ein Referendum über die Abschaffung der Jagd konnte abgewehrt werden. Auch der Landesjägermeister Günther Rabensteiner und Guido Marangoni, der Vertreter der italienischen Sprachgruppe im Jagdbezirk, überbrachten kurze Grußworte. Für die musikalische Umrahmung der Eröffnungsfeier sorgten die Latscher Jagdhornbläser „Schwaorze Wond“. (hzg)

Montag, 21 März 2022 13:58

Zum Thema Mobilität

Vinschgau/Burggrafenamt - Bei den Verbänden des Südtiroler Wirtschaftsrings sorgt die Mobilität für Gesprächsstoff. Um sich auf den aktuellsten Stand der anstehenden Mobilitätsprojekte in den beiden Bezirken Vinschgau und Burggrafenamt bringen zu lassen, hat der Südtiroler Wirtschaftsring zu einem Treffen mit Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider nach Algund geladen. Der Bezirkspräsident des Bezirksausschusses Vinschgau, Karl Pfitscher sowie der neue Bezirkspräsident des Bezirksausschusses Burggrafenamt, Bernhard Burger gaben einen Überblick über die Projekte, welche in den Bezirken von besonderem Interesse sind. Im Vinschgau sei es unbedingt erforderlich, so Pfitscher, dass man Kriechspuren errichtet, welche das Überholen auf der Strecke ermöglichen sollen. Auch der neue Tunnel und die anschließende Galerie in der Latschander wurden angesprochen, welche aufgrund der Steinschlaggefahr möglichst rasch angegangen werden müssten. Die Problematik des schlechten Handy Empfangs in den Tunnels wurde angesprochen. Landesrat Alfreider betonte, dass die neuen Tunnels mit der entsprechenden Technik ausgerüstet sind, es sich jedoch um ein Problem der Signalstärke der Antennen handelt. Durch das zu schwache Signal der Antennen komme es im Tunnel jedoch häufig zu einer Unterbrechung der Verbindung. Hier müsse zusammen mit den Betreibern der Mobilfunkbetriebe, der RAS sowie mit dem zuständigen Landesrat Thomas Widmann eine Lösung gefunden werden.
Dass das Nadelöhr Forst-Rabland nur durch eine Umfahrung entschärft werden könne, sind sich die beiden Bezirke einig. Die momentan angedachten Lösungen der Verlegung des Fahrradwegs bei der Töll sowie die Errichtung eines Kreisverkehrs bei der Auffahrt nach Partschins seien zwar begrü0enswerte Projekte, aber sie würden das Verkehrsproblem auf Dauer nicht lösen. Der Landesrat versicherte, dass man derzeit dabei sei, die bestmögliche Lösung für eine Umfahrung zu prüfen, man parallel aber auf jeden Fall verschiedene Maßnahmen auf der Bestandstrecke zur Verbesserung der Situation umsetzen wolle.
Als wichtiges bezirksübergreifendes Thema wurde die Elektrifizierung der Vinschgerbahn sowie die Errichtung des zweiten Bahngleises auf der Strecke Meran-Bozen diskutiert. Die Elektrifizierung der Vinschgerbahn, so der Landesrat sei wichtig, um die Strecke von Mals bis Bozen mit einem einheitlichen System befahren zu können. Das Projekt des zweiten Zugleises auf der Strecke Meran-Bozen wird in mehrere Lose aufgeteilt. Da die Infrastruktur erneuert werden muss, sei man auf Investitionen der RFI angewiesen, welche bereit sei, in die Strecke zu investieren. 

Dienstag, 22 März 2022 16:01

„Farmfluencer“

Basis Schlanders - Am Mittwoch den 9. März präsentierten die Stuttgarterin Meike Hollnaicher, ihres Zeichens Grafikdesignerin mit Schwerpunkt im ökosozialen Design und der freiberufliche Filmemacher und gelernte Koch Thomas Schäfer aus dem Pustertal, ihre „Farmfluencers of South Tyrol“.

von Bruno Telser

Im Kasino der BASIS Schlanders zeigten sie vier Kurzfilme, unter anderem eine Weltpremiere, über die Südtiroler Farmfluencer. Die Farmfluencer sind Bäuerinnen und Bauern welche eigene, nachhaltige und ökosoziale Wege gehen. Meike und Thomas dokumentieren und erzählen bildgewaltig ihre Geschichten und zeigen neue Wege und Alternativen in der regenerativen Landwirtschaft auf. Finanzieren können sich die beiden dabei über ein Crowdfunding-Projekt mit welchem sie den Menschen die Authentizität und das Wirken der Akteure näher bringen und aufzeigen möchten, dass Landwirtschaft keine Sackgasse sein muss. In der Basis zeigten sie eine Auswahl von vier Filmen aus ihrem Projekt. Unter ihnen Amalia Wallnöfer, welche in Lichtenberg schon seit Jahren eigene Wege als Hanfbäuerin geht und im Vinschgau mit ihren von ihr selbst vermarkteten Hanfprodukten wie Öle, Mehl und Hanfsamen bereits allseits bekannt ist. Amalia, die selbst anwesend war, sprach von ihrem Beitrag zu einer Landwirtschaft mit mehr Vielfalt und dass die Vinschger Landwirtschaft bunter wäre, wenn Frauen mehr zu sagen hätten. Unter den Anwesenden war auch Daniele Piscopiello aus Meran mit seiner Kleinfamilie. Seine Frau Anna züchtet auf seinen Gemüse- und Haferfeldern in Algund und bei den Fischerhäusern bei St. Valentin auf der Haide Schnittblumen, er kümmert sich um die Kartoffeln, verschiedenste Gemüsesorten und letzthin auch den Hafer. Demnächst soll ein eigener Haferdrink der beiden auf den Markt kommen. Ihre Produkte vermarkten die beiden direkt im eigenen Laden „DA Genussgarten“ in Meran.
Ein Beispiel einer jungen Familie welche sich als „Nichtbauern“ ohne Grund und Boden in die Landwirtschaft einbrachten und nun eine biodynamische und solidarische „Farm to table“ Landwirtschaft betreiben, von welcher sie mittlerweile auch leben können. In zwei weiteren Kurzfilmen wurden die Pusterer Judith und Valentin Innerhofer welche im Pustertal seit einigen Jahren auf 1100 m einen Selbstversorgungsbetrieb, ebenso mit Direktvermarktung zB. an Restaurants, betreiben.
Hilfe bekommen die beiden vom Verein für freiwillige Arbeitseinsätze. Ihr Motto: Monokulturen können wir uns nicht mehr leisten. Der vierte Film zeigte Alex Dadò aus Bozen, welcher als erst 19-Jähriger gemeinsam mit seinem Vater einem erst vor kurzem erworbenen Hof in Aldein betreibt.
Die Kurzfilme zeigten vor allem die Authentizität, den Drang zu einer neuen und biodynamischen Landwirtschaft sowie die Liebe zur Natur der verschiedenen Bäuerinnen und Bauern auf.


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SÜDTIROL AKTUELL

AKTUELLE AUSGABE

  • Das Naturnser Thermalwasser

    Das Naturnser Thermalwasser

    Naturns - Hochkonjunktur hatte die Badekultur auch in Südtirol solange, solange das Kaiserreich Bestand hatte. Zeugnis davon finden sich heute zwischen

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  • Zusammenhalt und Einsatz

    Zusammenhalt und Einsatz

    Schlanders/Vinschgau - Für eine aktive Teilnahme bei den Gemeinderatswahlen im Mai und ein starkes Miteinander als Bauernstand wurde auf der Bauernbund-Bezirksversammlung

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  • Zurück auf dem Rasen

    Zurück auf dem Rasen

    Exakt 62 Tage liegen zwischen dem letzten Hinrundenspiel und dem ersten Rückrundenspiel der diesjährigen Fußballmeisterschaft in der Oberliga. Fast doppelt

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  • 1

KLEINANZEIGEN

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BILDER

Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Weltkulturerbe der UNESCO. Bald sollen auch die aus Schluderns stammenden Haflinger dazukommen. Die Waale auf der Malser Haide, die Transhumanz der Schafe in Schnals sind schon dabei. Aber die Liste kann unendlich verlängert werden: Die Stilfserjoch-Straße, das Scheibenschlagen, ....
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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