Marienberg - Beim Vortrag im Kloster Marienberg (sh. Seite 18) vor Mitgliedern des Freundeskreises Marienberg, bei dem auch der langjährige Schriftleiter des katholischen Sonntagsblattes Josef Innerhofer zu Gast war, sparte der ehemalige Tiroler LH Wendelin Weingartner („Bei allem Respekt vor den Ebner-Brüdern“) nicht mit Kritik an die Gebrüder Ebner in der Bozner Weinbergstraße. Es sei ein offenes Geheimnis, dass es die Ebner-Brüder waren, die maßgeblich mitbestimmt hätten, dass SVP-Obmann Philipp
Achammer das Wirtschaftsressort erhalten habe. Es gehe nicht an, so Weingartner, dass vom Weinberg her die Politik wesentlich mitbestimmt würde. Auch dass LH Arno Kompatscher in der Tageszeitung „Dolomiten“ in einer von den Ebner-Brüdern bestimmten Seltenheit vorkomme, gehe nicht an. „Der neue Landeshauptmann Arno Kompatscher bekommt damit ein Problem“, sagte Weingartner. Weingartner forderte, dass die Politik frei von monopolistischen Medienzwängen agieren müsse. (eb)
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