Schlanders/Martell
Die Bilder von Christine Schuster werden nie langweilig, man kann sich an ihnen nicht satt sehen, sagte Hans Wielander vor einigen Jahren. Das größere Kompliment kann man einem Künstler wohl kaum machen. Was sich bei Wanderungen oder Spaziergängen ganz unbewusst ins Auge drängt und Christine Schuster in den Bann zieht, das malt sie. Das sind vor allem alte Höfe und Landschaften. Kantige Kohlestriche bettet die Schlanderser Malerin in weiche Aquarellmalerei ein. Große Freude bereitet Christine Schuster die Malerei. Vielleicht jener Grund, warum man sich an ihren Bildern eben nicht satt sehen kann. Derzeit stellt Christine Schuster ihre Werke im Cafè Hölderle in Martell aus. Bis März dauert die Ausstellung an. Montag ist Ruhetag. (ap)
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