Dienstag, 19 November 2013 09:06

Sonderthema Wohlbefinden & Gesundheit

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von Angelika Ploner

 

Genießeradresse. Aus der Küche kommen perfekt zubereitete Menüs für Familienfeste oder die bevorstehenden Weihnachtsfeiern. Dazu gibt’s eine zauberhafte Atmosphäre. Kein Zweifel: Das Hotel Greif gibt sich alle Mühe und ist eine lohnende Adresse.

Gemütlich ist’s im Inneren, dem Gewölbekeller oder dem Speisesaal mit Ahnengallerie,  und wer schon s34 3289s34 3460s34 3234einmal hier eingekehrt ist, bleibt davon nicht unbeeindruckt. Der Service ist ein aufmerksamer und die Küche – wie erwähnt - eine vielseitige. Raffinierte Menüfolgen - vollwertige, vegetarische oder jene mit Fleisch - werden serviert. Der Geheimtipp hier aber sind zweifelsohne die Genießer-Vollwertgerichte. Denn Sonja Sagmeister, die Tochter des Hauses hat bereits in den neunziger Jahren eine Ausbildung zur Ernährungsberaterin abgeschlossen und ist Garantin für gelungene, schmackhafte und vitalstoffreiche Kreationen.  Doch für welches Gericht sich der Gast im Greif auch entscheidet: Ihnen gemeinsam ist das Engagement und die Passion, mit der es zubereitet wird. Dazu reicht man exzellente Weine.

Tipp: Hotel Restaurant Greif in Mals.

 

Goldstück. Eine von Tradition geprägte Produktlinie ist diese hier, die Classic. Luxuriöse Materialien für s34 graberhöchste Ansprüche. Von der Sonne ließ sich das Hause „Curt Bauer“ in dieser, seiner Kollektion inspirieren.  Goldkollektion: Der Name hält, was er verspricht - denn die Bettwäsche besticht mit einem Hauch von Luxus und Glamour. Und Gold ist nicht nur die Farbe der Sonne, sondern auch der Reinheit.  Kunden – weltweit – schätzen das Unternehmen seit 1882, schätzen die Qualität und das Design „Made in Germany“.

Tipp: Bettenhaus Graber in Schlanders.

 

Mit Bow-Tech entspannen. Der Körper besitzt die angeborene Fähigkeit sich selbst zu helfen. Dieser Grundsatz liegt der Bowen-Technik zugrunde. Deshalb werden zwischen den sanften Grifffolgen von Daumen oder Fingern, die auf Muskeln, Sehnen und dem Bindegewebe arbeiten, Pausen eingeräumt. In diesen Pausen aktiviert der Körper seine Selbstheilungskräfte, die Muskeln entspannen sich und das Nervensystem s35 fusswird ausbalanciert. Achtsamkeit und Einfühlungsvermögen des Bow-Tech-Praktizierenden sind Voraussetzung für die  Bowen-Technik - eine Methode, die in Australien entdeckt und entwickelt worden ist. Einfach und wirksam zugleich ist die nach Tom Bowen benannte Technik. Auf die Botschaften, die mit den sanften, wohl dosierten und präzisen Griffen an das Nervensystem geschickt werden, antwortet der Körper mit unterschiedlichen individuellen Reaktionen. Manche verspüren angenehme Wärme, andere ein Kribbeln oder eine kurzfristige Schmerzverstärkung. Langfristig bewirkt die Bowen-Technik ein anhaltendes Gefühl von Wohlbefinden. Beschwerden bei denen geholfen werden kann, sind zum Beispiel: Rückenschmerzen, Ischias, Verstauchungen, Knieprobleme, Schulterbeschwerden, Stress- und Spannungszustände, Migräne, Menstruationsunregelmäßigkeiten …. und vieles mehr.

Weitere Infos: Gisela Hutter und Klaus Lampacher - Latsch, 0473 62 36 10.

 

Schlemmerwochen. 16.11–21.12.2013 

Jahrein, jahraus serviert man im Traditionsgasthof Edelweiss auf der Töll Erlesenes aus Küche und Keller. Kulinarische Kreationen entstehenaus ausgewählten frischen, vorwiegend saisonalen Zutaten .
Zur Adventszeit wird das mittlerweile ebenso traditionsreiche Schlemmerbuffet aufgetischt. Dabei wird mit viel Liebe zum Detail ein außergewöhnliches Sortiment an kalten und warmen Speisen und eine verführerische Auswahl an Desserts am Buffet kredenzt. Donnerstag,Freitag und Samstag kann dieser verführerische Augenschmaus und die köstlichen Gaumenfreuden jeweils von 19 – 22 Uhr für 30 Euro genossenwerden.
Fischliebhaber werden  mittwochs  mit einem köstlichen  Fischmenü  überrascht zum Preis von € 42,00 (auf Vorbestellung)
Für einen freundlichen und kompetenten Service garantieren Günther und Rosmarie Schönweger.
Für Firmen, Betriebe, oder im Freundeskreis, die sich „etwas anderes Traditionelles“ wünschen, wird mit einer gediegenen Menüauswahl aufgewartet.

Restaurant Edelweiss,
Vinschgauer Str. 105, Töll/Partschins,
Tel. +39 0473 967128, Fax +39 0473 967796, info@edelweissferien

 

Schupfers Silvesternacht. Silvester feiern im Schupferwirt hat Tradition. Heuer haben sich Monika und Markus Wieser für die bevorstehende Silvesterfeier Besonderes einfallen lassen: Zum Jahreswechsel verwandelt sich der Schupferwirt in Schlanders nämlich in eine Silvestermeile. Ein Partyzelt unter freiem s38 sektHimmel mit Stehtischen, stilvoll, Getränken und Live-Musik von den „dirty lovers“ sorgen für Party-Stimmung  und einen ausgelassenen Jahreswechsel. Gefeiert wird aber auch drinnen, im Inneren des Schupferwirt: Dort lädt ein  exklusives, kaltes Buffet zu Genuss und zu Schlemmen. Um Mitternacht gibt’s eine Stärkung: Gulaschsuppe und Weißwürste. Daneben hält die Karte im Schupferkeller einige kulinarische Höhepunkte bereit, die das Jahr gebührend ausklingen lassen.

 

 Höhepunkt beim Schupferwirt:
Am 14. Dezember treten die „No Plastik“ auf die musikalische Bühne und am
18. Jänner die „S.I. -Band“.

 

Natürlich gut schlafen mit ECO-LINE - Nur ein erholsamer Schlaf ist ein wirklich gesunder Schlaf. Umso mehr, wenn die Natur Einzug ins Schlafzimmer hält. Der Wunsch vieler Kunden, beim Konsum von Produkten der Natur wieder näher zu kommen, findet in zahlreichen Branchen verstärkt Niederschlag. So auch bei Schlafsystemen. Das Einrichtungshaus De Stefani reagiert auf diese Nachfrage und holt ganz einfach die Vorteile der Natur ins Schlafzimmer.

Bewährt innovativ und zu 100 Prozent fair. Bei der Auswahl der neuen Schlafsysteme wurde neben den Themen Natur und Ökologie ebenso dem Thema „ergonomisch richtiges Liegen“ entsprechender Platz eingeräumt. So kommt als Material für Matratzen u.a. 100 Prozent fair gewonnenes „Mayan Green Latex“ zum Einsatz, welcher über beste Elastizitätswerte verfügt. Dieser Rohstoff unterliegt strengsten Richtlinien s37 3788hinsichtlich Anbau, Gewinnung und Weiterverarbeitung. Mayan Green wurde als weltweit einziger Latex von Rainforest Alliance zertifiziert. Diese Zertifizierung bietet die zuverlässige Möglichkeit, verantwortungsvoll produzierte Waren und Dienstleistungen zu erkennen. Dazu gehören auch die Sicherung der Rechte und des Wohlergehens jener Menschen, die mit der Gewinnung und Herstellung von „Mayan Green Latex“ beschäftigt sind. Die begehrte Zertifizierung garantiert darüber hinaus eine Reihe von Grundsätzen: keine Abholzung von Urwäldern, keine Kinderarbeit, gerechte Entlohnung sowie Verzicht auf chemische Düngemittel. Umweltaspekte, Sozial - und Wirtschaftsaspekte gehen so Hand in Hand mit diesem ehrlich gewonnenen Rohstoff.
Neben „Mayan Green Latex“ werden Viskose, Tencel, Schaf- und Schurwolle, Hanf, Leinen, Seegras und Kokos für ECO-LINE Matratzen verarbeitet. Diese Materialien verfügen über hervorragende klimatisierende Eigenschaften, sind hygienisch, schützen vor Pilz und Milben und eignen sich perfekt für Allergiker. Die neuen ECO-LINE Produkte, das schweizer Hüsler-Nest Schlafsystem und eine große Auswahl an innovativer Kaltschaum-Matratzen, finden Sie im Matratzenstudio vom Einrichtungshaus De Stefani in Mals.

Tipp  von Einrichtungshaus De Stefani in Mals

 

Kibea, immer einen Schritt voraus

Was ist Ihrer Meinung nach wichtig für den Winter?
s37 9589Beate Koch: Wichtig ist im Winter vor allem ein guter Kälteschutz zum Beispiel mit Bienenwachs oder schützenden Ölen für die Gesichtshaut und die Lippen und ein ausreichender Sonnenschutz vor allem im Schnee, der das Licht reflektiert. Allerdings gilt es ein gutes Gleichgewicht zwischen Feuchtigkeit (aufgrund beheizter Räume) und reichhaltiger Pflege zu finden. Eine ideale Zeit ist der Winter auch für eine aufbauende Hautkur fürs Gesicht aber auch für unsere Hände, die sich – nicht nur wie das Gesicht – über eine nährende und schützende Packung freuen.

Was sind die Neuheiten mit denen Kibea für ihre Kundinnen und Kunden aufwartet?
Wir waren erst kürzlich auf der Kosmetikmesse in München und haben von dort einiges an Neuem mitgebracht, wie zum Beispiel Nageltrends mit verschiedensten Dekos, thailändische Geschenksideen (fair-trade und traditionelle Handarbeit) und Entschlackungskuren für den Winter, um das Immunsystem zu stärken.

Was macht Kibea zu etwas Besonderem?
Wir sind ein Fachbetrieb mit drei ausgelernten, berufserfahrenen Schönheitspflegerinnen mit verschiedenen Spezialisierungen. Zudem ist es mir immer wieder ein Anliegen am Puls der Zeit zu sein, individuell auf jede einzelne Kundin und jeden einzelnen Kunden einzugehen, sie ganzheitlich zu behandeln und zu beraten und das in einer Atmosphäre, die wohlig und entspannt ist.

s36 KibeaWas empfehlen Sie uns noch für die stressige Vorweihnachtszeit?
Ausgewogene, hochwertige Ernährung und viel Trinken, Frischluft und Bewegung, Stärkung des Immunsystems (Sauna, Entschlacken usw.). Tun Sie sich mal etwas Gutes zum Beispiel eine wohltuende und entspannende Massage. Organisieren Sie sich früh genug mit den Weihnachtsgeschenken und holen Sie sich ein paar Ideen zum Beispiel aus der Wohlfühloase Kibea mit Gutscheinen, hochwertigen Körperpflegeprodukten oder speziellen Geschenksideen.

 

Wilder Jahresausklang. Überraschungen und Höhepunkte - von beidem gibt es im Gasthaus Sonneck nicht zu wenige. Der Jahresausklang wird in jedem Fall wild, das neue Jahr hingegen ist dem Genuss - dem Wein - gewidmet.
s40 wines38 hirschs40 speisesaalWildwoche: In den nächsten Wochen ist es heimisches Wild - Reh, Hirsch und Gams – das aus der Küche kommt und den Gästen in leckeren, bodenständigen Gerichten serviert wird. Die Wildwoche startet am morgigen Freitag, 22. November und läuft bis am 1. Adventsonntag.
Kunst & Kulinarium: Holzdrucke von Herbert Lampacher werden ab dem morgigen Freitag, 22. November im Gasthaus Sonneck ausgestellt. Kunst und Kulinarium gehen eine vielversprechende Symbiose ein.
Weihnachtsessen und Silvesterfeier: Ein kulinarischer und stimmungsvoller Höhepunkt im Sonneck: Jetzt reservieren.
Fröhliche Wei(n)nacht: Ein Höhpunkt für Genießer: Weinverkostung der Jahrgänge 1995 bis hinauf zum Jahrgang 2010 der Weinkellerei Abtei Muri-Gries anfangs Jänner. Der genaue Termin wird noch bekannt gegeben.

Kulinarium, Kunst und Wein im Gasthaus Sonneck.


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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

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Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Winterwind 2024

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