Dienstag, 02 April 2013 00:00

Leserbriefe

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Vernunft soll entscheiden
Der Winter ist fast vorbei und die Tauferer dürfen am 7. April über das Schicksal von geschätzten 4 Km ihres 24,7 km langenen Talbaches entscheiden. Die nahende Abstimmung möchte ich zum Anlass nehmen,um Grundsätzliches und Wissenswertes zu diesem inzwischen fast „abgedroschenen,“ aber noch aktuellen Thema zu schreiben.
Vor ungefähr 3 Jahren wurde das Thema „Kraftwerk Rambach“ aufgegriffen und im Beisein verschiedener Vereinsobleute unserer Gemeinde diskutiert. Zu diesem Zeitpunkt lagen bereits 2 Projekte zur Realisierung eines Kraftwerkes am Rambach mit 38 bzw. 30 Mill. kWh Leistung vor. Bei den Gemeinderatswahlen hat sich die Ratsfraktion „Für Taufers“ sehr dafür eingesetzt, die Bürger bei derartigen Projekten mitentscheiden zu lassen. Dieser Weg wurde konsequent beschritten und steht kurz vor der Umsetzung. Es war uns wichtig, die vorliegenden Projekte, die zu große Einschnitte in die Natur erfordert hätten, vorerst zu stoppen. Eine schwierige Aufgabe, da gezielt desinformiert bzw. undurchsichtig informiert wurde! Es wurde eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen und zur Entscheidungsfindung unterschiedliche (Experten)Meinungen eingeholt. Ein Beschlussantrag im Gemeinderat, um den Rambach für eine bestimmte Zeit unter Schutz zu stellen wurde abgelehnt. Auf Anraten des ehemaligen LR Michl Laimer wurde der Rambachdialog ins Leben gerufen. Ebenso wurde angeraten, die Umweltpläne in den Gemeinden Mals und Taufers abzuändern. Dr. Reichhalter arbeitet die Argumentation aus, die allein schon für eine Unterschutzstellung gereicht hätte. Eine Festschreibung einer max. Höchstgrenze von 3000 kW wurde gefordert. Diese Politik der kleinen Schritte führte letztlich dazu, dass die beiden vorliegenden Projekte verworfen wurden und dass eine max. Nennleistung von 3000 kW festgeschrieben wurde. Man hat das Maximale versucht und vielleicht das Optimale erhalten. Parallel dazu organisierte die Gruppe „pro Rambach“ verschiedene Veranstaltungen, um die Bevölkerung für eine Unterschutzstellung zu sensibilisieren.
Der Rambach entwässert ein Gebiet von ca. 129 Quadratkilometern. Er entwässert eine an und für sich niederschlagsarme Region. Dementsprechend sind die Wassermengen, die an der Messstelle in Müstair gemessen werden, unterschiedlich. Wassermengen um die 6000 Liter/sec, während der Schneeschmelze, Spitzenwerte bis zu 1000 Liter/sec in Regenzeiten, aber auch Werte um die 1000 Liter/sec in wasserarmen Wintern. 
Was bedeutet diese Begrenzung von 3000 kW? Bei geschätzten 300 Höhenmetern von der Grenze bis zur Calvenbrücke bräuchte es eine Wassermenge von ca. 1500 Liter pro Sekunde, um diese Leistung zu erzielen. Diese Wassermenge ist in Zeiten der Schneeschmelze oder in Regenzeiten unbedeutend. In den Wintermonaten allerdings problematisch. Aus diesem Grund werden 2/3 der geplanten Energiemenge in den Monaten Mai-Oktober produziert, ein Drittel mit der entsprechend verminderten Wassermenge im Winter. Bei zu geringen Wassermengen werden Kraftwerke auch abgeschalten.
Bei verschiedenen Veranstaltungen wurde das Modell eines Rohres mit einem Durchmesser von 1,5 Metern zur Schau gestellt. Dem Laien wurde damit suggeriert , dass darin der gesamte Rambach verschwinden könnte. Tatsache ist, dass es aus technisch-physikalischen Überlegungen eine derartige Dimension braucht um die Strömungsverluste in der Leitung zu minimieren. 
Ist der Rambach ein naturbelassener Bach? Manche Experten sagen Ja, andere Nein. Folgende Tatsachen sind zu bedenken: Die Renaturierungen in den Flachstücken Tschierv und Müstair sind nicht natürlich, sondern von Menschen gemacht, im Teilstück Grenze Calvenbrücke sind unzählige Sohlenrampen als Hochwasserschutz eingebaut, an mindestens 2 Stellen wird Wasser für Beregnungszwecke abgezweigt, auf Schweizer Seite fließen bis heute die Klärwasser der Kläranlage Val Müstair in den Ram. Von der Marengbrücke bis zur Mündung in Glurns ist der Bach kanalisiert.
Durch die Begrenzung der Leistung auf 3000 kW ist eine Halbierung der benötigten Wassermenge erreicht worden, für viele ein akzeptabler Kompromiss. Ökologie und Technik schließen einander nicht aus, wenn man mit Maß und Ziel und behutsam agiert. Dieses Resümee zog die Arbeitsgruppe auch aus einem Gespräch mit Frau Gabriela Binkert , damals Geschäftsführerin der Biosfera Val Müstair. Viele Gemeinden und Fraktionen im Vinschgau, gerade solche, die direkt an Großkraftwerken oder Stauseen liegen, haben sich Einnahmequellen verschafft (z.B. Rojenbach, Ochsental in Langtaufers). Diese bewirken Eigenständigkeit und Unabhängigkeit von den Finanzgebarungen unseres Landes und kommen so der Bevölkerung und der lokalen Wirtschaft zu Gute. Erlöse können in zukunftsweisende Projekte investiert werden. Es ist illusorisch zu glauben , dass es in naher Zukunft zu einer Umverteilung von Geldern zu Gunsten von Gemeinden kommt, die auf ein Kraftwerk aus Gründen des Naturschutzes verzichten. 
Leider wird oder wurde die Bürgerbefragung in den Gemeinden Mals und Taufers nicht zeitgleich abgehalten. Für den Rambach wäre es allerdings fatal, wenn Taufers mit Nein stimmt. Ab der Gemeindegrenze zur Gem. Mals wäre dann ein Werk von 3000 kW möglich, Der Projektwerber müsste wahrscheinlich an die Grenze der gesetzl. vorgeschriebenen Restwassermenge gehen um die Leistung zu erzielen, das wären momentan 2 Liter pro Quadratkilometer Einzugsgebiet das heißt der Bach würde dann vollends ausgebeutet. 
Wie sollen nun die Tauferer abstimmen?
Ein vehementes „Nein“ kommt von den Umweltschützern,
„Ja“ sagt die Vernunft.
„Nein“ warnt die Vorsicht, auf die Gefahr hin, dass ein privater Werber das Werk baut.
Oh nein, sagt die kritische Demokratie zur Frage, weil bei der Premiere der Bürgerbefragung einiges nicht optimal gelaufen ist. 
Also lassen wir die Vernunft walten….

Wolfgang Kapeller, ehem. Gemeinderat in Taufers

Vertrauen in die Politik ist möglich - durch Transparenz
Das Vertrauen in die Politik ist auf dem Nullpunkt. Jeder ist sich selbst der Nächste und Verantwortung für die Allgemeinheit scheint vielen ein Fremdwort. Es ist zum Volkssport geworden, von der öffentlichen Hand zu fordern, selber aber nichts beizutragen. In einer solchen Situation befinden wir uns in Südtirol und hat sich auch die Kleinstadt Martin in der Slowakei befunden. Dementsprechend desolat waren die Finanzen der öffentlichen Verwaltung. Bis ein neuer Bürgermeister, ein politischer Quereinsteiger, das Heft in die Hand nahm.
Der Bürgermeister erarbeitete also ein Programm für seine Stadt und machte alles öffentlich nachvollziehbar und kontrollierbar: Alle Verträge der Stadt, alle Käufe und Verkäufe öffentlicher Objekte, alle Ausschreibungen müssen ins Netz gestellt werden. In Martin gibt es nicht bloß alle vier Jahre Demokratie, gerade wenn gewählt wird. In Martin ist jetzt Demokratie und Bürgerbeteiligung jeden Tag.
Doch nicht nur das politische Engagement der Einwohner in Martin wird gestärkt, das Modell „Transparente Stadt“ hat auch ganz konkrete Auswirkungen auf das Budget: Ein Drittel der Ausgaben konnte eingespart werden. Für die Einwohner ein überzeugendes Argument. Sie halten den Bürgermeister für gut und seriös, die hohe Transparenz begrüßen sie. – Ein nachahmenswertes Bei-spiel auch für Südtiroler Gemeinden?
Hanns Fliri, Naturns

8 gute Gründe für innovative Unternehmen in Schluderns zu investieren...
1 besserer Grund es nicht zu tun...
8 gute Gründe..., mit diesem Slogan umwirbt die Gemeinde Schluderns Unternehmer. Was würden wohl diese innovativen, investitionswilligen   Unternehmer sagen, wenn sie den Leserbrief der Schludernser Gemeinderäte Wasserkraftwerk Saldur... Ausgabe 6/13 Vinschgerwind vom 21.03.2013 lesen? Wie groß wäre dann deren  Bereitschaft zu investieren, und sich in Schluderns anzusiedeln?
Liest man diesen Leserbrief unvoreingenommen, kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass zumindest für diese demokratisch gewählten Gemeinderäte gewinnorientiertes Arbeiten in Schluderns unerwünscht, ja vielleicht sogar strafbar ist ?
Dabei sind Gewinne für die Gemeinde Schluderns durchaus erwünscht, führt man sich die Tatsache vor Augen, dass auch die Gemeinde auf dem Gebiet der Energiegewinnung als Unternehmer auftritt. Die Gewinne aus dem Photovoltaikpark ( 7-stellig) und dem E-Werk Lochhof sind mehr als erwünscht. Nicht zu vergessen die Gewinne, die die Gemeinde aus dem Verkauf ihres Anteils an der Stromerzeugung der SEL AG (in der Höhe ihres Aktienanteils an der A.G. ) mit 10 – 15 % Gewinn auf dem freien Markt erhält, oder die Gewinne, die erzielt werden aus der Übernahme des örtlichen Stromverteilernetzes der SEL AG .
Wie viel von diesen Gewinnen wurde denn direkt an die Bürger, z.B. durch günstige Strompreise weitergegeben? Vor allem, wenn man bedenkt, dass die Gemeinde Kredite für beispielsweise die Errichtung ihrer Kraftwerke zinslos erhält und für die aus der Stromerzeugung erzielten Gewinne kaum oder gar keine Steuern entrichtet. Auch diese Vergünstigungen (Steuerersparnisse) für die Gemeinde werden letztendlich von steuerzahlenden Bürgern mitfinanziert! Wo schlägt denn da das Gewissen und wo sind da die Gedanken an die Allgemeinheit und die Zukunft unserer Kinder? Im Gegenteil, an die Gemeinde entrichten die doch so gewinnorientierten Bergbauern brav ihre Steuern auf die erzielten Gewinne und die Zinsen für die Kredite, die sie zur Errichtung des E-Werkes Saldur benötigen. Daher ergibt sich doch die Frage, wer hier wohl wen abzockt: Der steuerzahlende Bürger (Bergbauer) die Gemeinde oder doch der Unternehmer Schluderns die Allgemeinheit?
Die Tatsache, dass die Gemeinde Schluderns als Unternehmer sich ihre (Bau-) Konzessionen selber ausstellt und auch die Regeln (z.B. Durchfahrt für Druckrohrleitungen, bis hin zu Zwangsenteignungen von Grundstücken) dafür festlegt, sprechen für sich. Ebenso wie die Tatsache, dass die Hürden für investitionswillige Unternehmen so hoch gelegt werden, dass denen das Interesse an Projekten in Schluderns schnell vergehen kann (siehe Projekt Wasserkraftwerk Saldur).
Als Beispiel für die Vorgehensweise der Gemeinde sei noch die Tatsache erwähnt, dass diese  den Betrieb von Photovoltaikanlagen in Bodeninstallation für private Investoren und Unternehmer verbietet, selber aber den Photovoltaikpark zum Teil auf dem Boden betreibt.
Wenn die Gemeinderäte schon die Wohltaten für die Bergbauern aufzählen, sollten sie nicht vergessen zu erwähnen, dass ein Großteil der Ausgaben (bis 100%) vom Land übernommen bzw. gefördert werden. Die Abwasserentsorgung, an die lange nicht alle Bergbauern angeschlossen sind, wurde zum Großteil vom Land Südtirol finanziert, während die Gemeinde bereits Kostenaufstellungen für die Abwasserentsorgung zustellte, bevor auch nur ein Liter Abwasser in die Kanalisation geflossen war. Glasfaserkabel wurden dabei aber nicht eingelegt ( gab es dafür keine Zuschüsse? ), obwohl die Landespolitiker wortreich das Recht eines jeden Bürgers auf schnellen Interanschluss bejaht hatten. Die Bergbauern, die noch einem Beruf nachgehen - und welcher muss  das nicht, um seinen Hof halten zu können, können diesen im Winter nur ausüben, wenn sie die Gemeindestraßen  selber räumen. Die gelobte Schneeräumung durch die Gemeinde erfolgt sporadisch und viel zu spät. Auch für die Schneeräumung gibt es im Übrigen nicht unerhebliche Beiträge vom Land.
Gott sei Dank sind aber Bergbauern nicht so leicht zu erschüttern und ausdauernd.
Ein Hinweis zu der Aufgabe der Baukommission für die im oben angegebenen Leserbrief genannten Gemeinderäte der SVP. Die Baukommission gibt eine Empfehlung – Gutachten – ab. Sie kann weder ablehnen noch genehmigen. Dies kann lediglich der Bürgermeister der Gemeinde. Im Fall des Kraftwerkes Saldur ist das Bauprojekt bereits durch die zuständigen Landesämter genehmigt und die Zustimmung erteilt worden. Der Bürgermeister kann in diesem Fall das Projekt nur noch zustimmend zur Kenntnis nehmen.
Eine Empfehlung für nachhaltiges und zukunftsorientiertes Wirtschaften zum Wohle unserer Kinder. Reduziert die Anzahl der Gemeinderäte und der Gremien auf das Nötigste und legt die so ersparten Sitzungsgelder und Aufwandsentschädigungen gewinnbringend an.
Was sich aus dem Leserbrief der Gemeinderäte – neben sozialistischem und kommunistischem Gedankengut – herauslesen lässt, sind Missgunst und Neid auf die rührigen und innovativen Bergbauern, die auch   steuerzahlende  Bürger der Gemeinde Schluderns sind. Heute geht man gegen die Bergbauern vor, morgen gegen die Bürger  (Unternehmer) von Schluderns.
Maria Luise Kuppelwieser – Morgenstern, Schluderns

Freiwillig
Freiwillig bedeutet, aus eigenem Willen heraus zu handeln. In Südtirol, und nicht nur hier, ist Freiwilligkeit überall zu finden:  die Großmutter passt auf ihren Enkel auf, den Einkauf erledigt heute der Nachbar und die Lehrerin gibt den Schülern Nachmittagshilfe. Auch leben wir in Dörfern mit einer Vielzahl von Vereinen, egal ob Kultur-, Sport- oder Musikverein, alle werden von Ehrenamtlichen mit einem großen Zeitaufwand verwaltet. Dafür ein anerkennendes DANKE an alle freiwilligen Kolleginnen und Kollegen, ohne die es hier nicht funktionieren würde.
Diese Gelegenheit nutze ich auch, um hervorzuheben, dass dieser Einsatz nicht selbstverständlich ist. Es wird nicht immer so bleiben, deshalb muss man sich Gedanken machen: Eine Möglichkeit wäre das bedingungslose Grundeinkommen, welches jeder Person ein Einkommen garantiert. Der Bauer und seine Bäuerin könnten wieder, ohne um ihre Existenz zu fürchten, den Hof weiterführen, die Hausarbeit wäre endlich gleich viel Wert wie jeder andere Beruf und auch das Ehrenamt zum Nutzen aller wäre anerkannt. Freiwillig bedeutet dann nicht mehr nur, aus eigenem Willen heraus zu handeln,  sondern auch zu arbeiten, aber aus Interesse an der Arbeit und ohne Angst vor dem Loch in der Geldtasche.
Tobias Stecher


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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

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Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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WINDMAGAZINE

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  • Ein paar winterliche Überlebensstrategien von Alpentieren und -pflanzen stelle in diesem Beitrag vor. Vereinfacht und in einer systematisierenden Übersicht kann man aktive und passive Überwinterer unterscheiden. Von Wolfgang Platter, dem…
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  • Un racconto per immagini di Gianni Bodini   La Val Venosta offre agli amanti degli sport invernali diversi centri ben attrezzati, ma anche per chi si “accontenta” della natura non…
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  • Die magische Geschichte der „VALANGA AZZURRA“ („blaue Lawine“),  dem damals erfolgreichsten Ski-Team der Welt rund um Gustav Thöni wurde  verfilmt. Vorgestellt wurde der Kino-Film jüngst am Filmfestival in Rom. von…
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  • Unvergessliche Pistenerlebnisse Atemberaubendes Panorama und 44 bestens präparierte Pistenkilometer: In Sulden sind Wintersportträume Wirklichkeit.   Das Skigebiet in Sulden ist kein Geheimtipp, Sulden ist höchstes Niveau, Sulden ist „First Class“:…
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  • Schließen Sie die Augen und träumen Sie vom perfekten Winterurlaub mit der Familie … Text: Stephan GanderFotos: Lucas Pitsch / Sebastian Stip In Trafoi, mitten im Nationalpark Stilfserjoch erlebt man…
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  • Eine Oase der Ruhe, ein Ziel für Wanderungen, ein beliebter Treffpunkt für Genießer, auch zum Feiern, Ausgangspunkt für Skitouren, eingebettet in einer wunderbaren Bergkulisse: das ist die Berghütte Maseben. Die…
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  • Wusstest du, dass die Nährstoffe in Äpfeln die gesundheitliche Wirkung von anderen Lebensmitteln verstärken? VIP hat spezielle Kombinationen mit Vinschger Apfelsorten entwickelt, die überraschend gut schmecken und die Gesundheit fördern.…
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  • Die Tage werden kürzer, die Luft frischer, und die Landschaft erstrahlt in reinem Weiß – der Winter in der Ferienregion Reschensee ist da! Eingebettet im malerischen DreiländereckItalien-Österreich-Schweiz erwartet euch ein…
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  • Wo die heimischen Alpen in ein winterliches Wunderland verwandelt werden! Dieses Gebiet bietet nicht nur erstklassige Skimöglichkeiten, sondern ist auch ein Ort, der Tradition und Gemeinschaft inmitten der atemberaubenden Natur…
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  • Latsch-Martelltal Zwischen kristallklaren Bergseen, dem ursprünglichen Martelltal, dem kargen Sonnenberg und dem sattgrünen Nörderberg liegt das Feriengebiet Latsch-Martell - unterschiedlicher könnte es nicht sein. Als wahres Skitouren Eldorado ist das…
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