Von zehn will nur einer diesen Job

geschrieben von Ausgabe 5-19

s30 9013Mit 1. April löst Martin Pinzger den langjährigen Vi.P-Direktor Sepp Wielander ab. Pinzger ist Wunschkandidat. Ein Abschieds- und Einstimmungsinterview hat der Vinschgerwind aufgezeichnet über Stabübergabe, Nachfolge, Sorten der Zukunft und „Pfandl ohne Stiehl“.

Interview: Angelika Ploner   I    Fotos: Erwin Bernhart

Vinschgerwind:Herr Pinzger: Bereits seit April 2018 ist die Katze aus dem Sack, dass Sie der Nachfolger von Sepp Wielander sind. Sie haben diesen als Geschäftsführer der Mivor 1996  beerbt - nun ein zweites Mal. Sie sind bekniet und überredet worden, heißt es aus Insiderkreisen. Stimmt das?


Martin Pinzger: Nein. Richtigerweise wurde mit offenen Augen und mit einem bestimmten Ansatz die Nachfolge einer so wichtigen Position angegangen, das heißt es wurde primär geprüft, ob es eine externe Lösung geben könnte. Es wurde jedoch bestätigt, dass aufgrund der Rahmenbedingungen, die diese Position mit sich bringt, es nicht einfach ist, diese zu besetzen. Die Welt der Vi.P ist sehr komplex, wir haben Obst und Gemüse, es müssen sprachlich und verkaufstechnisch mehrere Komponenten abgedeckt werden in dieser Position und somit haben wir relativ schnell festgestellt, dass eine externe Lösung, die wir uns in einer ersten Phase gewünscht hatten, zu finden, schwierig wird. Somit haben wir nach innen geschaut. Ich habe mich in der Mivor wohl gefühlt. Das weiß man. Ich habe dort ein großes Vertrauen, aber es ist auch so, dass irgendwann Entscheidungen zu treffen sind.
Vinschgerwind:Also sind Sie doch bekniet worden.
Martin Pinzger: Nein, es wäre nie richtig zu sagen, für eine so große Vertrauensposition muss man bekniet werden. Das wäre ganz falsch. Es ist richtig, dass ich sehr viel Vertrauensvorschuss bekommen habe, dem ich erst gerecht werden darf und muss, aber die Motivation muss – wenn schon – dann von mir kommen und diese ist voll da.

Vinschgerwind:Und warum erst jetzt die offizielle Stabübergabe?
Martin Pinzger: Es ist so, dass der Herr Wielander über 20 Jahre Zeit gehabt hat, sich in diese Position einzuarbeiten und es ist so, dass ich dieses Übergangsjahr gebraucht habe. Ich wurde nicht nur in die Vi.P eingelernt, sondern umgekehrt hatte ich so auch die Möglichkeit im Sinne der Mivor die Nachfolge zu regeln und somit haben wir in diesem Jahr extrem effizient und effektiv zwei Übergänge ...
Vinschgerwind: ...drei Übergänge. Naturns gab es auch einen Wechsel.
Martin Pinzger: Richtig, Naturns bei der Texel gab es auch einen Wechsel, der mit berücksichtigt wurde. Es liegt somit eine ruhige, effiziente und ausgiebige Übergangsphase hinter uns.

Vinschgerwind:Herr Wielander: Ist Martin Pinzger Ihr Wunschkandidat? Von den Kalibern, die sich aus der Lebensmittelbranche beworben hatten, war Ihnen keiner Recht.
Sepp Wielander: Von den Bewerbern ist Martin Pinzger eindeutig der Wunschkandidat. Mehr sag ich nicht.
Vinschgerwind:Eine geordnete Nachfolgeregelung Herr Wielander, sagten Sie vor gut einem Jahr im WIND-Interview ist wichtig. Nur ein Loch aufgemacht und ein Loch geschlossen wäre es , wenn einer der sechs Geschäftsfeldleiter Ihr Nachfolger würde. Warum wurde nun mit Pinzger letztendlich doch ein Loch aufgemacht?
Sepp Wielander: Also grundsätzlich haben wir gesagt intern brauchen wir starke Pferde, weil ein Vi.P Direktor nur so stark ist, wie seine Geschäftsfeldleiter und Geschäftsführer jeweils in den Genossenschaften, die ihm den Rücken freihalten und die Märkte bearbeiten. Wenn wir einen Externen gefunden hätten mit dem Wissen und mit der Akzeptanz von einem Martin Pinzger, dann hätten wir zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen, dann hätten wir eine unantastbare Mivor  und wir hätten nicht Loch auf und Loch zu gehabt. So haben wir die Lücke in der Mivor schließen müssen und..

s38 9034Vinschgerwind:... Ihnen war scheinbar kein Kandidat gut genug.
Sepp Wielander: Interessanterweise ist unseren Job zu besetzen nicht so einfach wie man meint. Viele sagen 50 bis 60 Stunden in der Woche mach ich nicht gerne und 150.000 bis 200.000 Kilometer im Jahr will ich nicht fahren, viel im Hotel schlafen mag ich auch nicht und am Freitag würde ich gerne mit dem Mountain Bike im Berg unterwegs sein. Alles geht halt nicht, denn bei einem Geschäftsführer gibt es keine 40-Stunden-Woche und Samstag und Sonntag ist es nicht immer möglich frei zu haben. Und da muss ich sagen, bei allem Respekt vor den Bewerbern, und  das war nicht etwa die dritte Garde, aber es hat keiner überzeugender gewirkt, als einer der Geschäftsführer einer Genossenschaft in der Person eines Martin Pinzger. Und ich betone: Es war bei Gott nie geplant, dass einer der Geschäftsführer diese Position übernimmt. Und so musste der Vorstand der VI.P  im Teich der sechs Besten fischen.
Martin Pinzger: Ein wesentlicher Grund für meine Entscheidung war, dass es einen sehr, sehr guten Nachfolger in der Mivor gegeben hat, das hat meine Entscheidung beeinflusst.

Vinschgerwind: Dann wiederholt sich das Szenario der Nachfolge von 1996?
Martin Pinzger: Eher umgekehrt. Ich traue mich zu sagen, dass der Sepp damals zuerst Direktor wurde und dann einen Nachfolger gesucht hat. Mental zumindest. Bei mir war es umgekehrt. Ich habe den Schritt gemacht, weil ich wusste, dass der Nachfolger eine sehr gute Besetzung ist.
 
Vinschgerwind: Wer ist oder wer wird Mivor-Geschäftsführer?
Martin Pinzger: Martin Metz. Er übernimmt 1: 1 meine Tätigkeit.
Sepp Wielander: Es ist so, der Metz Martin hat eine sehr gute Schule genossen und ist nicht nur eine angenehme Persönlichkeit, sondern er hat lange in der GEOS als Disponent unter dem damaligen Geschäftsführer Karlheinz Wörnhart gearbeitet, er ist vom Fach und hat zuletzt bei einer großen Obstagentur in Verona gearbeitet und auch wieder mit Äpfeln zu tun gehabt und deshalb ist es ein Glücksfall, dass wir einen Vinschger Apfel- und Branchenkenner für uns gewinnen konnten, denn von zehn will nur einer diesen Job.
 
Vinschgerwind: Sie verlangen nicht, dass ich Ihnen das glaube.
Sepp Wielander: Wenn ich es Ihnen sage. Man hat 1.700  Mitgliedern zu vertreten und die – wenn es gut geht – dann haben sie dich in Ehren, so  wie ich das Glück gehabt habe, aber wenn es schlecht geht...
Vinschgerwind: Dann?
Sepp Wielander: Dann fliegt man raus. Das ist logisch, das ist bei jedem Unternehmen  so. Die Mitglieder müssen ja leben und wenn die Existenzen in Frage gestellt sind, durch ein Fehlmanagement, dann muss man die Konsequenzen tragen. Jeder redet immer von Verantwortung und nur wenige wollen  sie tragen.
 
Vinschgerwind: Themenwechsel. Herr Pinzger: Sie selbst sind Bio-Bauer. Wieviel BIO fordert der Markt, wieviel Potential steckt da noch drinnen?
Martin Pinzger: Ich bin Bio-Bauer, weil mein Betriebsleiter umgestellt hat vor vielen, vielen Jahren. Ich habe seinerzeit vor 15 Jahren diesen Schritt meines Nachbarn begrüßt. Soviel zu meiner Position. Wieviel Bio verträgt der Markt? Der Bio-Markt wächst, das ist gut, weil wir im Vinschgau einen starken Zuwachs in der Bio-Produktion haben. Dieser Zuwachs ist organisch entstanden, das heißt nicht die Vi.P hat auf die Bio-Umstellung gedrängt, sondern die Mitglieder haben für sich selbst und ihre Familienmitglieder diese Entscheidung getroffen. Das finde ich eine sehr gesunde Herangehensweise. Die Vi.P hat immer die Produktion von Bio stark integriert im Vertrieb und hat einen guten Nährboden geschaffen.
 
Vinschgerwind: Wo ist noch Potential?
Martin Pinzger: In Skandinavien und Deutschland fordert der Markt verstärkt nach Bio, in Italien ist ein mäßiger Zuwachs zu verzeichnen. Es ist strategisch und wirtschaftlich wichtig, dass man den Bio-Markt mitnimmt. Mitnehmen  heißt aber nicht, dass man sagt, ich mache eine einspurige Strategie, denn das wäre vermessen. Der Biomarkt ist europaweit ein Nischenmarkt.
Vinschgerwind: Wird BIO durch Sie als neuen Vi.P-Direktor mehr Aufmerksamkeit erhalten?
Martin Pinzger: Mindestens gleich viel wie bisher.

Vinschgerwind: Auf welche Apfel-Sorten setzt die Vi.P in Zukunft?
Sepp Wielander: Auf verschiedene. Es gibt viele sehr gute Sorten und das ist auch die Herausforderung für die Zukunft. Man wird sich auf drei, vier maximal fünf Sorten festlegen müssen, damit man nicht mit zehn Pferden startet. Sorten, die nicht nur attraktiv sind, sondern Sorten, mit denen sich am besten die Zukunft gestalten lässt.
 
Vinschgerwind: Das heißt vor allem in Richtung Obervinschgau?
Sepp Wielander: Wir brauchen Sorten für hohe Lagen, wir brauchen Sorten für tiefe Lagen. Wir brauchen Sorten, die früher reifen und Sorten, die später reifen, damit wir das Erntefenster strecken können. Und auch die Märkte, die wir morgen bedienen wollen, spielen eine Rolle.
 
Vinschgerwind: Welche fünf Sorten sind im Fokus?
Sepp Wielander: Da will ich jetzt nicht vorgreifen , weil wir das noch nicht alles entschieden haben.
 
Vinschgerwind: Wird das die Aufgabe des neuen Direktors sein?
Sepp Wielander: Ja, das ist jetzt die neue Herausforderung.
 
Vinschgerwind: Herr Pinzger?
Martin Pinzger: Schlussendlich trifft der Bauer die Entscheidung.
 
Vinschgerwind: Was ist in der engeren Auswahl?
Martin Pinzger: Wir haben die drei Clubsorten Kanzì, Ambrosia und Envy und dann Yello, Sweet Tango, Bonita und den Cosmic Crisp.
 
Sepp Wielander: Wir haben verschiedene Kunden, die wir bedienen. Der Asiate will süß, der Norddeutsche süß-säuerlich, der Südländer auch lieber groß und süßlich und nicht zu vergessen, der Bauer muss auch in der Lage sein, die Sorte zu produzieren.
 
Vinschgerwind: Themenwechsel: Das Image der Vinschger Produzenten hat durch die Pestiziddiskussionen arg gelitten. Wird man ins Image investieren müssen?
Martin Pinzger: Wir sind schon seit Jahren intensiv dabei darzustellen, dass der Vinschger Obstbauer einen positiven Beitrag leistet, nicht nur für die Bevölkerung und die wirtschaftliche Struktur im Vinschgau, sondern auch für die Natur. Immer im Rahmen des Möglichen, dem, was eine intensive Landwirtschaft zulässt. Wir bemühen uns im Jahr 2019 Verbesserungen ins Auge zu fassen und bemühen uns auch in Zukunft Maßnahmen zu setzen und diese entsprechend zu kommunizieren.
 
Vinschgerwind: Der Tourismus bewirbt den Vinschgau als Kulturregion. Was sagen Sie zu einer Naturregion Vinschgau?
Martin Pinzger: Da könnte man zwei Tage diskutieren. Mein Thema war bis gestern die Vermarktung und die Führung einer Genossenschaft. Ich werde mich da sicher noch mit der ausreichenden Sensibilität beschäftigen. Das sind nicht One-Man-Entscheidungen, sondern da müssen wir sicher mit dem Tourismus, auch der Politik verschiedene Überlegungen treffen. Ob da dann alles 1:1 umsetzbar ist, muss man schauen. Wenn ich meine persönliche Meinung sagen darf: Wenn ich in Richtung Mals schaue, nehme ich viel Schwarz-Weiß-Malerei wahr. Ich glaube es gibt auch Grau-Schattierungen und man soll auch die Toleranz haben, dass es eben nicht nur Schwarz oder Weiß gibt.
 
Vinschgerwind: Gibt es mit dem Tourismus eine Zusammenarbeit?
Sepp Wielander: Wir haben ein gutes Verhältnis mit dem Tourismus.
 
Vinschgerwind: Wie äußert sich dieses?
Sepp Wielander: Mir ist nie bekannt, dass Tourismus und Landwirtschaft sich in die Haare gekommen sind. Das einzige Problem, das wir haben ist eine Gruppe Malser, die glaubt, sie hätte das Rad neu erfunden in der Obstwirtschaft – der Südtiroler Obstwirtschaft, das möchte ich hier betonen nicht nur jenes der Vinschger Produzenten.  Wir Vinschger spritzen grundsätzlich weniger, klimatisch bedingt, mit 500 Milliliter Niederschlag haben wir weniger mit Schädlinge zu leiden, als so manch andere Gebiete.
 
Vinschgerwind: Darf ich hier einhaken. Wenn wir von der Obstwirtschaft als solche sprechen. Wird es in absehbarer Zeit eine Art   Sü.P – einen Verband der Südtiroler Produzenten – geben?
Sepp Wielander: Das ist jetzt eine Vision. Die Obstwirtschaft Südtirols hat viele Gemeinsamkeiten, ich würde das sogar auf Trentino-Südtirol ausdehnen und niemals ausschließen, dass der Schulterschluss noch enger gemacht wird, wenn Gefahren am Markt lauern oder große Transportwege zu bewältigen sind oder die Konkurrenz unbändig wird. Alles was im Interesse der Wertschöpfung und Marktpräsenz ist, muss genützt werden, somit würde ich es  nicht ausschließen, dass wir noch enger zusammenrücken.
 
Vinschgerwind: Herr Pinzger: Gibt es in zehn Jahren eine Sü.P?
Martin Pinzger: Möglich.
 
Vinschgerwind: Nächstes Jahr feiert die Vi.P 30 Jahre, liegt Vi.P 4 bereits in der Schublade?
Martin Pinzger: Vi.P 3 ist ein bewährtes Modell seit 2007 und ich darf als Direktor heute auf dieses bewährte Modell zurückgreifen und werde mit dem Vorstand und den Geschäftsführern daran arbeiten, dass wir dieses Vi.P-3-Modell so gut und so lange wie möglich profitbringend für unsere Mitglieder nutzen dürfen und wenn sich Entwicklungen am Markt und intern ergeben, wo eine Weiterentwicklung opportun ist, dann dürfen wir nicht davor zurückschrecken.
 
Vinschgerwind: Also Vi.P 4 liegt noch nicht in der Schublade.
Martin Pinzger: Nein, aber gehen wir aus heutiger Sicht davon aus, dass es eher ein Vi.P-4-Konzept sein wird, als ein Vi.P-2-Konzept. Das wäre wünschenswert.
 
Vinschgerwind: Herr Wielander: „A Pfandl ohne Stiel“ seien Sie ohne Vi.P, sagten Sie im bereits erwähnten Wind-Interview. Welchen Beraterjob hat man Ihnen angeboten, damit Sie nicht zum „Pfandl ohne Stiel“ werden?
Sepp Wielander: Jetzt Moment. „A Pfandl ohne Stiel“ sagte ich, weil ich mit Herz und Seele seinerzeit mit 21 Jahren als jüngster Geschäftsführer und für 43 Jahren nur Sitzungen, Äpfel, Bauern, Sitzungen, Bauern, Äpfel und Autobahn und Kunden kenne. Deshalb a „Pfandl ohne Stiel“, weil ich nichts anderes kenne. Glück oder Pech, das kann man beidseitig sehen. Das ist das eine.
 
Vinschgerwind: Dann kommen wir zum Beraterjob.
Sepp Wielander: Wie es weitergeht nach dem 1. April, dazu kann ich beim besten Willen nichts sagen, weil ich mir keinen Gedanken gemacht habe, wie es mit mir weitergeht und das ist auch nicht so wichtig. Ich habe mir vorgenommen, Zeit für die Familie zu nehmen und Südtirol zu erkunden, denn ich habe die ganze Welt gesehen, zumindest die Flughäfen aber kenne Südtirol nicht gut genug . Und ich habe einen landwirtschaftlichen Betrieb Zuhause, den ich meinem Sohn übergeben habe, der vielleicht froh ist, einen Traktorfahrer oder einen Mulcher zu haben.
Martin Pinzger: Ich biete dem Sepp ganz klar einen Beraterjob an: seine Meinung für einen Gratis-Kaffee.
 
Vinschgerwind: Welchen Wunsch hat ein Sepp Wielander?
Sepp Wielander: Ich möchte noch einen Dank aussprechen: Den Bauern, vor  allem den Obmännern,  den Geschäftsführern und allen Mitarbeitern, dass sie mir in all den Jahren den Rücken frei gehalten haben. Da bin ich sehr dankbar und trete zufrieden in den Ruhestand. 

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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