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Mittwoch, 05 Oktober 2022 06:27

Tanzen lernen - auch was für dich?

pr-info Tanzverein 50 plus Goldrain

Spezielles Angebot für die ältere Generation
Der Tanzverein 50 plus in Goldrain lädt wieder zum Tanzen-Lernen ein. „Das Angebot richtet sich ganz speziell an Tanzbegeisterte um die 50 und rüstig gebliebene Rentner“, sagt der Vereinsobmann und Tanzlehrer Adolf Josef Steinkeller „Der Verein wird ehrenamtlich geführt und hat keinerlei Gewinnabsichten. Deshalb ist das Angebot sehr preisgünstig“, so Steinkeller. Beim schonenden und einfühlsamen Lernen fällt es älteren Jahrgängen leicht zum Tanzen zu kommen. Über den gesundheitlichen Wert des Tanzens wurde und wird immer wieder geschrieben. Vier positive Elemente sind zu nennen: Die Körperbewegung, die Förderung der geistigen Fitness, die Demenz-Vorbeugung und die soziale Kontaktpflege zwischen Frau und Mann. Dieser letzte Aspekt wird in Goldrain besonders gepflegt, sodass der Tanz zu einem gesellschaftlichen Ereignis für Paare und auch Singles wird. Der Anfang wird am 25. Oktober gemacht. Dann wird den ganzen Winter über in der Feuerwehrhalle getanzt, jeweils ab 20.00 Uhr. Am Dienstag sind die Anfänger dran und am Donnerstag die Leicht-Fortgeschrittenen. Geübt werden Walzer, Polka, Boarischer und auch moderne Tänze. An jedem zweiten Samstag findet ein Tanzabend statt, um das Gelernte zu üben.

  Interessierte sollten sich baldmöglichst anmelden und zwar unter der Nummer 349 35 36 828.

pr-info AVS

Matsch ist ein kleines Dorf, ein stilles Tal. Mit Pomp und Trara können und wollen die Matscher bei diesem Kulturfest der anderen Art nicht aufwarten.
Aber mit leisen Tönen, gutem Essen, einer langen Kulturgeschichte, traditioneller Landwirtschaft und freundlichen, entspannten Dorfbewohnern inmitten einer grandiosen Bergwelt.
Unter dem Motto „schaugn- lousn- koschtn“ lädt das Bergsteigerdorf Matsch mit vielen seinen Vereinen am Samstag, 22. Oktober zum Genießen und Verweilen in den Stadeln und Gassen des Oberdorfs ein.
Beim der lang erwarteten zweiten Ausgabe des Fest „kleinDORFgeflüster“lassen sich in den Stadeln Besonderheiten des Dorfes wie Filzen, Heu hüpfen, drechseln und noch einiges mehr erleben. Die Gerichte stammen zu 100% aus Matscher Bauernprodukten: Gemüse, Fleisch, Fisch, Säfte, Brot, Käse…
Die EURAC berichtet über die Artenvielfalt in Matsch, der Palaga Sepp unternimmt eine humoristisch, historische Dorfbegehung, das Bergsteigerdorf Lungiarü stellt sich vor...- Matscher Musikanten runden das Festprogramm ab.
Den „Schmäh“ der Matscher gibt es obendrauf!
Mit dem Citybus ist Matsch ab Mals im Stundentakt erreichbar, dazwischen fährt halbstündlich ein Shuttle ab dem BHF Mals.
Das erste Südtiroler Bergsteigerdorf setzt hier ein deutliches Zeichen für Regionalität und Nachhaltigkeit und spricht nicht nur darüber!

Goldrain - In der letzten Augustwoche fand, nach einer Unterbrechung 2020 und 2021, zum 15. Mal der Goldrainer Internationale Genetikerkurs (exact: «Goldrain Course in Clinical Cytogenetics») statt.
40 Studenten und 17 Vortragende kamen aus 23 Ländern, von der Philippinen im Osten bis zu den USA im Westen, Genau: aus Westeuropa von Island bis Malta und Spanien, weiters Polen, Kroatien, Bulgarien, USA, Algerien, Palästina, Saudi-Arabien, Indien und den Philippinen. Dass wie schon in allen früheren Jahren über 4/5 der TeilnehmerInnen weiblich waren, reflektiert die Bedeutung der Frauen für dieses Fach
Unter der Leitung des Gründers, Prof. Albert Schinzel von der Universität Zürich, umfasste das Programm Vorträge über klassische und molekulare Zytogenetik (Chromosomenkunde), Chromosomen-Evolution vom Einzeller bis zum Menschen. Gensequenzierung, vorgeburtlichen Ultraschall auf Hinweise angeborener Entwicklungsstörungen, klinische Befunde bei Patienten mit Chromosomen- und anderen genetischen Veränderungen, Geschlechtschromosomen, Spontanaborte und Totgeburten, genetische Beratung hinsichtlich Prognose, Risiken auf weitere betroffene Nachkommen, Zwillingsforschung und vorgeburtliche Zwillings-Ultraschalldiagnostik, Ethische Probleme im Zusammenhang mit vor- und nachgeburtlicher genetischer Diagnostik, Umgang mit Suchprogrammen und Datenbasen und vieles andere. Die StudentInnen, Biologen und Mediziner in der Facharztausbildung mit mindestens einem Jahr Erfahrung im Fach, konnten Kurzvorträge halten und machten von diesem Angebot reichlich Gebrauch. Wie jedes Mal lockerte eine halbtägige Exkursion, diesmal von St. Martin im Kofel zum Dolomitenblick, das intensive Programm etwas auf. Am Ende gab es eine freiwillige Prüfung und eine Abschlussdiskussion. Das Wetter war uns sehr hold, und die Teilnehmer waren durchwegs von der Landschaft und der angenehmen und freundlichen Atmosphäre im Schloss begeistert, einige sagten gar, sie wollten in einem späteren Zeitpunkt mit ihren Familien wiederkommen.
Prof. Dr. Albert Schinzel
Universität Zürich

Mittwoch, 05 Oktober 2022 06:24

„Wir helfen Menschen in Not!“

Interview mit Hans Tappeiner, dem Bezirksvorsitzenden der Vinzenzgemeinschaft Vinschgau -

Die Vinzenzgemeinschaft Vinschgau hilft Menschen in Not. Schnell und unbürokratisch. Vor kurzem hat es einen Wechsel an der Spitze des Bezirkes gegeben. Der Vinschgerwind hat mit dem neuen Bezirksvorsitzenden Hans Tappeiner aus Latsch gesprochen.

Vinschgerwind: Herr Tappeiner, Sie sind der neue Bezirksvorsitzende der Vinzenzgemeinschaft Vinschgau. Welchen Auftrag hat die Südtiroler Vinzenzgemeinschaft?
Hans Tappeiner: Dazu brauche ich nur den Leitsatz aus der Homepage der Vinzenzgemeinschaft Südtirol zitieren: Wir helfen Menschen in Not! Mitten unter uns leben Menschen in Armut und Not. Oft werden sie nicht wahrgenommen und an den Rand der Gesellschaft gedrängt. Der Auftrag besteht also darin Menschen in Not wahrzunehmen, zu verhindern, dass sie an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden. Bei Schicksalsschlägen ist die Sache meist klar, da ist Helfen keine Frage. Schwieriger wird es, wenn andere Gründe vorliegen, wie seelische Probleme oder eine Suchtproblematik. Da gehen dann die Überlegungen weiter. Welche Hilfe kann/muss mit der finanziellen verbunden werden, dass Menschen aus ihrer Situation herauskommen?

Vinschgerwind: Im Bezirk Vinschgau sind sechs Konferenzen aktiv, wo herrscht noch Bedarf?
Hans Tappeiner: Die Vinzenzgemeinschaft nennt Gebiete, die nicht von Ortsgruppen, genannt Konferenzen, abgedeckt sind „Weiße Flecken“. Für diese ist momentan der Bezirk zuständig. Im Vinschgau sind dies die Gemeinden Kastelbell-Tschars, Laas, Prad, Stilfs und Taufers i.M.. Vielleicht finden sich mit der Zeit auch dort Menschen, die im Sinne der Vinzenzgemeinschaft tätig werden wollen.

Vinschgerwind: Mit welchen Anliegen sehen sich die Vinzenzkonferenzen derzeit konfrontiert?
Hans Tappeiner: Das erste und wichtigste Anliegen ist und bleiben die Spenden von Menschen, die ein Herz haben für jene, denen es nicht so gut geht. Gerade in Zeiten wie diesen, wo alles teurer wird, kann es sein, dass auf der einen Seite der Bedarf steigt und auf der anderen die Möglichkeit zu spenden sinkt. Umso mehr hoffen wir, dass auch die Spendenaktion „Vinschger Weihnachtslicht“ weiter stattfindet, die von den Verbänden hds, lvh, HGV und den Raiffeisenkassen organisiert und durchgeführt wird.
Das andere Anliegen ist den Menschen Mut zu machen Hilfe zu suchen. Es geht dabei nicht nur um Unterstützung mit Geld. Es gibt z.B. auch die so genannten Tafeln in Mals, Schlanders und Latsch. Dort können sich Menschen Lebensmittel abholen und sparen somit Geld. Zudem gibt es die Kleiderkammern in Schlanders und Latsch, wo eine große Auswahl an guter Kleidung auf ihre zweite Chance wartet.

Vinschgerwind: Hat die Corona-Pandemie die Not verschärft?
Hans Tappeiner: Ich persönlich kann dazu wenig sagen, da ich erst in der Corona-Zeit zur Vinzenzgemeinschaft gekommen bin. Was ich mitbekommen habe, ist dass es im Spendenverhalten kleine Verschiebungen gegeben hat. Auf der einen Seite waren die Spenden geringer auf der anderen Seite aber spendeten Betriebe Geld, weil sie wegen der Pandemie keine Weihnachts- bzw. Betriebsfeiern abhalten konnten.

Vinschgerwind: Regina Marth Gardetto hat den Bezirk Vinschgau der Südtiroler Vinzenzgemeinschaft fünf Jahre lang vorbildlich geführt. Was können Sie von Ihrer Vorgängerin mitnehmen?
Hans Tappeiner: Regina ist eine sehr engagierte Frau. Ihre Stärken liegen im Setzen von Aktionen und in der direkten Kommunikation. Was ich von ihr gerne mitnehme, ist ihr Wissen um Fälle und um die Vorgänge und ihre Präzision in der Dokumentation. Es wird einige Zeit brauchen, bis ich den vollen Überblick haben werde. Aber ich kann auf all die netten Menschen zählen, die in der Gemeinschaft und für die Gemeinschaft tätig sind.

Interview: Angelika Ploner

Glurns - Am „Palabirasunnta“ erklang die „Mauracher Orgel“ in der Stadtpfarrkirche von Glurns zum offiziellen Einweihungsgottesdienst. Die Tasten bediente Marian Polin. Am Altar zelebrierten Pfarrer Werner Mair und P. Urban Stillhard. Der Kirchenchor Glurns unter der Leitung von Martin Moriggl sang die „Hl. Mutter Anna Messe“, begleitet von Streichern, Diese war 1933 vom Glurnser Frühmesser Josef Alber komponiert worden. Die „Mauracher Orgel“ wurde anfangs des 19. Jahrhunderts von Andrä Mauracher aus Fügen gebaut. Sie bedurfte einer Renovierung. Es wurde bereits daran gedacht, die Orgel abzureißen und eine neue zu errichten. Doch die Kräfte für die Erhaltung des historischen Instrumentes konnten sich durchsetzen. Eine lange Vorarbeit beschäftigte sich mit der Finanzierung. 2018 konnte der Orgelbauer Giovanni Pradella aus dem Veltlin mit der Restaurierung beginnen. Damals war Pfarrer Paul Schwienbacher noch Stadtpfarrer. Das Gehäuse, der Orgel, das bei mehreren oft notdürftig ausgeführten Restaurierungen, so auch nach der Zerstörung 1799 - gestrichen worden war, musste von mehreren Farbschichten befreit werden. Diese Arbeiten führten die Restauratoren Emma Noggler aus Reschen und Christof Hofer aus Sterzing fachgerecht aus. Dabei kamen Schnitzarbeiten aus der frühen Barockzeit, Malereien aus der Biedermeierzeit und aus dem Klassizismus zum Vorschein. Pfarrgemeinderatspräsident Martin Baldauf bedankte sich bei den Geldgebern, bei der Raiffeisenkasse Prad-Taufers, bei der Stiftung Südtiroler Sparkasse, bei der Stadtgemeinde Glurns, beim Landesdenkmalamt bei der Bischofskonferenz und bei den vielen privaten Spenderinnen und Spendern. Ein Dank ging an P. Urban Stillhard, dem Vorsitzenden der Diözesanen Orgelkommission. Er segnete das Instrument.
Am Nachmittag lud der Historiker Christoph Anstein zur Orgel- und Kirchenführung, und Don Mario Pinggera ließ festliche Abendmusik erklingen. (mds)

Mittwoch, 05 Oktober 2022 06:23

Spiritual im Kloster St.Johann

Herr Gregor Niggli ist der Spiritual der Benediktinerinnen im Kloster St. Johann in Müstair und nicht, wie in der Nr 19 berichtet, im Kloster Marienberg. Wir entschuldigen uns.

Mittwoch, 05 Oktober 2022 06:22

Maskenpflicht in Krankenhäusern bleibt

Vinschgau/Südtirol - Coronavirus – Mitteilung des Sanitätsbetriebes: Das verpflichtende Tragen eines Mund- und Nasenschutzes in Krankenhäusern und ähnlichen Einrichtungen wird bis Ende Oktober verlängert. Der noch amtierende Gesundheitsminister Speranza hat kürzlich eine entsprechende Verordnung unterzeichnet. Die Verpflichtung, in Krankenhäusern und ähnlichen Einrichtungen eine Maske zu tragen, wäre mit 30.09.2022 ausgelaufen. Gestern hat Noch-Gesundheitsminister Roberto Speranza anhand einer Verordnung diese Verpflichtung um einen Monat verlängert.
Bis 31. Oktober 2022 sind also Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sowie Besucher und Besucherinnen von Krankenhäusern, Seniorenwohnheimen und Rehabilitationseinrichtungen weiterhin verpflichtet, einen Nasen-Mundschutz zu tragen.

Mittwoch, 05 Oktober 2022 06:21

Vinschger Züchter im Burggrafenamt

Vinschgau - Vereinsausstellungen zählen zu den Höhepunkten für Züchter. Als solche reiht sich auch die 43. Burggräfler Rassekaninchenschau im Thalguterhaus Algund im August mit Vinschger Beteiligung ein. 157 Rassekaninchen vom KVS3 Burggrafenamt und 30 Rassekaninchen vom KVS4 Vinschgau als Gästeverein machten in Summe eine beachtliche Anzahl an Kaninchen, die es zu bestaunen und vor allem zu bewerten galt. „Die Rassekaninchenzucht ist eine Freizeitbeschäftigung, die viel Tierliebe, Zeit, Beobachtungsgabe und Sorgfalt bei der Betreuung der Tiere erfordert“, schrieb der Burggräfler Obmann Roland Giovanazzi in seinen Grußworten. Und weiter: „Sie ist jedoch kein Selbstzweck, sondern dient in besonderem Maße der Erhaltung der genetischen Vielfalt.“
Die Vinschger Züchter, die an der Vereinsschau teilgenommen haben, waren namentlich: Adolf Kaserer (Naturns), Oskar Petermair, Martin Mair, Josef Ilmer, Johanna Ilmer und Silvia Ilmer (alle Kastelbell-Tschars), Walter Telser, Valentina Telser, Benjamin Telser und Michaela Malloth (alle Eyrs). Die Teilnahme blieb nicht ohne Erfolg. Die Vinschger Züchter stellten am Ende in der Rasse Kleinsilber braun nicht nur den Ausstellungssieger, sondern auch den 2. Vereinsmeister (beide Martin Mair). Mair holte mit 97 Punkten auch den Sieg in der Rasse Kleinsilber im Farbschlag Blau und Josef Ilmer den Rassesieger mit seinem Kaninchen der Rasse Satin blau. Zudem stellte Ilmer auch zwei Jungtiersieger. Einmal in der Rasse Satin blau und zum anderen in der Rasse Perlfeh. Die Sieger bei den Vinschger Gästeausstellern waren: Walter Telser mit seinem Weißen Neuseeländer, Oskar Petermair mit seinem Farbenzwerg Weißgrannen schwarz, Valentina Telser mit ihrem Weißen Neuseeländer und Benjamin Telser mit seinem Zwergwidder Perlfeh.

 

Tipp: Am 21., 22. und 23. Oktober findet in Montichiari in Brescia die Internationale Kaninchenausstellung statt.

Mittwoch, 05 Oktober 2022 06:21

Passionsspiele Thiersee

Schluderns/KVW Senioren - Der KVW Seniorenklub Schluderns organisierte am Samstag, den 17. September eine Fahrt zu den Passionsspielen nach Thiersee. Im kleinen Tiroler Ort Thiersee neben Kufstein werden seit 1799 alle sechs Jahre Passionsspiele aufgeführt. Besonders in Süddeutschland und im Westen Österreichs gibt es viele Passionsspiele. Am bekanntesten sind die Passionsspiele Oberammergau, die auf die Pestzeit zurückgehen und seit 1634 alle 10 Jahre aufgeführt werden. Die Passionsspiele in Thiersee gehen auf die große Not und Kriegswirren im 18. Jahrhundert zurück. 1926 wurde ein eigenes Passionsspielhaus für knapp 1.000 Besucher gebaut. Die Passionsspiele Thiersee, welche dieses Jahr vom 3. September bis 2. Oktober immer an den Wochenenden aufgeführt wurden, präsentierten sich 2022 in einem ganz neuen Kleid. Nach 100 Jahren gibt es nicht nur eine neue, aktualisierte Textfassung, sondern auch eine Neukomposition der Musik und ein neu gestaltetes Bühnenbild. Der neue Text stammt von Toni Bernhart, dem bekannten Theaterautor aus Prad. Die Neukomposition von Josef Pirchmoser ist ein perfektes Zusammenspiel von Wort und Ton. Neben einem Chor gibt es Blasmusik und sanfte Musik vom Hackbrett. Das symbolträchtige Bühnenbild mit den Stephans-Bögen macht aus der Bühne eine Kathedrale. Durch das Symbol des Davidsterns als Hauptspielfläche soll die Entstehung des Christentums aus dem Judentum zum Ausdruck gebracht werden. Bei den Passionsspielen, welche das Leiden, Sterben und die Auferstehung von Jesus darstellen, beteiligten sich insgesamt 200 Laiendarsteller:innen. Jesus wurde je nach Lebensphase gleich von drei Darstellern verkörpert, auch ein junger und ein alter Teufel in Form eines Mannes und einer Frau standen auf der Bühne. Für die Besucher:innen aus dem Vinschgau waren die Spiele ein besonderes Erlebnis, eine imposante Inszenierung über die Leidensgeschichte Christi, die im ersten Teil mit der Kreuzigung endete. Nach einer langen Pause von einer Stunde wurde im zweiten Teil mit der Erlösung und Auferstehung aus der Leidensgeschichte eine Erfolgsgeschichte. (hzg)

Mittwoch, 05 Oktober 2022 06:19

Bildungszug: Feldenkreis

mit Gabi Tschöll

Mittwoch 19. Oktober 2022

1. Gruppe: 17.00 - 17.45 Uhr

2. Gruppe: 18.00 - 18.45

 

Bildungsausschuss Kastelbell/Tschars


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