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Sei es für den Kauf von Elektrofahrzeugen als auch für Heimladestationen ist die Nachfrage für einen Landeszuschuss im ersten Halbjahr 2019 im Vergleich zum Vorjahr gestiegen.

Die Nachfrage für Zuschüsse des Landes für den Ankauf von Elektrofahrzeugen ist im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegen. Dies bestätigen erste Zahlen für 2019 aus den Abteilungen Mobilität und Wirtschaft des Landes.

LR Alfreider: "Teil eines Gesamt-Maßnahmenkatalogs"

Dass die Südtiroler Bürger und Unternehmen die Zuschüsse immer öfters in Anspruch nehmen, wertet Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider als sehr erfreuliches Ergebnis: "Denn die Förderung von umweltschonenden und sauberen Mobilitätsformen ist eine wichtige Priorität für mehr Klimaschutz und einen sparsamen Umgang mit unseren Ressourcen." Die Förderung emissionsarmer Fahrzeuge sei nur ein Punkt des Maßnahmenkatalogs für eine saubere und smarte Mobilität für Südtirol, sagt Alfreider. Elektromobilität solle in Zukunft für jeden Bürger und für jedes Unternehmen eine konkrete Alternative werden: "Wir investieren weiters in neue Zuggarnituren und Busse, in die Radmobilität und in touristische Verkehrskonzepte, die verstärkt umweltfreundliche Mobilitätsformen forcieren."

LR Achammer: "Wichtiger Beitrag für weniger CO2"

Zufrieden mit der positiven Entwicklung ist auch Wirtschaftslandesrat Philipp Achammer: "Erfreulich ist auch die steigende Nachfrage für Elektromobilität im Wirtschaftsbereich: Damit investieren unsere Unternehmen nicht nur in eine neue innovative Technologie, sondern leisten auch einen wichtigen Beitrag für mehr Klimaschutz und geringere CO2-Werte."

Knapp 470.000 Euro für Elektormobilität

Die Abteilung Mobilität hat 2019 im Zeitraum von Jänner bis Juli insgesamt 467.451,11 Euro an Zuschüssen für die Förderung der Elektromobilität bereitgestellt. 2018 waren es 344.880,98 Euro. Im Wirtschaftssektor ist ein deutlicher Anstieg der Ansuchen um Zuschüsse bei den Elektrofahrzeugen erkennbar. Waren es im Zeitraum Jänner bis Juli 2018 noch 40 Anträge, so sind es 2019 insgesamt 84, also 44 Anträge mehr. Einen Anstieg verzeichnet die Abteilung Mobilität auch bei der Nachfrage für Zuschüsse für Private. 2018 wurden im Zeitraum von Jänner bis Juli insgesamt 27 Zuschüsse für den Ankauf von Elekrofahrzeuge und Plug-In-Hybridfahrzeuge gewährt. 2019 sind es insgesamt 45. Insgesamt wurden 129 Zuschüsse für den Ankauf von Elektrofahrzeugen bereitgestellt, was ein Plus von 62 Anträgen (+48 Prozent) im Vergleich zum Vorjahr darstellt.

87 Heimladestationen gefördert

87 Private haben auch eine Förderung für Heimladestationen in Anspruch genommen. 2018 waren es noch 54. Die Nachfrage nach Heimladestationen im Wirtschaftsbereich ist in etwa gleichgeblieben. Waren es 2018 insgesamt 161 so sind es 2019 insgesamt 159. Zusammengezählt ist auch hier eine Steigerung der Nachfrage mit 31 zusätzlichen Anfragen (+12,6 Prozent) im Vergleich zu 2018 erkennbar.

10.000 Euro Zuschuss für Elektroautos

Bis 10.000 Euro erhalten derzeit Käufer von Elektroautos als Zuschuss von Staat, Land und Händlern. Bürger, Organisationen und Verbände, die ein Elektroauto kaufen, bekommen von Land und Händler einen Preisnachlass von insgesamt 4000 Euro: 2000 Euro Landesbeitrag plus 2000 Euro vom Händler. Zusätzlich kann um die staatliche Förderung für E-Autos angesucht werden, die bis zu 6000 Euro ausmacht. Die Zuschüsse gibt es automatisch beim Autohändler.

So funktionieren Zuschüsse für Unternehmen

Auch Unternehmen können die Zuschüsse von Land und Staat kombiniert nutzen. Dazu hat die Landesregierung eigens die Förderkriterien angepasst. Der Autohändler zieht den Zuschuss des Staates und den Rabatt seitens des Händlers (2000 Euro fürs Elektroauto und 1000 Euro für ein Plug-in-Hybrid-Fahrzeug) ab. Die Unternehmen müssen dann beim Land den Antrag für die Landesförderung von 2000 Euro für die Elektroautos und 1000 Euro für die Plug-in-Hybrid-Autos stellen.

Kombinierbar sind auch die Zuschüsse von Land und Staat für die Heimladestationen. Pro Ladestation ist für Private ein Zuschuss von bis zu 80 Prozent der zugelassenen Ausgaben und bis maximal 1000 Euro vorgesehen. Für Unternehmen beträgt der Zuschuss bis zu 70 Prozent der zugelassenen Ausgaben und bis maximal 1000 Euro. Gefördert werden sowohl Ladesysteme für Elektrofahrzeuge, als auch für Steckdosenhybride.

SAN

 

Das Krankenhaus Schlanders mit der neuen Rheuma-Fachambulanz und der auszubauenden Phlebologie soll weiterhin eine zentrale Rolle in der Gesundheitsversorgung des Vinschgaus spielen.

Mit der Absicherung der Primariate, der neu eröffneten Fachambulanz für Rheumatologie und der noch auszubauenden Phlebologie werde das Krankenhaus Schlanders auch künftig eine zentrale Rolle in der Gesundheitsversorgung des Vinschgaus erfüllen. Das betonte Gesundheitslandesrat Thomas Widmann am heutigen Nachmittag (9. August 2019) bei einer Pressekonferenz, an der auch der Generaldirektor des Südtiroler Saniätsbetriebs, Florian Zerzer, der stellvertretende Bezirksdirektor Gottfried Federspiel und der Ärztliche Direktor des Krankenhauses Schlanders, Robert Rainer, teilnahmen.

Kleine Spitäler von gesundheits- und strukturpolitischer Bedeutung 

Wie zuvor bei Pressevorstellungen in den Krankenhäusern Innichen und Sterzing erklärte der Gesundheitslandesrat, dass auch das Krankenhaus Schlanders weiterhin eine unverzichtbare Rolle für den gesamten Bezirk spielen werde, sowohl in gesundheits- wie auch strukturpolitischer Hinsicht. Kleine Krankenhäuser gelte es zu erhalten, abzusichern und sinnvoll zu nutzen. Dabei sei ihrer Rolle als Arbeitgeber und Wirtschaftsfaktor Rechnung zu tragen, ebenso der sozialen Bedeutung, die über die Gesundheitsversorgung hinausgehe. 

Rheuma-Fachambulanz, Knochendichtemessung, Phlebologie

Was dies für das Krankenhaus Schlanders und die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung im Vinschgau bedeute, legten in Schlanders Generaldirektor Florian Zerzer und der Ärztliche Direktor Robert Rainer dar. Demnach wird das Kankenhaus Schlanders sein qualitativ hochwertiges Leistungsangebot in den Bereichen der Prävention, Diagnostik, Therapie, Rehabilitation und Palliation beibehalten. Die Poliambulatorien wird es auch weiterhin geben, ebenso die Notaufnahme, die klinischen Abteilungen Innere Medizin, Chirurgie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Anästhesie und Notfallmedizin mit der zentralen Überwachungsstation. Zudem gibt es die neu eingerichtete Rheuma-Fachambulanz und in Zukunft auch die in die Chris-Studie integrierte Knochendichtemessung. Auch weiterhin wird die Versorgung von orthopädisch-traumalogischen Patienten einen Schwerpunkt bilden. Das pädiatrische Angebot bleibt aufrecht. 

Chirurgie und Anästhesie: Primariate werden ausgeschrieben

Von einer Aufwertung der kleinen Spitäler verspricht sich Landesrat Widmann auch eine stärkere Attraktivität für Fachkräfte – Ärzte, Krankenpfleger, Angehörige der Gesundheitsberufe, qualifizierte Verwaltungsfachkräfte. "Als Gesundheitslandesrat habe ich deshalb den Betrieb beauftragt, zügig die Nachbesetzung der mit den Fachleuten vereinbarten Primariate umzusetzen: In Schlanders sind aktuell die Primariate für Chirurgie und für Anästhesie geschäftsführend besetzt. Diese sollen baldmöglichst definitiv besetzt werden."

Zuversichtlich zeigte sich auch Direktor Rainer: "Die heutige Anwesenheit der Verantwortungstragenden im Sanitätswesen und die in den vergangenen Monaten in einem konstruktiven Klima erarbeiteten Ergebnisse machen zuversichtlich, dass wir für die Bevölkerung und die Mitarbeitenden im Krankenhaus vieles weiterbringen können."

LPA

SVP Senioren Vinschgau

Vor einigen Tagen haben sich die Vinschger SVP Senioren unter dem Vorsitz der Bezirkssenioren Hans Mitterer mit dem SVP-Bezirksobmann und Parlamentarier Albrecht Plangger getroffen, um politische Probleme im Tale zu analysieren und Lösungen anzudenken. So wurde aus Sicht der Senioren die Thematik Pflegesicherung, überfüllte Altersheime, Aufnahmeverfahren und vor allem die Initiativen zur Kurzzeitpflege diskutiert. Bei der Reduzierung von Wartezeiten müsse endlich ein gangbarer Weg gefunden werden. Bei den anstehenden Gemeinderatswahlen wollen sich die Senioren einbringen und die Ortsgruppen ermutigen in allen Räten auch Seniorenkandidaten/innen aufzustellen. Die Bezirksspitze möge dies unterstützen. 

 

Der Bezirksobmann wurde gebeten auch beim Verkehr etwas zu unternehmen und eine mögliche Bemautung der Rechenstraße ins Auge zu fassen. Weiters wurde ersucht nach rechtlichen Möglichkeiten zu suchen, damit die Senioren über 70 Jahre einen erleichterten Zugang zu Fahrgenehmigungen auf Forst- und Almstraßen haben. Die SVP Senioren ersuchten um Aufnahme in die vom Bezirk gebildeten Kontaktgruppe SVP Vinschgau/Landeshauptmann, um sich direkt einbringen zu können. Die Anwesenden nutzten die Gelegenheit um Alt-Landeshauptmann die volle Solidarität auszudrücken. Luis Durnwalder habe außerordentliche Handschlagqualität, die Ausgaben aus dem Sonderfond penibel dokumentiert und sich sicher nicht bereichert. Eine solche Behandlung durch die Gerichte habe sich der Alt-Landeshauptmann in keinster Weise verdient, so der Vorsitzende der Vinschger SVP-Senioren Hans Mitterer abschließend.

Schule / Kultur -Mit dem Vertrag von Saint Germain kam Südtirol vor 100 Jahren zu Italien. Das Zentrum für Regionalgeschichte startet eine Reihe an Initiativen, um Geschichte greifbar zu machen. 

Mit einer Reihe an Friedensverträgen wurde im Jahr 1919 der Erste Weltkrieg beendet. Auch Südtirol fand darin seine Berücksichtigung, schließlich wurde durch den Vertrag von Saint-Germain die Brennergrenze besiegelt, und Südtirol gehörte fortan Italien an. Mit einer Reihe von Initiativen erinnert das Kompetenzzentrum für Regionalgeschichte der Freien Universität Bozen an "100 Jahre Pariser Friedensverträge". Diese wurden heute (9. August) in Bozen vorgestellt.

September im Zeichen von Saint-Germain, Option, Paket

"Paris und die dortigen Friedensverhandlungen verändern Europa und die Welt mehr, als jeder Friedensschluss vorher", hob der Leiter des Zentrums für Regionalgeschichte Oswald Überegger hervor. Es handle sich dabei um eine Zäsur am Ursprung des Südtirol-Problems, weshalb es mehr als berechtigt sei, hier einen umfangreichen Veranstaltungs- und Forschungsschwerpunkt zu setzen. Auch Landeshauptmann Arno Kompatscher bezeichnete die Initiativen als wichtig: "Wir müssen wissen, was und warum etwas geschehen ist, um Zusammenhänge zu erkennen und unsere Schlüsse daraus zu ziehen", sagte der Landeshauptmann. Auch das Land Südtirol erinnere am heurigen Tag der Autonomie am 5. September mit einer Veranstaltung in besonderer Weise an den Friedensvertrag von Saint-Germain, ebenso wie an die Option (1939) und an den Paketabschluss (1969). 

Potpourri an Initiativen des Zentrums für Regionalgeschichte

Die Präsidentin der Freien Universität Bozen Ulrike Tappeiner hob hervor, dass Forschung nicht im Elfenbeinturm passieren dürfe, sondern vielmehr in die Breite gehen müsse. Das Kompetenzzentrum für Regionalgeschichte habe "ein Potpourri an Initiativen" entwickelt, unter denen die geplante Veranstaltungsreihe "History on Tour" besonders hervorsticht. Dabei handelt es sich um eine Vermittlungsinitiative, die im Frühjahr 2020 starten soll und bei der lokale Bildung- und Kulturorganisationen ein historisches Vortragsprogramm "buchen" können. Unmittelbar bevor steht die Veröffentlichung der Publikation von Oswald Überegger "Im Schatten des Krieges. Geschichte Tirols 1918-1920" an. Bereits im Oktober startet eine international besetzteöffentliche Vortragsreihe, bei der die Tiroler Geschichte im internationalen Kontext analysiert werden soll. Parallel dazu laufen unterschiedliche wissenschaftliche Initiativen: Im November wird eine internationale Tagung das Erbe des Ersten Weltkrieges untersuchen. Daran teilnehmen werden über 20 Historiker aus unterschiedlichen europäischen Staaten. Weiters rückt ein Forschungsprojekt politische Positionen, diplomatische Strategien und gesellschaftliche Diskurse in den Fokus. Dabei handelt es sich um das Euregio-geförderte Projekt Historegio, das gemeinsam mit den Universitäten Innsbruck und Trient durchgeführt wird. Weitere Informationen zu den Veranstaltungen und Projekten sind auf der Internetseite des Kompetenzzentrums für Regionalgeschichte der Freien Universität Bozen (https://www.unibz.it/it/home/research/competence-centre-regional-history/) abrufbar.

Das Kompetenzzentrum für Regionalgeschichte ist an der Freien Universität Bozen angesiedelt und seit 2010 aktiv. Das Zentrum betreibt Forschung im Bereich der (Gesamt-)Tiroler Zeitgeschichte, Frauen- und Geschlechtergeschichte und arbeitet zudem an der Wissensverbreitung. Laut Uni-Präsidentin Tappeiner bildet das Zentrum ein "Scharnier zwischen der italienischen und der deutschsprachigen Geschichtsforschung in einem breiten internationalen Kontext".

Im Meraner Stadtzentrum, von 20.00 bis 23.00 Uhr

 
Am 13. August wird die Meraner Innenstadt zur Bühne für den letzten „DienstagAbend 2019“. Der krönende Abschluss der sommerlichen Veranstaltungsreihe der Kurverwaltung Meran, die auch in diesem Jahr großen Zuspruch bei Einheimischen und Gästen fand.

Jeder „DienstagAbend“ war inhaltlich einem anderen Thema gewidmet: Der letzte Termin findet unter dem Motto „Tuesday Night Fever“ statt und ist auch und vor allem eine Hommage an die legendäre Diskothek „Nephenta Club“, die jahrzehntelang das Meraner Nachtleben prägte. Unter dem Motto „Nephenta is back“ legt DJ Silver den ganzen Abend über in der „Merano Lounge“ auf. Zu Hits vornehmlich der 70er- und 80er-Jahre lädt die Lounge auf der Kurpromenade somit ein letztes Mal zum stilvollen Entspannen oder zum Tanzen ein. Die Location ziert auch diesmal eine dreidimensionale Skulptur des neuen Logos für Meran, welche längst ein überaus beliebtes Fotomotiv darstellt.

Für Retro-Flair werden zudem Oldtimer des Veteran Car Team Bozen sorgen, den ganzen Abend lang in der Freiheitsstraße ausgestellt werden. Die Sieger erhalten den erstmals vergebenen Meraner Oldtimer-Schönheitspreis, wobei die Prämierung um 22.00 Uhr am Hotel Europa Splendid (obere Freiheitsstraße) erfolgt. 

 

Zum bereits erwähnten Set von DJ Silver in der „Merano Lounge“ gesellen sich Live-Konzerte an drei weiteren Standorten: in der oberen Freiheitsstraße spielen „The Giggers“ Disco-Soul und Funk; in der unteren Freiheitsstraße begeistern „Groove Time“ am Theaterplatz mit Funk, Pop und Soul aus drei Jahrzehnten (70er- bis 90er-Jahre) ; und in der Sparkassenstraße frönt das „Lukas Insam Trio“ dem Blues.

 

Am Sandplatz kann erneut nach Herzenslust getanzt werden. Diesmal stehen dort eine Zumba Dance Party (20.00-21.30 Uhr), Gruppentänze (21.30 – 22.15 Uhr) und lateinamerikanische Tänze (22.15-23.00 Uhr) auf dem Programm. Vortänzer sind u. a. Mara Nietsch (ausgebildete ZIN™-Tanzlehrerin), Mimmo Domenico D'Agostino (Meraner Tanzschule Energy Dance) und der international erfolgreiche, vielfach preisgekrönte Latin-Tänzer Mattia Zini.   

 

Wie an allen „DienstagAbenden“ haben das Palais Mamming Museum am Pfarrplatz und die Landesfürstliche Burg in der Galileistraße auch am letzten Termin abends (von 18.00 bis 22.00 Uhr) geöffnet. Diese Öffnungszeiten haben auch bei schlechtwetterbedingter Absage des „DienstagAbends“ Gültigkeit.

 

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Weitere Informationen:
Kurverwaltung Meran, Freiheitsstraße 45,
Tel. 0473 272000, info@meran.eu, www.meran.eu

Das Amt für Wildbach- und Lawinenverbauung West in der Agentur für Bevölkerungsschutz hat im Tisentalbach im Schnalstal Arbeiten nach Unwetterschäden durchgeführt.

Nach Gewittern im Juni hatte der Tisentalbach im Zuge eines Hochwassers Geschiebematerial und große Gesteinsblöcke bis in die Nähe des Vernagter Stausees getragen. Nun hat das Amt für Wildbach- und Lawinenverbauung West die im Bachbett verbliebenen Felsblöcke zerkleinert und die unterspülte Zufahrtsstraße zum Tisenhof und zum Raffeinhof mit einer Zyklopenmauer gestützt; am Werk war Vorarbeiter Stefan Kobald.

Das Bachbett oberhalb der Brücke zum Raffeinhof wurde auf einer Länge von rund 300 Metern angeglichen und das orographisch linke Ufer mit einem Mauerfuß aus Zyklopensteinen und mit Materialschüttung gesichert. Die Kosten der Maßnahmen beliefen sich auf 18.000 Euro.

mac

Die niedersächsische Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast hat Südtirol besucht. Chancen und Herausforderungen im Obstbau standen dabei im Mittelpunkt.

Den Innovationen im Obstbau und den modernen Vermarktungsstrukturen galt die besondere Aufmerksamkeit der niedersächsischen Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast. Gemeinsam mit einer Delegation aus Fachleuten der Obstbauversuchsringe, der Obstversuchsanstalt der Landwirtschaftskammer Niedersachsen und des Öko-Obstanbaus aus dem Alten Land hat die Ministerin in dieser Woche Südtirol besucht. Der Obstbau stellt eine große Gemeinsamkeit zwischen Niedersachsen und Südtirol dar: An der Niederelbe, wo sich das größte zusammenhängende Obstanbaugebiet Deutschlands befindet, wird seit über 700 Jahren Obst angebaut.

Zusammenarbeit der Forschungszentren 

Ein Ziel der Informationsreise war das Versuchszentrum Laimburg. Seit Jahren tauschen sich die Experten im Obstbauzentrum Esteburg im niedersächsischen Jork mit den Kollegen der Laimburg aus. Bei den gemeinsamen Projekten geht es zum Beispiel darum, neue Schaderreger im Obst zu bekämpfen, alternative Lagerungsmethoden zu testen oder die Technik für den Pflanzenschutz zu optimieren. Beide Zentren gehören zudem dem europaweiten Forschungsnetzwerk EUFRIN an. "Durch eine unabhängige obstbauliche Forschung wird eine fundierte Beratungsgrundlage erarbeitet. Für künftige Fragestellungen ist die Zusammenarbeit unserer Versuchszentren bedeutend", betonte Ministerin Otte-Kinast.

Die Praxis des Obstanbaus stand im Mittelpunkt des Austausches mit Landwirtschaftslandesrat Arnold Schuler. Bei dem Besuch eines Obsthofs erhielt die Delegation Einblick in den Südtiroler Obstbau. "Um voneinander zu lernen ist nicht nur die Theorie, sondern auch die Praxis wesentlich", betonte Landesrat Schuler und fügte hinzu: "Südtirol und Niedersachsen haben viel gemeinsam, vom Obstbau bis hin zu den Großraubtier- und Tierwohlthematiken, stehen wir vor ähnlichen Herausforderungen. Der gegenseitige Austausch ist daher umso wichtiger."

Risikovorsorge, Vermarktung, Pflanzenschutz

Während der Delegationsreise fegte ein Unwetter über Bozen hinweg und verursachte bis zu 100 Prozent Ernteausfall in den Obstanlagen. Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Otte-Kinast dazu: "Der extreme Hagelschauer zeigt, wie wichtig die Risikovorsorge für die Sonderkulturen ist." Dies bekräftige auch Landesrat Schuler: "Die Landwirtschaft hängt vom Wetter ab, das Klima spielt daher eine wichtige Rolle. Umso wichtiger ist die Risikovorsore für die Landwirtschaft. Derartige Unwetter zeigen, dass der Klimawandel uns vor große Herausforderungen stellt. Es gilt die Anforderungen vonseiten der Gesellschaft, aber auch die Natur zu respektieren."

Ein weiteres Ziel der Delegationsreise war es, das Südtiroler Genossenschaftswesen und die Vermarktungsstrukturen kennenzulernen. Die Delegation besuchte daher das Haus des Apfels in Terlan, den Sitz des Verbandes der Südtiroler Obstgenossenschaften VOG. Die Obmänner der Verbände VOG und VI.P, Georg Kössler und Thomas Oberhofer, und ein Vertreter der VOG Products stellten den Anwesenden die jeweilige Vermarktungsstrukturen vor und präsentierten Wissenswertes rund um die Verkaufs- und Marketinginitiativen der drei Unternehmen.

Bei einem Zusammentreffen mit dem Südtiroler Beratungsring in Lana, kam es zu einem regen Austausch über die wichtigen Herausforderungen im Obstbau, insbesondre in Bezug auf Pflanzenschutzmittel, aber auch auf die immer stärkere Digitalisierung und den Fachkräftemangel.

Zum Abschluss besichtigte die Delegation die Biogasanlage im Wipptal, wo die Ministerin sich über die Trennung von Wirtschaftsdünger informierte.

LPA

Am Donnerstag, 08. August 2019 haben am Versuchszentrum Laimburg die traditionellen Versuchsbegehungen im ökologischen Obstbau stattgefunden. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen Versuche zur Pilzregulierung, zur Bodenpflege und Ergebnisse der Sortenprüfung für den ökologischen Anbau.

 

Wie jedes Jahr stellte das Versuchszentrum Laimburg vor Beginn der Erntesaison Anfang August seine aktuellen Versuche im ökologischen Obstbau vor. In Vorträgen und Feldbegehungen in den Versuchsanlagen informierte die Arbeitsgruppe „Ökologischer Anbau“ unter der Leitung von Markus Kelderer die interessierten Teilnehmer über neue Erkenntnisse zu den Schwerpunktthemen Pilzregulierung, Bodenpflege und Sortenprüfung.

 

Sortenprüfung für den biologischen Anbau

Seit nun schon fast 25 Jahren führt die Arbeitsgruppe „Ökologischer Anbau“ Sortenprüfungen durch, um die für den biologischen Anbau interessantesten und geeignetsten Apfelsorten zu identifizieren. Bis heute wurden bereits über 40 Sorten aus der ganzen Welt auf ihre Eignung für den biologischen Anbau unter Südtiroler Bedingungen getestet, momentan stehen etwa 20 Sorten in Prüfung.

„Es ist nicht gesagt, dass eine Sorte, die unter den Bedingungen der Integrierten Produktion gut funktioniert, auch im biologischen Anbau brauchbar ist“, betonte Markus Kelderer, Leiter des Fachbereichs Obstbau am Versuchszentrum Laimburg. „Die Apfelsorten weisen unterschiedliche Empfindlichkeiten auf, was Krankheiten und Schädlinge anbelangt und reagieren unterschiedlich sensibel auf Präparate, die im biologischen Anbau eingesetzt werden, wie etwa Kupfer und Schwefel. Darum führen die Experten der Arbeitsgruppe „Ökologischer Anbau“ in zwei Sorten- und Systemprüfanlagen an den Standorten Laimburg und Latsch einen Systemvergleich durch, in dem sie dieselbe Sorte in einem Block biologisch und in einem anderen unter IP-Bedingungen anbauen und dann untersuchen, wie sich die Sorte in den beiden Systemen jeweils in Bezug auf Ertragsleistung, Schädlingsdruck etc. verhält. „Grundsätzlich ist die Sorte Gala sehr gut auf dem biologischen Markt vertreten, da sie die erste biologische Sorte ist, wenig alternanzempfindlich ist und Kupfer relativ gut verträgt. Außerdem entspricht sie mit ihrem süßlichen Aroma dem Geschmack der jungen Generationen und ist international sehr gefragt. Der Nachteil der Sorte liegt in ihrer Lagerfähigkeit, denn auch in Dynamisch Kontrollierter Atmosphäre lagert sie nur bis in die Monate März-April gut, der Konsument möchte seinen Bioapfel aber natürlich 12 Monate pro Jahr in der gewohnten Qualität genießen“, erläuterte Bio-Experte Ewald Lardschneider.

 

Bodenpflege mit Einsaaten

Die nachhaltige Entwicklung der Landwirtschaft ist ein wichtiges Thema und grundlegend, um auf dem globalen Markt wettbewerbsfähig zu bleiben. Vor diesem Hintergrund verfolgt das vom europäischen Förderprogramm für die ökologische Landwirtschaft CORE Organic Plus mitfinanzierte Projekt DOMINO das Ziel die Fruchtbarkeit, Biodiversität und wirtschaftliche Nachhaltigkeit von Obstanlagen zu steigern. An dem Projekt beteiligt sind neben dem Versuchszentrum Laimburg noch weitere sechs europäische Forschungseinrichtungen, wobei die Koordination bei der Università Politecnica delle Marche liegt. Im Rahmen dieses Projekts führt die Arbeitsgruppe „Ökologischer Anbau“ verschiedene Versuche zu Begrünungen und Gründüngungen durch, um eine oder mehrere Pflanzenarten zu identifizieren, welche unerwünschte Beikräuter unterdrücken, den Arbeitsaufwand der herkömmlichen Beikrautregulierung verringern sowie die Bodenfruchtbarkeit durch die optimale Versorgung der Kulturpflanzen mit organischer Substanz und somit Nährstoffen verbessern können.

„Wir hoffen, durch unsere Versuche mit Einsaaten eine nachhaltige Alternative zu den konventionellen Bodenpflegemaßnahmen zu finden und dadurch den Einsatz mechanischer Geräte im ökologischen Anbau zu reduzieren, da diese sehr arbeits- und energieaufwändig sind und darüber hinaus auch die Gefahr besteht, Bäume zu beschädigen“, erklärte Projektmitarbeiter Thomas Holtz.

 

 

Versuche zur Pilzregulierung

Zum Thema Pilzregulierung stellten die Experten der Arbeitsgruppe „Ökologischer Anbau“ verschiedene Freilandversuche vor, wobei u. a. Schorf, Mehltau und Rußtau behandelt werden.

 

Auf der Suche nach Alternativen zur Bekämpfung von Apfelschorf

Schon seit jeher führt die Arbeitsgruppe „Ökologischer Anbau“ Schorfversuche durch, mit dem Ziel Alternativen zur Ausbringung von Kupfer zu finden oder zumindest den Einsatz von Kupfer weitmöglichst zu reduzieren. „In unseren Schorfversuchen testen wir verschiedenste Präparate pflanzlicher Natur wie zum Beispiel Präparate auf der Basis von Algenextrakten oder Orangenöl, die zum Teil noch in der Testphase und noch nicht zugelassen sind“, erläuterte Experte Claudio Casera, der die Versuche in den Anlagen vorstellte. „Unsere Untersuchungen zeigen, dass diese Präparate durchaus interessante Wirkungen zeigen, die im Moment den Einsatz von Kupfer zwar noch nicht ersetzen können, die aber künftig in Behandlungsstrategien eingefügt werden können und es ermöglichen auf lange Sicht den Einsatz von Kupfer zu reduzieren“, so Casera.

 

Schwefelpräparate im Einsatz gegen Mehltau

Während der Südtiroler Weinbau im Jahr 2019 große Probleme aufgrund des Mehltaubefalls hatte, machte sich der Pilz im Obstbau nur wenig bemerkbar. Im Obstbau ist Mehltau in der Ebene weniger ein Problem, wohl aber in den Hügellagen wie etwa im Vinschgau. „Das kritischste Stadium für einen Mehltaubefall ist die Zeit nach der Blüte, wenn die Triebe relativ stark wachsen“, erklärte Markus Kelderer. Die Arbeitsgruppe „Ökologischer Anbau“ hat unterschiedliche Präparate, darunter auch einige Schwefelpräparate, auf ihre Wirkung gegen Mehltau hin untersucht. „Beim Testen von Schwefelpräparaten achten wir insbesondere auch auf die Pflanzenverträglichkeit bei hohen Temperaturen, da wir infolge des Klimawandels in Zukunft vermehrt mit Wetterkapriolen zu tun haben werden“, betonte Kelderer. Im Obst- und Weinbau komme es infolge der Ausbringung von Schwefelpräparaten kurz vor heißen Tagen immer wieder zu großen Schäden: Trauben verfärben sich schwarz, Blätter verbrennen, auf den Früchten zeigt sich Sonnenbrand. „In unserer Versuchsanlage hatten wir dieses Jahr einen sehr geringen Mehltaudruck und können darum über die Wirkung der von uns getesteten Präparate noch kein abschließendes Urteil fällen“, erläuterte Kelderer. „Unsere Auswertungen in Bezug auf die Pflanzenverträglichkeit der getesteten Schwefelpräparate bei hohen Temperaturen sind jedoch sehr interessant, da zwischen den Präparaten große Unterschiede in der Wirksamkeit zu beobachten waren. Darüber hinaus zeigte sich, dass die Ausbringung der Präparate mit Injektordüsen weit weniger Probleme – also Verbrennungen – verursacht als die Ausbringung mit Hohlkegeldüsen“, fasste der Experte die bisherigen Ergebnisse zusammen.

 

Wirksam bürsten gegen Rußtau

Der Befall durch den Rußtaupilz ist ein rein oberflächliches ästhetisches Problem, das sich in schmutzartigen Verfärbungen auf der Apfelschale äußert. Der Konsument verlangt nach sauberen und glänzenden Äpfeln; in den Obstgenossenschaften werden Früchte mit Rußtauflecken aussortiert. In den letzten Jahren hat der Befall durch den Rußtaupilz im biologischen Anbau große Sorgen bereitet. „Waren anfänglich nur einzelne Anlagen befallen, ist inzwischen die gesamte Palette an spätreifenden Früchten betroffen“, berichtete Markus Kelderer. Am Versuchszentrum Laimburg wurden daher in Zusammenarbeit zwischen den Arbeitsgruppen „Ökologischer Anbau“ und „Lagerung und Nacherntebiologie“ verschiedene Versuche zu Rußtau durchgeführt. „Unsere Behandlungen mit Standardpräparaten wie Schwefelkalkkarbonate und Kupfer haben keine befriedigende Wirksamkeit gegen den Rußtaupilz gezeigt“, unterstrich Kelderer. „Wir konnten keine Unterschiede zwischen den Präparaten beobachten und auch die Anzahl und Dosierung der Behandlungen zeigte keine signifikanten Unterschiede.“

Darüber hinaus haben die Experten auch verschiedene Methoden getestet, die nach der Ernte zum Einsatz kommen, wie etwa Tauchbehandlungen mit biokompatiblen Präparaten auf Karbonatbasis, Warmwasserbehandlungen oder aber Behandlungen mit Bürstengeräten. „Die einzige Methode gegen den Rußtaupilz, die eine relativ sichere Wirkung zeigt, ist der Einsatz der Bürstmaschine nach der Lagerung“, erläuterte Kelderer. „Um ein optimales Ergebnis zu erhalten, müssten solche Bürstmaschinen in die Sortierlinien in Obstgenossenschaften integriert werden und die Früchte vorsortiert werden, damit sich die Bürste an die verschiedenen Fruchtgrößen und -formen anpassen kann.“

 

Das Versuchszentrum Laimburg

Das Versuchszentrum Laimburg ist die Forschungsinstitution für die Landwirtschaft und Lebensmittelqualität in Südtirol. Das Versuchszentrum Laimburg betreibt vor allem angewandte Forschung mit dem Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit der Südtiroler Landwirtschaft zu steigern und die Qualität landwirtschaftlicher Produkte zu sichern. Über 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten jährlich an etwa 350 Forschungs- und Versuchsprojekten aus allen Bereichen der Südtiroler Landwirtschaft, vom Obst- und Weinbau bis hin zu Berglandwirtschaft und Lebensmitteltechnologie. Das Versuchszentrum Laimburg wurde 1975 gegründet.

 

 

Video

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PRESENTAZIONE PROVE SPERIMENTALI FRUTTICOLTURA BIOLOGICA.mp4

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INTV MARKUS KELDERER 1+2 DE.mp4

 

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Regolazione di funghi parassiti, gestione del terreno, prove varietali: il Centro di Sperimentazione Laimburg presenta scoperte recenti in frutticoltura biologica

 

Giovedì, 8 agosto 2019 si è tenuta la tradizionale presentazione delle prove sperimentali in agricoltura biologica presso il Centro di Sperimentazione Laimburg. Focus di quest'anno sono la regolazione dei funghi parassiti, la gestione del terreno e i risultati delle prove varietali in agricoltura biologica.

 

Come ogni anno, a ridosso della stagione del raccolto a inizio agosto, il Centro di Sperimentazione Laimburg ha presentato le sperimentazioni in corso in frutticoltura biologica. Durante le presentazioni e le visite in pieno campo ai frutteti sperimentali, il gruppo di lavoro Agricoltura Biologica, sotto la direzione di Markus Kelderer, ha informato i partecipanti sui principali risultati in tema regolazione dei funghi, gestione del terreno e prove varietali.

 

Prove varietali in frutticoltura biologica

Da quasi 25 anni, il gruppo di lavoro Agricoltura Biologica del Centro di Sperimentazione Laimburg conduce prove varietali per identificare le varietà di mele più adatte alla coltivazione biologica in Alto Adige. Ad oggi, sono state testate oltre 40 varietà da tutto il mondo e attualmente circa 20 varietà sono in fase di revisione. "Non è detto che una varietà adatta alle condizioni di produzione integrata lo sia anche nell'agricoltura biologica", ha sottolineato Markus Kelderer, responsabile del settore Frutticoltura del Centro Laimburg. "Le varietà di mele hanno diverse sensibilità a malattie e parassiti e reagiscono in maniera diversa ai prodotti fitosanitari utilizzati nell'agricoltura biologica, quali rame e zolfo.”

Gli esperti del gruppo di lavoro Agricoltura Biologica stanno confrontando due sistemi, uno in un frutteto del Centro Laimburg a Vadena e uno a Laces. La stessa varietà viene coltivata in un blocco seguendo i principi dell’agricoltura biologica e in un secondo blocco quelli della coltivazione integrata, osservando come le varietà si comportano in termini di resa, suscettibilità ai parassiti, etc. “Fondamentalmente, la varietà Gala è molto ben rappresentata nel mercato biologico: è poco suscettibile all'invecchiamento e il rame viene relativamente ben tollerato. Inoltre, con il suo aroma dolciastro, incontra i gusti delle giovani generazioni ed è molto richiesta a livello internazionale – afferma Kelderer – Lo svantaggio della varietà però sta nella sua conservazione perché, anche in atmosfera controllata dinamicamente nei magazzini, essa si conserva bene solo fino a marzo / aprile, ma il consumatore vorrebbe averla a disposizione per 12 mesi all'anno alla stessa qualità.”

 

Gestione del terreno con semina

Lo sviluppo sostenibile dell'agricoltura è una questione importante e fondamentale per rimanere competitivi sul mercato globale. In questo contesto, il progetto DOMINO, cofinanziato dal programma di finanziamento agricolo europeo CORE Organic Plus, mira ad aumentare la fertilità, la biodiversità e la sostenibilità economica dei frutteti. Oltre al Centro di Sperimentazione Laimburg, altri sei istituti di ricerca europei sono coinvolti nel progetto, che è coordinato dall'Università Politecnica delle Marche. Nell'ambito di questo progetto, il gruppo di lavoro Agricoltura Biologica effettua varie prove sperimentali di semina e concimazione da un lato per identificare piante adatte a contrastare le malerbe e ridurre così il carico di lavoro e dall’altro lato per migliorare la fertilità del suolo aumentando l’apporto di materia organica e nutrienti.

"Speriamo di trovare un'alternativa sostenibile alle misure convenzionali di gestione del suolo attraverso l’utilizzo di determinate specie di piante, riducendo in tal modo l'uso di attrezzature meccaniche, poiché queste sono laboriose, dispendiose dal punto di vista energetico e rischiano di danneggiare gli alberi”, spiega il collaboratore di progetto Thomas Holtz.

 

 

Prove sperimentali sulla regolazione dei funghi parassiti

In tema di regolazione fungina, gli esperti del gruppo di lavoro Agricoltura Biologica hanno presentato diversi esperimenti in pieno campo, tra i quali ticchiolatura, oidio e fumaggine.

 

Alla ricerca di alternative alla lotta contro la ticchiolatura

Già da tempo il gruppo di lavoro Agricoltura Biologica del Centro Laimburg conduce sperimentazioni sul controllo della ticchiolatura con l'obiettivo di trovare alternative all'applicazione del rame o almeno ridurne il più possibile l'uso. "Stiamo conducendo sperimentazioni contro la ticchiolatura con una varietà di preparati naturali a base di estratti di alghe o olio d'arancia, che sono ancora in fase di test e non ancora approvati per l’uso sul mercato", dichiara l'esperto Claudio Casera, che ha presentato le sperimentazioni nel frutteto e aggiunge "La nostra ricerca mostra che questi composti hanno alcuni effetti interessanti. Non sono ancora in grado di sostituire l'uso del rame, ma possono essere incorporati in strategie di trattamento in futuro e ridurne l'uso a lungo termine.”

 

Preparazioni a basi di zolfo contro l’oidio

Mentre nel 2019 nella viticoltura in Alto Adige si è registrata una forte pressione del fungo parassita oidio (mal bianco), i frutteti non hanno sofferto in maniera rilevante. Questo fungo rappresenta meno un problema nel fondo valle, mentre si fa più sentire in zone collinari come in Val Venosta. "La fase più critica per un caso di oidio è il periodo dopo la fioritura, quando avviene una forte germogliazione", spiega Markus Kelderer. Il gruppo di lavoro Agricoltura Biologica ha esaminato vari preparati, tra cui alcuni preparati a base di zolfo, per la loro azione contro il fungo. "Quando testiamo i preparati a base di zolfo, prestiamo particolare attenzione alla compatibilità delle piante alle alte temperature, poiché saremo sempre più colpiti da condizioni meteorologiche estreme a causa del cambiamento climatico", ha sottolineato Kelderer. Nella frutti- e viticoltura l'applicazione di preparati di zolfo poco prima delle ondate di caldo porta a diversi danni: l'uva si annerisce, le foglie bruciano, anche le mele mostrano scottature solari. Kelderer riassume così i risultati finora ottenuti: "Quest’anno nel nostro impianto l’infezione da oidio era bassa, quindi non possiamo ancora valutare appieno i risultati dei preparati che abbiamo testato. Tuttavia, le nostre valutazioni sulla tolleranza delle piante ai preparati a basi di zolfo, testati ad alte temperature, sono molto interessanti, in quanto vi erano grandi differenze di efficacia. Inoltre, è stato riscontrato che l'applicazione dei prodotti distribuiti con ugelli antideriva causano molti meno scottature solari rispetto all'applicazione con ugelli a cono.”

 

Spazzolatura efficace contro la fumaggine

L'infestazione da parte di un fungo che provoca la malattia nota come fumaggine è un problema estetico puramente superficiale, che si manifesta con scolorimenti simili a sporcizia sulla buccia della mela. Il consumatore richiede mele pulite e lucenti, per questo nelle cooperative frutticole, i frutti con macchie da fumaggine vengono rimossi. Negli ultimi anni, l'infestazione del fungo da fumaggine nella coltivazione biologica ha suscitato grande preoccupazione. "Se inizialmente erano colpiti solo singoli frutteti, ora è interessata l'intera gamma di frutti a maturazione tardiva", dichiara Markus Kelderer. Al Centro Laimburg il gruppo di lavoro Agricoltura Biologica ha condotto in collaborazione con il gruppo di lavoro Frigoconservazione e Biologia del Postraccolta diverse sperimentazioni sulla fumaggine. "I nostri trattamenti con preparati standard come carbonato di calcio e rame non hanno dimostrato un'efficacia soddisfacente contro la malattia fuliggine", afferma Kelderer. "Non abbiamo potuto osservare alcuna differenza tra i preparati e anche il numero e il dosaggio dei trattamenti non hanno influito sui risultati."

Inoltre, gli esperti hanno anche testato vari metodi nel post-raccolta, come immersioni con preparati a base di carbonati biocompatibili, trattamenti ad acqua calda o spazzolature. "L'unico metodo contro la fumaggine relativamente efficace e sicuro è la spazzolatura nel momento dello stoccaggio", spiega Kelderer. "Per risultati ottimali, le spazzolatrici dovrebbero essere integrate nelle linee di selezione nelle cooperative frutticole e i frutti dovrebbero essere preordinati in modo che la spazzola possa adattarsi alle diverse dimensioni e forme dei frutti".

 

 

Il Centro di Sperimentazione Laimburg in breve

Il Centro di Sperimentazione Laimburg è l’istituto di ricerca nel settore agroalimentare in Alto Adige e si occupa soprattutto di ricerca applicata diretta ad aumentare la competitività e la sostenibilità dell’agricoltura altoatesina per garantire la qualità dei prodotti agricoli. Ogni anno, i 150 collaboratori del centro lavorano a 350 progetti e attività in tutti campi dell’agricoltura altoatesina, dalla frutticoltura e viticoltura fino all’agricoltura montana e alle tecnologie alimentari. Il Centro di Sperimentazione Laimburg è stato fondato nel 1975 a Vadena nella Bassa Atesina.

Nach dem heutigen Situationsbericht wird morgen (9. August) die weitere Ausrichtung der Krankenhäuser Innichen, Sterzing und Schlanders vor Ort vorgestellt.

Gesundheitsandesrat Thomas Widmann hat im heute (8. August) vorgestellten Situationsbericht zur Gesundheitsversorgung in Südtirol erste Maßnahmen zur Verbesserung einiger kritischer Aspekte präsentiert. Die Aufwertung der Grundversorgung auf dem Territorium ist dabei einer der Schwerpunkte, wobei Erhalt und Aufwertung der Grundversorgungskrankenhäuser Innichen, Sterzing und Schlanders eine zentrale Rolle spielen.

Landesrat Widmann und der Generaldirektor des Sanitätsbetriebes Florian Zerzer werden in drei Medienkonferenzen über die weitere Ausrichtung dieser Krankenhaustandorte im Detail berichten, nämlich am

morgigen Freitag, 9. August

im Krankenhaus Innichen
um 9.00 Uhr
Freisinger-Straße 2 (Erdgeschoss, Foyer Medizin)

im Krankenhaus Sterzing
um 12.00 Uhr 
St.-Margarethen-Str. 24 (Versammlungssaal, 5. Stock)

und im Krankenhaus Schlanders
um 15.30 Uhr 
Krankenhausstraße 3 (Großer Sitzungssaal, 5. Stock).

LPA

Donnerstag, 08 August 2019 13:14

Gesundheitsversorgung weiter stärken

LR Widmann hat die Notaufnahme in Bozen, die Verkürzung der Wartezeiten für Facharztvisiten und die Stärkung des Territoriums als vorrangige Handlungsfelder der Gesundheitspolitik benannt.

 

Landesrat Thomas Widmann hat heute (8. August) das Gesundheitssystem des Landes analysiert und jene Maßnahmen vorgestellt, mit denen dieser wichtige Bereich effizienter und moderner gestaltet werden soll. Das Südtiroler Gesundheitswesen sei eine komplexe und vielfältige Realität, die der Bevölkerung tagtäglich zahlreiche qualitativ hochwertige Dienste und Leistungen zur Verfügung stellt. Er habe sich davon selbst ein Bild gemacht, indem er in den vergangenen Wochen zahlreiche Sprengel und Krankenhäuser besucht hat: "Dort, wo die Fachkräfte in einem engen Kontakt mit der Bevölkerung stehen, herrscht große Zufriedenheit", stellte Widmann dabei fest. An ihn seien jedoch auch Verbesserungswünsche herangetragen worden, welche sich zum größten Teil mit den bekannten Schwachstellen decken und darum nun angegangen werden sollen.

Anstehende Maßnahmen: Verbesserung durch Pilotprojekte

Jene Bereiche, die unmittelbar angegangen werden sollen, sind vor allem die Entlastung der Notaufnahme am Krankenhaus Bozen, die Verkürzung der Wartezeiten bei Facharztvisiten und die weitere Stärkung der wohnortnahen Gesundheitsversorgung.

Im Hinblick auf die Reduzierung der langen Wartezeiten für Facharztvisiten kündigte Landesrat Widmann an, dass in Kürze Pilotprojekte in den Fachgebieten Dermatologie, Augenheilkunde, HNO und Magnetresonanz starten werden. Durch eine Arbeitsteilung zwischen den drei in diesen Bereichen tätigen Abteilungen sollen längerfristig die Wartezeiten wesentlich verkürzt werden.

Auch die Wartezeiten in der Notaufnahme in Bozen sollen innerhalb eines Jahres halbiert werden. Die momentane durchschnittliche Wartezeit von 3,5 Stunden solle innerhalb eines Jahres auf zwei Stunden reduziert werden. Im April wurde dafür bereits der Servicepoint des ärztlichen Bereitschaftsdienstes im Bozner Krankenhaus eröffnet. Im Herbst 2019 kommt ein Ambulatorium für die Grundversorgung hinzu und ab 1. Dezember sollen zusätzlich die Kostenbeteiligung für unangemessene Zugänge greifen. Innerhalb des Jahres 2020 soll im Sprengel am Loew-Cadonna-Platz in Bozen (Quirein), später auch im Sprengel Unterland, ein sogenanntes Bezugszentrum Gesundheit und Soziales(UCCP, unità complessa di cure primarie) entstehen.

Mit einer Aufwertung der wohnortnahen Grundversorgung wurde heute ein dritter Arbeitsschwerpunkt benannt. Auch in Zukunft sollen dabei die Krankenhäuser Dreh- und Angelpunkt bleiben, dabei soll die Vernetzung mit den Ärzten der Allgemeinmedizin, der Hauskranken- und Familienpflege weiter verstärkt werden. Landesrat Thomas Widmann bezeichnete dabei die Krankenhäuser vor allem in ländlichen Gebieten als einen wichtigen Faktor, mit dem man der Abwanderung entgegenwirke.

Künftige Herausforderungen für das Gesundheitswesen

Ein Blick auf die Alterspyramide zeigt, dass immer weniger junge (arbeitende) Menschen immer mehr älteren Menschen den Zugang zu Leistungen des Gesundheitswesens garantieren müssen. Der Anstieg des Durchschnittsalters der Bevölkerung führt folglich auch zu einer steigenden Nachfrage nach Gesundheitsleistungen. Ein Bereich von besonderer Bedeutung ist dabei jener der chronisch Kranken. Aktuell gelten 159.000 Personen (oder 29,8 Prozent der Bevölkerung) als chronisch krank. Für Leistungen zu ihrem Wohl werden rund 77 Prozent der gesamten Ausgaben des Gesundheitswesens reserviert.

Eine weitere Herausforderung ist jene der gestiegenen Kosten für die Übernahme innovativer Behandlungsmethoden und spezieller Medikamente u.a. für Tumorerkrankungen und Hepatitis C. Dennoch sei es hier wichtig am Ball zu bleiben: "Eine gute technische Ausstattung heißt Leben verlängern", sagte Landesrat Widmann.

Der Gesundheitslandesrat hob zudem jene Bereiche hervor, in denen das Südtiroler Gesundheitswesen gut dasteht. Dazu zählte er u.a. die stationäre Betreuung, die Leistungen in den Gesundheitssprengeln, das Unfall- und Rettungswesen (inklusive Traumatologie) und Leistungen der Basisärzte sowie deren Verhältnis zu ihren Patienten. Auch das interdisziplinäre Tumorboard der Onko-Chirurgie, die landesweite Vernetzung von Labor und Radiologie sowie die Kinder- und Jugendpsychatrie im Krankenhaus Meran würden positiv wahrgenommen. "Viele 1000 Menschen arbeiten in diesen Betrieben zur großen Zufriedenheit der Bevölkerung. Sie verdienen Wertschätzung für ihre tagtägliche Professionalität und ihren unermüdlichen Einsatz", erklärte der Gesundheitslandesrat. Das Ziel sei es, dort einzugreifen, wo noch nicht alles funktioniere.

Daten zum Gesundheitswesen: Komplexe und vielfältige Realität

In den vier Gesundheitsbezirken gibt es insgesamt 20 Gesundheitssprengel, die wöchentlich über 17.800 Leistungen erbringen. Aktiv sind sieben Krankenhäusern, elf Einrichtungen für die stationäre Aufnahme (z.B. Villa Melitta in Bozen, Salus Center in Prissian, Martinsbrunn in Meran), 128 Apotheken, 75 akkreditierte fachärztliche Einrichtungen und 346 Basisärzte (wovon 63 als Kinderärzte und 283 als Hausärzte tätig sind). Jährlich werden über 106.000 Krankentransporte (wöchentlich 3477) durchgeführt. Die Anzahl der Operationen liegt im Durchschnitt bei 1300 je Woche.

Laut Landesrat Widmann steht das Südtiroler Gesundheitswesen, abgesehen von einigen kritischen Punkten wie den Wartelisten, dem Zugang zur Notaufnahme und dem Ärztemangel, auch im europäischen Vergleich gut da. "Die Gesundheitsversorgung ist viel mehr als die reine Arbeit am Patienten", hob Widmann hervor. Südtirols Bevölkerung sei grundsätzlich relativ gesund, was mit vielen unterschiedlichen Aspekten zu tun habe.

Südtirols Gesundheitsversorgung verfolgt einen universellen Ansatz – dies heißt, dass das Gesamtangebot an Leistungen für alle im gleichen Maße zugänglich und garantiert ist, unabhängig von Einkommen oder sozialem Status. Durch die kapillare Organisation werden viele Dienste auf dem gesamten Landesgebiet erbracht. Damit geht das Angebot in Südtirol weit über den so genannten wesentlichen Betreuungsstandard (LEA – livellli essenziali di assistenza) hinaus, der auf gesamtstaatlicher Ebene garantiert werden muss. "Die öffentliche Hand ist bei uns ein Rundumversorger. Unsere Leistungen zielen auf den Schutz der Bevölkerung ab", betonte der Gesundheitslandesrat.

LPA


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